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Schnupfen Endrine 0,1% Nasenspray 10 ml 10 ml Verstopfung Atmung Beschwerden Heuschnupfen Allergien

  • Schnelle Linderung von Nasenverstopfung
  • Wirkt abschwellend und befreiend
  • Lang anhaltende Wirkung
Hersteller: Chiesi GmbH
PZN: 03925052
Menge: 10 ml
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Grundpreis: 470,00 € / 1 l 3

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SCHNUPFEN ENDRINE 0,1% Nasenspray

SCHNUPFEN ENDRINE 0,1% Nasenspray ist ein effektives Medikament zur Linderung von Symptomen, die mit einer verstopften Nase, Schnupfen oder Nasennebenhöhlenentzündungen einhergehen. Es ist rezeptfrei erhältlich und wirkt schnell, um die Atmung zu erleichtern und Beschwerden zu lindern.

Dieses Nasenspray ist speziell zur Behandlung von Symptomen einer verstopften Nase und Schnupfen konzipiert. Es kann auch zur Linderung von Symptomen bei Heuschnupfen oder anderen allergischen Reaktionen eingesetzt werden, die eine verstopfte Nase verursachen.

Wirkstoffe

Der Hauptwirkstoff in SCHNUPFEN ENDRINE 0,1% Nasenspray ist Xylometazolinhydrochlorid. Jede Dosis enthält 0,1% dieses Wirkstoffs. Xylometazolinhydrochlorid ist ein Nasenabschwellmittel, das die Blutgefäße in der Nase verengt, wodurch die Schwellung und Verstopfung verringert wird. Dies ermöglicht eine leichtere Atmung durch die Nase.

Anwendung von SCHNUPFEN ENDRINE 0,1% Nasenspray

Das SCHNUPFEN ENDRINE 0,1% Nasenspray sollte nur wie angegeben angewendet werden. Erwachsene und Kinder über 6 Jahre sollten nach Bedarf bis zu dreimal täglich eine Sprühstoß in jedes Nasenloch geben. Für jüngere Kinder gibt es spezielle Nasensprays mit einer geringeren Konzentration des Wirkstoffs. Vor der Anwendung sollte die Nase gründlich gesäubert werden. Das Spray sollte nicht länger als 7 Tage ohne Rücksprache mit einem Arzt verwendet werden.

Wichtige Hinweise

Es ist wichtig, das SCHNUPFEN ENDRINE 0,1% Nasenspray nicht länger als 7 Tage am Stück zu verwenden, da dies zu einer chronischen Schwellung und Verstopfung der Nase führen kann. Wenn die Symptome nach 7 Tagen weiterhin bestehen, sollten Sie einen Arzt aufsuchen. Personen, die allergisch auf Xylometazolinhydrochlorid oder einen der anderen Inhaltsstoffe des Sprays reagieren, sollten das Produkt nicht verwenden. Bei Schwangerschaft oder Stillzeit sollte vor der Anwendung Rücksprache mit einem Arzt oder Apotheker gehalten werden.

Details
PZN03925052
AnbieterChiesi GmbH
Packungsgröße10 ml
PackungsnormN1
DarreichungsformNasenspray
ProduktnameSchnupfen endrine 0,1%
Monopräparatja
WirksubstanzXylometazolin hydrochlorid
Rezeptpflichtignein
Apothekenpflichtigja
Maximale Abgabemenge5
Häufige Fragen / FAQ´s

1. Was ist SCHNUPFEN ENDRINE 0,1% Nasenspray und wofür wird es angewendet?

SCHNUPFEN ENDRINE 0,1% Nasenspray ist ein rezeptfreies Medikament zur Behandlung von Schnupfen. Es enthält den Wirkstoff Xylometazolin, der abschwellend auf die Nasenschleimhaut wirkt und so die Nasenatmung erleichtert. Es wird zur kurzfristigen Anwendung bei Schnupfen und verstopfter Nase angewendet.

Bitte lesen Sie vor der Einnahme/Anwendung sorgfältig die jeweils aktuelle Packungsbeilage.

Beantwortet durch das Experten-Team von pharmaphant.de - apotheke, so individuell wie ich.

2. Wie wird SCHNUPFEN ENDRINE 0,1% Nasenspray richtig angewendet?

Das Nasenspray wird in die Nase eingeführt und durch kurzes Drücken auf den Sprühkopf dosiert. Die genaue Dosierung und Häufigkeit der Anwendung hängt vom Alter des Patienten und der Schwere der Symptome ab. In der Regel wird das Spray jedoch bis zu 3 mal täglich und nicht länger als 7 Tage angewendet. Eine genaue Anleitung zur Anwendung finden Sie in der Packungsbeilage.

