FENIHYDROCORT Creme 0,5%
- Lindert Juckreiz und Schmerzen
- Reduziert Entzündungen
- Leichte Anwendung
Hersteller: | Haleon Germany GmbH |
PZN: | 10796974 |
Menge: | 30 g |
AVP² | 16,40 € |
Grundpreis: | 406,67 € / 1 kg 3 |
1-2 Werktage
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Artikelinformationen
FENIHYDROCORT Creme 0,5%
FENIHYDROCORT Creme 0,5% ist ein topisches Kortikosteroid, das zur Behandlung von verschiedenen Hauterkrankungen eingesetzt wird. Es wirkt entzündungshemmend, juckreizlindernd und abschwellend und hilft, die Symptome von Hautirritationen und Entzündungen zu lindern. Die Creme ist für Erwachsene und Kinder ab 6 Jahren geeignet und ist in verschiedenen Packungsgrößen erhältlich.
FENIHYDROCORT Creme 0,5% wird zur Behandlung von verschiedenen Hauterkrankungen eingesetzt, die aufgrund von Entzündungen, Allergien oder Juckreiz auftreten. Dazu gehören unter anderem:
- Ekzeme
- Dermatitis
- Psoriasis
- Insektenstiche
- andere entzündliche Hauterkrankungen
Der Hauptwirkstoff in FENIHYDROCORT Creme 0,5% ist Hydrocortison, ein synthetisches Kortikosteroid. Die Creme enthält 0,5% Hydrocortison, was einer Menge von 5 mg pro 1 g Creme entspricht.
Hydrocortison wirkt entzündungshemmend, indem es die Freisetzung von Entzündungsmediatoren, wie Prostaglandinen und Leukotrienen, hemmt. Dadurch werden die Symptome von Entzündungen, wie Rötungen, Schwellungen und Juckreiz, gelindert. Zudem hat es eine gefäßverengende Wirkung, die dazu beiträgt, Schwellungen und Rötungen zu reduzieren.
Die Anwendung von FENIHYDROCORT Creme 0,5% ist einfach und unkompliziert. Befolgen Sie die folgenden Schritte für eine korrekte Anwendung:
- Reinigen Sie die betroffene Hautstelle gründlich und trocknen Sie sie ab.
- Tragen Sie eine dünne Schicht der Creme auf die betroffene Stelle auf und massieren Sie sie sanft ein, bis sie vollständig eingezogen ist.
- Wenden Sie die Creme ein- bis zweimal täglich an, oder wie von Ihrem Arzt oder Apotheker empfohlen.
- Verwenden Sie die Creme nicht länger als 2 Wochen ohne Rücksprache mit Ihrem Arzt.
Wenn sich Ihre Symptome nach einer Woche der Anwendung nicht verbessern oder sich verschlechtern, konsultieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker.
Beachten Sie die folgenden wichtigen Hinweise, um die sichere Anwendung von FENIHYDROCORT Creme 0,5% zu gewährleisten:
- Verwenden Sie die Creme nicht, wenn Sie allergisch gegen Hydrocortison oder einen der sonstigen Bestandteile der Creme sind.
- Wenden Sie die Creme nicht auf offenen Wunden, infizierten Hautstellen oder im Bereich der Augen an.
- Verwenden Sie die Creme nicht bei Kindern unter 6 Jahren, es sei denn, dies wurde von einem Arzt empfohlen.
- Verwenden Sie die Creme nicht während der Schwangerschaft oder Stillzeit, ohne vorher Ihren Arzt zu konsultieren.
- Informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker, wenn Sie andere Medikamente einnehmen oder kürzlich eingenommen haben, auch wenn es sich um nicht verschreibungspflichtige Arzneimittel handelt.
- Bei längerer Anwendung können Nebenwirkungen wie Hautverdünnung, Dehnungsstreifen oder Hautverfärbungen auftreten. Informieren Sie Ihren Arzt, wenn solche Nebenwirkungen auftreten.
PZN | 10796974 |
Anbieter | Haleon Germany GmbH |
Packungsgröße | 30 g |
Packungsnorm | N1 |
Darreichungsform | Creme |
Produktname | FeniHydrocort 0,5% |
Monopräparat | ja |
Wirksubstanz | Hydrocortison |
Rezeptpflichtig | nein |
Apothekenpflichtig | ja |
1. Was ist FENIHYDROCORT Creme 0,5% und wofür wird sie angewendet?
FENIHYDROCORT Creme 0,5% ist ein Arzneimittel zur Behandlung von entzündlichen Hauterkrankungen. Es enthält den Wirkstoff Hydrocortison, ein Kortikosteroid, das Entzündungen, Juckreiz und Schwellungen lindert. Die Creme wird zur Behandlung von verschiedenen Hauterkrankungen wie Ekzemen, Dermatitis, Psoriasis und allergischen Reaktionen eingesetzt.
