EBENOL 0,25% Creme
- Lindert Hautentzündungen effektiv
- Reduziert Juckreiz und Rötungen
- Leicht aufzutragen, zieht schnell ein
Hersteller: | Strathmann GmbH & Co.KG |
PZN: | 04479152 |
EAN: | 04260315280177 |
Menge: | 50 g |
AVP² | 13,95 € |
Grundpreis: | 198,00 € / 1 kg 3 |
1-2 Werktage
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Artikelinformationen
Behandlung leichter bis mittelschwerer Hautentzündungen mit EBENOL 0,25% Creme
1. Informationen über EBENOL 0,25% Creme
EBENOL 0,25% Creme ist ein topisches Arzneimittel, das zur Linderung von Entzündungen und Juckreiz bei verschiedenen Hauterkrankungen eingesetzt wird. Es handelt sich um eine Creme, die direkt auf die betroffene Haut aufgetragen wird und dort ihre entzündungshemmende und juckreizlindernde Wirkung entfaltet. Die Creme ist für die Anwendung bei Erwachsenen und Kindern geeignet, wobei die genauen Anwendungsgebiete und Altersbeschränkungen den jeweiligen Packungsbeilagen zu entnehmen sind.
2. Beschreibung der zu behandelnden Beschwerden
EBENOL 0,25% Creme wird zur Behandlung von Hautbeschwerden eingesetzt, die mit Entzündungen, Rötungen und Juckreiz einhergehen. Dazu gehören leichte bis mittelschwere Formen von Ekzemen, Dermatitiden, Psoriasis (Schuppenflechte) und andere nicht-infektiöse Hauterkrankungen. Die Creme kann auch bei Insektenstichen angewendet werden, um die Symptome zu lindern.
3. Wirkstoffe mit Mengenangabe und deren Funktion
Der aktive Wirkstoff in EBENOL 0,25% Creme ist Hydrocortison. Hydrocortison ist ein schwach wirksames Glukokortikoid, das in dieser Creme in einer Konzentration von 0,25% vorliegt, was bedeutet, dass in 100 g Creme 0,25 g Hydrocortison enthalten sind. Hydrocortison wirkt entzündungshemmend, antiallergisch und juckreizlindernd. Es reduziert die Freisetzung von Entzündungsmediatoren und unterdrückt die Immunantwort, wodurch Symptome wie Rötungen, Schwellungen und Juckreiz gelindert werden.
4. Anwendung von EBENOL 0,25% Creme
Die Anwendung von EBENOL 0,25% Creme sollte genau nach den Anweisungen des Beipackzettels oder nach Rücksprache mit einem Arzt oder Apotheker erfolgen. Die Creme wird in der Regel dünn auf die betroffenen Hautstellen aufgetragen und leicht eingerieben. Die Häufigkeit der Anwendung hängt von der Schwere der Symptome ab, üblicherweise wird sie ein- bis zweimal täglich angewendet. Die Behandlungsdauer sollte ohne ärztlichen Rat nicht länger als eine Woche betragen, da eine längere Anwendung das Risiko von Nebenwirkungen erhöhen kann.
5. Wichtige Hinweise
Bevor EBENOL 0,25% Creme angewendet wird, sollte darauf geachtet werden, dass die Haut nicht infiziert ist, da Glukokortikoide wie Hydrocortison Infektionen verschlimmern können. Die Creme sollte nicht auf offenen Wunden, Schleimhäuten oder im Bereich der Augen angewendet werden. Bei Anzeichen einer Hautinfektion oder bei Verschlechterung der Symptome sollte ein Arzt konsultiert werden. Die Anwendung bei Kindern sollte nur nach ärztlicher Anweisung erfolgen. Während der Schwangerschaft und Stillzeit ist Vorsicht geboten und die Anwendung sollte nur erfolgen, wenn es unbedingt notwendig ist.
PZN | 04479152 |
EAN | 04260315280177 |
Anbieter | Strathmann GmbH & Co.KG |
Packungsgröße | 50 g |
Packungsnorm | N2 |
Darreichungsform | Creme |
Produktname | Ebenol 0,25% |
Monopräparat | ja |
Wirksubstanz | Hydrocortison |
Rezeptpflichtig | nein |
Apothekenpflichtig | ja |
Was ist EBENOL 0,25% Creme und wofür wird sie angewendet?