Bitte lesen Sie vor der Einnahme/Anwendung sorgfältig die jeweils aktuelle Packungsbeilage.

Beantwortet durch das Experten-Team von pharmaphant.de - apotheke, so individuell wie ich.

3. Welche Nebenwirkungen kann SCHNUPFEN ENDRINE 0,1% Nasenspray haben?

Wie alle Medikamente kann auch SCHNUPFEN ENDRINE 0,1% Nasenspray Nebenwirkungen haben. Dazu zählen unter anderem vorübergehendes Brennen oder Trockenheit in der Nase, Niesen, Nasenbluten oder Kopfschmerzen. Sollten Sie eine dieser Nebenwirkungen bei sich feststellen, kontaktieren Sie bitte Ihren Arzt oder Apotheker.

Bitte lesen Sie vor der Einnahme/Anwendung sorgfältig die jeweils aktuelle Packungsbeilage.

Beantwortet durch das Experten-Team von pharmaphant.de - apotheke, so individuell wie ich.

4. Kann ich SCHNUPFEN ENDRINE 0,1% Nasenspray während der Schwangerschaft oder Stillzeit anwenden?

Die Anwendung von SCHNUPFEN ENDRINE 0,1% Nasenspray während der Schwangerschaft oder Stillzeit sollte nur nach Rücksprache mit einem Arzt erfolgen. Es liegen keine ausreichenden Daten zur Anwendung des Medikaments in diesen Zeiträumen vor.

Bitte lesen Sie vor der Einnahme/Anwendung sorgfältig die jeweils aktuelle Packungsbeilage.

Beantwortet durch das Experten-Team von pharmaphant.de - apotheke, so individuell wie ich.

5. Kann ich SCHNUPFEN ENDRINE 0,1% Nasenspray zusammen mit anderen Medikamenten einnehmen?

Die gleichzeitige Anwendung von SCHNUPFEN ENDRINE 0,1% Nasenspray und bestimmten anderen Medikamenten kann zu Wechselwirkungen führen. Informieren Sie daher immer Ihren Arzt oder Apotheker, wenn Sie andere Medikamente einnehmen.

Bitte lesen Sie vor der Einnahme/Anwendung sorgfältig die jeweils aktuelle Packungsbeilage.

Beantwortet durch das Experten-Team von pharmaphant.de - apotheke, so individuell wie ich.

Anwendungshinweise
Die Gesamtdosis sollte nicht ohne Rücksprache mit einem Arzt oder Apotheker überschritten werden.

Art der Anwendung?
Sprühen Sie das Arzneimittel in das/jedes Nasenloch ein. Während des Einsprühens atmen Sie leicht durch die Nase. Zuvor reinigen Sie die Nase durch kräftiges Schnäuzen. Vor der ersten Anwendung sollten Sie mehrmals pumpen bis ein Sprühnebel entsteht. Um Infektionen zu vermeiden, sollte das Arzneimittel immer nur von einem Patienten benutzt werden.

Dauer der Anwendung?
Das Arzneimittel sollte nicht länger als 7 Tage angewendet werden. Eine erneute Anwendung sollte erst nach einer Pause von mehreren Tagen erfolgen. Zur Anwendungsdauer bei Kindern sollten Sie grundsätzlich Ihren Arzt fragen.

Überdosierung?
Wird das Arzneimittel wie beschrieben angewendet, sind keine Überdosierungserscheinungen bekannt. Bei versehentlichem Verschlucken größerer Mengen, wenden Sie sich umgehend an einen Arzt. Es kann unter anderem zu Übelkeit, Fieber, Krämpfen, Herzrhythmusstörungen, Bluthochdruck, Atemstörungen, Schläfrigkeit sowie zur Erniedrigung der Körpertemperatur kommen.

Generell gilt: Achten Sie vor allem bei Säuglingen, Kleinkindern und älteren Menschen auf eine gewissenhafte Dosierung. Im Zweifelsfalle fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker nach etwaigen Auswirkungen oder Vorsichtsmaßnahmen.

Eine vom Arzt verordnete Dosierung kann von den Angaben der Packungsbeilage abweichen. Da der Arzt sie individuell abstimmt, sollten Sie das Arzneimittel daher nach seinen Anweisungen anwenden.
Dosierung
Kinder ab 6 Jahren und Erwachsene1 Sprühstoß2-3 mal täglichverteilt über den Tag
Anwendungsgebiete
- Schnupfen
- Fließschnupfen
- Allergischer Schnupfen, z.B. Heuschnupfen
Wirkungsweise
Wie wirkt der Inhaltsstoff des Arzneimittels?