Bitte lesen Sie vor der Einnahme/Anwendung sorgfältig die jeweils aktuelle Packungsbeilage.
Beantwortet durch das Experten-Team von pharmaphant.de - apotheke, so individuell wie ich.
2. Wie ist FENIHYDROCORT Creme 0,5% anzuwenden?
Tragen Sie die FENIHYDROCORT Creme 0,5% dünn auf die betroffenen Hautstellen auf und massieren Sie sie leicht ein. Die Anwendung sollte in der Regel ein- bis zweimal täglich erfolgen oder wie vom Arzt verschrieben. Die Dauer der Anwendung hängt von der Schwere und Art der Hauterkrankung ab und sollte nicht länger als zwei Wochen ohne ärztliche Kontrolle erfolgen.
Bitte lesen Sie vor der Einnahme/Anwendung sorgfältig die jeweils aktuelle Packungsbeilage.
Beantwortet durch das Experten-Team von pharmaphant.de - apotheke, so individuell wie ich.
3. Welche Nebenwirkungen können bei der Anwendung von FENIHYDROCORT Creme 0,5% auftreten?
Mögliche Nebenwirkungen von FENIHYDROCORT Creme 0,5% können Hautreizungen, Brennen, Juckreiz, Rötung, Trockenheit oder Schuppenbildung sein. In seltenen Fällen kann es zu einer Verschlimmerung der Hauterkrankung, einer Hautinfektion oder einer allergischen Reaktion kommen. Sollten Sie Nebenwirkungen bemerken, informieren Sie bitte Ihren Arzt oder Apotheker.
Bitte lesen Sie vor der Einnahme/Anwendung sorgfältig die jeweils aktuelle Packungsbeilage.
Beantwortet durch das Experten-Team von pharmaphant.de - apotheke, so individuell wie ich.
4. Darf FENIHYDROCORT Creme 0,5% während der Schwangerschaft und Stillzeit angewendet werden?
Die Anwendung von FENIHYDROCORT Creme 0,5% während der Schwangerschaft und Stillzeit sollte nur nach Rücksprache mit Ihrem Arzt erfolgen. Es ist nicht bekannt, ob der Wirkstoff Hydrocortison in die Muttermilch übergeht. Daher sollte die Creme während der Stillzeit nicht im Bereich der Brust angewendet werden, um eine Aufnahme durch das gestillte Kind zu vermeiden.
Bitte lesen Sie vor der Einnahme/Anwendung sorgfältig die jeweils aktuelle Packungsbeilage.
Beantwortet durch das Experten-Team von pharmaphant.de - apotheke, so individuell wie ich.
5. Kann FENIHYDROCORT Creme 0,5% bei Kindern angewendet werden?
FENIHYDROCORT Creme 0,5% kann bei Kindern ab dem vollendeten sechsten Lebensjahr angewendet werden. Die Anwendung sollte jedoch nur unter ärztlicher Aufsicht erfolgen und die Dauer der Behandlung sollte so kurz wie möglich gehalten werden, um mögliche Nebenwirkungen zu minimieren.
Bitte lesen Sie vor der Einnahme/Anwendung sorgfältig die jeweils aktuelle Packungsbeilage.
Beantwortet durch das Experten-Team von pharmaphant.de - apotheke, so individuell wie ich.
Art der Anwendung?
Tragen Sie das Arzneimittel auf die betroffene(n) Hautstelle(n) auf. Waschen Sie nach der Anwendung gründlich die Hände. Vermeiden Sie die Anwendung an Mund und Nasenlöchern und den versehentlichen Kontakt mit Schleimhäuten, Augen und offenen Hautstellen.
Dauer der Anwendung?
Ohne ärztlichen Rat dürfen Sie das Arzneimittel nicht länger als 2 Wochen anwenden. Bei länger anhaltenden oder regelmäßig wiederkehrenden Beschwerden sollten Sie Ihren Arzt aufsuchen. Grundsätzlich sollte das Arzneimittel in der niedrigsten wirksamen Dosis über den kürzesten Zeitraum angewendet werden, in dem sich Ihre Beschwerden bessern.
Überdosierung?