EBENOL 0,25% Creme ist ein kortisonhaltiges Arzneimittel zur äußerlichen Anwendung auf der Haut. Es wird zur Behandlung von leichten bis mäßig starken entzündlichen Hauterkrankungen wie Ekzemen, Psoriasis (Schuppenflechte) oder allergischen Hautreaktionen eingesetzt, bei denen eine Behandlung mit Kortikosteroiden angezeigt ist.
Bitte lesen Sie vor der Einnahme/Anwendung sorgfältig die jeweils aktuelle Packungsbeilage.
Beantwortet durch das Experten-Team von pharmaphant.de - apotheke, so individuell wie ich.
Wie wird EBENOL 0,25% Creme richtig angewendet?
EBENOL 0,25% Creme sollte dünn auf die betroffenen Hautstellen aufgetragen und leicht eingerieben werden. Die Anwendungshäufigkeit und Dauer der Behandlung hängt von der Schwere der Erkrankung ab und sollte vom Arzt festgelegt werden. In der Regel wird die Creme ein- bis zweimal täglich angewendet.
Bitte lesen Sie vor der Einnahme/Anwendung sorgfältig die jeweils aktuelle Packungsbeilage.
Beantwortet durch das Experten-Team von pharmaphant.de - apotheke, so individuell wie ich.
Welche Nebenwirkungen können bei der Anwendung von EBENOL 0,25% Creme auftreten?
Zu den möglichen Nebenwirkungen von EBENOL 0,25% Creme gehören Hautreizungen, Rötungen, Juckreiz oder Brennen an der Applikationsstelle. Bei längerer Anwendung können auch Hautverdünnung, Dehnungsstreifen oder Veränderungen der Hautpigmentierung auftreten. Es ist wichtig, die Creme nur gemäß den Anweisungen des Arztes zu verwenden und bei anhaltenden oder schweren Nebenwirkungen ärztlichen Rat einzuholen.
Bitte lesen Sie vor der Einnahme/Anwendung sorgfältig die jeweils aktuelle Packungsbeilage.
Beantwortet durch das Experten-Team von pharmaphant.de - apotheke, so individuell wie ich.
Darf EBENOL 0,25% Creme während der Schwangerschaft oder Stillzeit verwendet werden?
Die Anwendung von EBENOL 0,25% Creme während der Schwangerschaft oder Stillzeit sollte nur erfolgen, wenn es unbedingt notwendig ist und der Nutzen das potenzielle Risiko überwiegt. Die Entscheidung über die Anwendung sollte in Absprache mit einem Arzt getroffen werden. Während der Stillzeit sollte die Creme nicht auf der Brust angewendet werden, um eine Aufnahme durch das Kind zu vermeiden.
Bitte lesen Sie vor der Einnahme/Anwendung sorgfältig die jeweils aktuelle Packungsbeilage.
Beantwortet durch das Experten-Team von pharmaphant.de - apotheke, so individuell wie ich.
Kann EBENOL 0,25% Creme mit anderen Medikamenten wechselwirken?
Es sind Wechselwirkungen von EBENOL 0,25% Creme mit anderen Medikamenten möglich, insbesondere wenn diese ebenfalls auf die Haut aufgetragen werden. Es ist wichtig, dem Arzt oder Apotheker alle aktuellen Medikamente mitzuteilen, einschließlich rezeptfreier Produkte und pflanzlicher Präparate. So kann das Risiko von Wechselwirkungen minimiert werden.
Bitte lesen Sie vor der Einnahme/Anwendung sorgfältig die jeweils aktuelle Packungsbeilage.
Beantwortet durch das Experten-Team von pharmaphant.de - apotheke, so individuell wie ich.
Art der Anwendung?
Tragen Sie das Arzneimittel auf die betroffene(n) Hautstelle(n) auf. Waschen Sie nach der Anwendung gründlich die Hände. Vermeiden Sie den versehentlichen Kontakt mit Schleimhäuten, Augen und offenen Hautstellen.
Dauer der Anwendung?
Ohne ärztlichen Rat sollten Sie das Arzneimittel nicht länger als 4 Wochen anwenden. Bei länger anhaltenden oder regelmäßig wiederkehrenden Beschwerden sollten Sie Ihren Arzt aufsuchen.
Überdosierung?