Der Wirkstoff zieht die geweiteten Adern der Schleimhaut von Nase und Augapfel wieder zusammen. Dadurch drosselt er die übermäßige Durchblutung von Riech- und Sehorgan und schwillt die Schleimhaut ab. Die Patienten können wieder freier durch die Nase atmen. Außerdem läuft sie nicht mehr ständig. Am Auge verschwinden lästige Rötungen und unpezifische Reizungen.
Zusammensetzung
bezogen auf 1 ml Spray
1 mg Xylometazolin hydrochlorid
0,87 mg Xylometazolin
0,2 mg Benzalkonium chlorid
+ Natriumchlorid
+ Kochsalz
+ Macrogol glycerolhydroxystearat
+ Dinatriumhydrogenphosphat-2-Wasser
+ Natriumdihydrogenphosphat-2-Wasser
+ Eucalyptusöl
+ Levomenthol
+ Wasser, gereinigtes
Gegenanzeigen
Was spricht gegen eine Anwendung?

Immer:
- Überempfindlichkeit gegen die Inhaltsstoffe
- Austrocknung der Nasenschleimhaut mit Borkenbildung (Rhinitis sicca)
- Zustand nach einem Eingriff am Gehirn

Unter Umständen - sprechen Sie hierzu mit Ihrem Arzt oder Apotheker:
- Herz-Kreislauf-Erkrankungen, wie:
- Bluthochdruck
- Koronare Herzkrankheit (Durchblutungsstörungen des Herzmuskels)
- Phäochromocytom (Adrenalin produzierender Tumor)
- Prostatavergrößerung
- Porphyrie (Stoffwechselkrankheit)
- Stoffwechselerkrankungen, wie:
- Diabetes mellitus (Zuckerkrankheit)
- Schilddrüsenüberfunktion
- Engwinkelglaukom

Welche Altersgruppe ist zu beachten?
- Kinder unter 6 Jahren: Das Arzneimittel darf nicht angewendet werden.

Was ist mit Schwangerschaft und Stillzeit?
- Schwangerschaft: Wenden Sie sich an Ihren Arzt. Es spielen verschiedene Überlegungen eine Rolle, ob und wie das Arzneimittel in der Schwangerschaft angewendet werden kann.
- Stillzeit: Wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker. Er wird Ihre besondere Ausgangslage prüfen und Sie entsprechend beraten, ob und wie Sie mit dem Stillen weitermachen können.

Ist Ihnen das Arzneimittel trotz einer Gegenanzeige verordnet worden, sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker. Der therapeutische Nutzen kann höher sein, als das Risiko, das die Anwendung bei einer Gegenanzeige in sich birgt.
Nebenwirkungen
Welche unerwünschten Wirkungen können auftreten?

- Reizerscheinungen in der Nase, wie:
- Brennen der Schleimhäute
- Niesen
- Gefühl der "verstopften Nase", durch verstärkte Schleimhautschwellung
- Nasenbluten
- Überempfindlichkeitsreaktionen der Haut, wie:
- Hautausschlag
- Juckreiz
- Angioneurotisches Ödem (Schwellung im Gesicht, an Hand und Fuß)

Bemerken Sie eine Befindlichkeitsstörung oder Veränderung während der Behandlung, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.

Für die Information an dieser Stelle werden vor allem Nebenwirkungen berücksichtigt, die bei mindestens einem von 1.000 behandelten Patienten auftreten.
Hinweise
Was sollten Sie beachten?
- Das Arzneimittel selbst kann zu einem Gefühl der verstopften Nase führen. Versucht man wiederum dieses Gefühl mit Hilfe dieses Mittels zu beseitigen, riskiert man, die Nasenschleimhaut dauerhaft zu schädigen. Der Effekt kann bereits nach einer Anwendung von 5-7 Tagen eintreten.
- Menthol/Campher/Cineol: Bei Kindern unter 2 Jahren nicht an oder in der unmittelbaren Nähe der Atmungsorgane anwenden; Gefahr eines Kehlkopfkrampfes.
- Konservierungsstoffe (z.B. Benzalkoniumchlorid) können bei längerer Anwendung eine Schwellung der Nasenschleimhaut hervorrufen. Besteht ein Verdacht auf eine derartige Reaktion (anhaltend verstopfte Nase), sollte ein Arzneimittel zur Anwendung in der Nase ohne Konservierungsstoff verwendet werden .
- Es kann Arzneimittel geben, mit denen Wechselwirkungen auftreten. Sie sollten deswegen generell vor der Behandlung mit einem neuen Arzneimittel jedes andere, das Sie bereits anwenden, dem Arzt oder Apotheker angeben. Das gilt auch für Arzneimittel, die Sie selbst kaufen, nur gelegentlich anwenden oder deren Anwendung schon einige Zeit zurückliegt.

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    Bei Arzneimitteln: Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker.

    Bei Tierarzneimitteln: Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihren Tierarzt oder Apotheker.

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