Wird das Arzneimittel wie beschrieben angewendet, sind keine Überdosierungserscheinungen bekannt. Bei länger andauernder Anwendung kann es unter anderem zu Steroidakne, Erweiterung kleiner Hautgefäße, Hautfarbenveränderung und Hautverdünnung kommen. Im Zweifelsfall wenden Sie sich an Ihren Arzt.
Anwendung vergessen?
Setzen Sie die Anwendung zum nächsten vorgeschriebenen Zeitpunkt ganz normal (also nicht mit der doppelten Menge) fort.
Generell gilt: Achten Sie vor allem bei Säuglingen, Kleinkindern und älteren Menschen auf eine gewissenhafte Dosierung. Im Zweifelsfalle fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker nach etwaigen Auswirkungen oder Vorsichtsmaßnahmen.
Eine vom Arzt verordnete Dosierung kann von den Angaben der Packungsbeilage abweichen. Da der Arzt sie individuell abstimmt, sollten Sie das Arzneimittel daher nach seinen Anweisungen anwenden.
Kinder ab 6 Jahren und Erwachsene | eine ausreichende Menge | 1-2 mal täglich | unabhängig von der Tageszeit |
Der Wirkstoff ist ein verwandter Stoff zum Kortison. Kortison ist ein Hormon, das vom Körper auch selbst hergestellt wird.
Bei Verletzungen läuft die körpereigene Abwehr auf Hochtouren, etliche Botenstoffe und Abwehrzellen strömen zum Ort des Geschehens und vernichten eingedrungene Erreger und durch die Verletzung entstandene Zelltrümmer oder Blutgerinnsel. Diese Arbeit führt in dem betroffenen Gebiet zu Entzündungen und damit verbunden zu Schwellungen, Rötungen und letztlich zu Schmerzen. Der Wirkstoff drosselt diese körpereigenen Abwehrmechanismen, besonders wenn sie - wie etwa bei Allergien - zu übertrieben ausfällt. Er wirkt vor allem auf der Haut entzündungshemmend und beseitigt Juckreiz, Rötungen, Schwellungen und Pusteln.
- Überempfindlichkeit gegen die Inhaltsstoffe
- Bakterieninfektionen der Haut, wie:
- Syphilis (Lues) (Geschlechts- und Hautkrankheit)
- Hauttuberkulose
- Virusinfektionen der Haut, z.B.:
- Herpes-Infektionen
- Windpocken
- Nach einer Impfung auftretende Hautreaktion
- Rosacea (entzündliche Hauterkrankung im Gesichtsbereich)
- Pilzinfektionen der Haut
- Akne
- Arzneimittelinduzierte Akne
- Periorale Dermatitis (akneähnliche entzündliche Hauterkrankung im Mundbereich)
- Cushing-Syndrom
Welche Altersgruppe ist zu beachten?
- Kinder unter 6 Jahren: Das Arzneimittel darf nur nach Rücksprache mit einem Arzt oder unter ärztlicher Kontrolle angewendet werden.
- Ältere Patienten: Das Arzneimittel ist mit besonderer Vorsicht anzuwenden.
Was ist mit Schwangerschaft und Stillzeit?
- Schwangerschaft: Wenden Sie sich an Ihren Arzt. Es spielen verschiedene Überlegungen eine Rolle, ob und wie das Arzneimittel in der Schwangerschaft angewendet werden kann.
- Stillzeit: Das Arzneimittel sollte nicht auf die Brust aufgetragen werden.
Ist Ihnen das Arzneimittel trotz einer Gegenanzeige verordnet worden, sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker. Der therapeutische Nutzen kann höher sein, als das Risiko, das die Anwendung bei einer Gegenanzeige in sich birgt.
Für das Arzneimittel sind nur Nebenwirkungen beschrieben, die bisher nur in Ausnahmefällen aufgetreten sind.
Bemerken Sie eine Befindlichkeitsstörung oder Veränderung während der Behandlung, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.
Für die Information an dieser Stelle werden vor allem Nebenwirkungen berücksichtigt, die bei mindestens einem von 1.000 behandelten Patienten auftreten.
- Vorsicht bei Kortikoid-Allergie (z.B. Kortison)!
- Emulgatoren (z.B. Cetyl-/stearylalkohol) können Hautreizungen (z.B. Kontaktdermatitis) hervorrufen.
- Konservierungsstoffe (z.B. Sorbinsäure und Sorbate, E 200, E 201, E 202, E 203) können Hautreizungen (z.B. Kontaktdermatitis) hervorrufen.