Wird das Arzneimittel wie beschrieben angewendet, sind keine Überdosierungserscheinungen bekannt. Bei länger andauernder Anwendung kann es unter anderem zu Steroidakne, Erweiterung kleiner Hautgefäße, Hautfarbenveränderung und Hautverdünnung kommen. Im Zweifelsfall wenden Sie sich an Ihren Arzt.
Anwendung vergessen?
Setzen Sie die Anwendung zum nächsten vorgeschriebenen Zeitpunkt ganz normal (also nicht mit der doppelten Menge) fort.
Generell gilt: Achten Sie vor allem bei Säuglingen, Kleinkindern und älteren Menschen auf eine gewissenhafte Dosierung. Im Zweifelsfalle fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker nach etwaigen Auswirkungen oder Vorsichtsmaßnahmen.
Eine vom Arzt verordnete Dosierung kann von den Angaben der Packungsbeilage abweichen. Da der Arzt sie individuell abstimmt, sollten Sie das Arzneimittel daher nach seinen Anweisungen anwenden.
Kinder ab 6 Jahren und Erwachsene | eine ausreichende Menge | 1-2 mal täglich | unabhängig von der Tageszeit |
Der Wirkstoff ist ein verwandter Stoff zum Kortison. Kortison ist ein Hormon, das vom Körper auch selbst hergestellt wird.
Bei Verletzungen läuft die körpereigene Abwehr auf Hochtouren, etliche Botenstoffe und Abwehrzellen strömen zum Ort des Geschehens und vernichten eingedrungene Erreger und durch die Verletzung entstandene Zelltrümmer oder Blutgerinnsel. Diese Arbeit führt in dem betroffenen Gebiet zu Entzündungen und damit verbunden zu Schwellungen, Rötungen und letztlich zu Schmerzen. Der Wirkstoff drosselt diese körpereigenen Abwehrmechanismen, besonders wenn sie - wie etwa bei Allergien - zu übertrieben ausfällt. Er wirkt vor allem auf der Haut entzündungshemmend und beseitigt Juckreiz, Rötungen, Schwellungen und Pusteln.
- Überempfindlichkeit gegen die Inhaltsstoffe
- Virusinfektionen der Haut, z.B.:
- Windpocken
- Herpes-Infektionen
- Bakterieninfektionen der Haut, wie:
- Hauttuberkulose
- Syphilis (Lues) (Geschlechts- und Hautkrankheit)
- Akne
- Periorale Dermatitis (akneähnliche entzündliche Hauterkrankung im Mundbereich)
- Rosacea (entzündliche Hauterkrankung im Gesichtsbereich)
- Pilzinfektionen der Haut
- Nach einer Impfung auftretende Hautreaktion
Welche Altersgruppe ist zu beachten?
- Kinder unter 6 Jahren: Das Arzneimittel darf nur nach Rücksprache mit einem Arzt oder unter ärztlicher Kontrolle angewendet werden.
Was ist mit Schwangerschaft und Stillzeit?
- Schwangerschaft: Wenden Sie sich an Ihren Arzt. Es spielen verschiedene Überlegungen eine Rolle, ob und wie das Arzneimittel in der Schwangerschaft angewendet werden kann.
- Stillzeit: Wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker. Er wird Ihre besondere Ausgangslage prüfen und Sie entsprechend beraten, ob und wie Sie mit dem Stillen weitermachen können.
Ist Ihnen das Arzneimittel trotz einer Gegenanzeige verordnet worden, sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker. Der therapeutische Nutzen kann höher sein, als das Risiko, das die Anwendung bei einer Gegenanzeige in sich birgt.
Für das Arzneimittel sind nur Nebenwirkungen beschrieben, die bisher nur in Ausnahmefällen aufgetreten sind.
Bemerken Sie eine Befindlichkeitsstörung oder Veränderung während der Behandlung, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.
Für die Information an dieser Stelle werden vor allem Nebenwirkungen berücksichtigt, die bei mindestens einem von 1.000 behandelten Patienten auftreten.
- Vorsicht bei Kortikoid-Allergie (z.B. Kortison)!
- Emulgatoren (z.B. Cetyl-/stearylalkohol) können Hautreizungen (z.B. Kontaktdermatitis) hervorrufen.
- Konservierungsstoffe (z.B. Sorbinsäure und Sorbate, E 200, E 201, E 202, E 203) können Hautreizungen (z.B. Kontaktdermatitis) hervorrufen.