MOMETASON beta Heuschnupfenspray 50μg/Sp.140 Sp.St
- Schnelle Linderung von Heuschnupfensymptomen
- Wirksam gegen verstopfte Nasen
- Reduziert Juckreiz und Niesreiz
- Lang anhaltende Wirkung
Hersteller: | betapharm Arzneimittel GmbH |
PZN: | 14374141 |
Menge: | 18 g |
AVP² | 13,90 € |
Grundpreis: | 547,22 € / 1 kg 3 |
1-2 Werktage
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6,15 € 4
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Artikelinformationen
MOMETASON beta Heuschnupfenspray 50μg/140 Sprühstöße
Informationen über MOMETASON beta Heuschnupfenspray 50μg/Sp.140 Sp.St
MOMETASON beta Heuschnupfenspray 50μg/Sp.140 Sp.St ist ein effektives Nasenspray zur Linderung von Heuschnupfenbeschwerden und allergischer Rhinitis. Es enthält den Wirkstoff Mometasonfuroat, ein Glukokortikoid, das Entzündungen und allergische Reaktionen in der Nasenschleimhaut reduziert. Das Nasenspray ist rezeptfrei erhältlich und eignet sich für Erwachsene ab 18 Jahren. Die Packung enthält 140 Sprühstöße, die für eine langanhaltende Behandlung ausreichen.
Heuschnupfen, auch als saisonale allergische Rhinitis bekannt, ist eine häufige Erkrankung, die durch eine Überempfindlichkeit gegenüber Pollen und anderen Umweltallergenen verursacht wird. Typische Symptome sind Niesen, Juckreiz in der Nase, verstopfte oder laufende Nase, juckende und tränende Augen sowie Rötungen und Schwellungen der Nasenschleimhaut. Diese Beschwerden können die Lebensqualität erheblich beeinträchtigen und die täglichen Aktivitäten einschränken.
Wirkstoffe
Der Hauptwirkstoff in MOMETASON beta Heuschnupfenspray 50μg 140 Sprühstöße ist Mometasonfuroat, ein synthetisches Glukokortikoid. Jeder Sprühstoß enthält 50 Mikrogramm Mometasonfuroat. Glukokortikoide wirken entzündungshemmend, abschwellend und antiallergisch. Mometasonfuroat reduziert die Freisetzung von Entzündungsmediatoren, die für die allergische Reaktion verantwortlich sind, und vermindert so die Symptome von Heuschnupfen und allergischer Rhinitis.
Anwendung von MOMETASON beta Heuschnupfenspray 50μg/Sp.140 Sp.St
Die empfohlene Dosierung für Erwachsene und Jugendliche ab 18 Jahren beträgt einmal täglich zwei Sprühstöße in jedes Nasenloch. Vor der ersten Anwendung sollte das Nasenspray durch mehrmaliges Pumpen aktiviert werden, bis ein feiner Sprühnebel entsteht. Vor jeder Anwendung sollte die Nase gründlich gereinigt und gegebenenfalls geschnäuzt werden. Schütteln Sie das Nasenspray vor Gebrauch und entfernen Sie die Schutzkappe. Führen Sie den Sprühkopf vorsichtig in das Nasenloch ein und drücken Sie den Sprühmechanismus, während Sie durch die Nase einatmen. Wiederholen Sie diesen Vorgang für das andere Nasenloch. Reinigen Sie den Sprühkopf nach Gebrauch und setzen Sie die Schutzkappe wieder auf.
Die volle Wirkung des Nasensprays tritt in der Regel innerhalb von 1-2 Tagen ein. Es ist wichtig, das Nasenspray regelmäßig anzuwenden, um eine optimale Linderung der Symptome zu gewährleisten. Sollten sich die Beschwerden nach 14 Tagen nicht verbessert haben, ist eine ärztliche Beratung erforderlich.
Wichtige Hinweise
- Das MOMETASON beta Heuschnupfenspray 50μg/140 Sprühstöße ist nicht für Kinder unter 18 Jahren geeignet.
- Wenden Sie das Nasenspray nicht länger als 3 Monate ohne ärztliche Empfehlung an.
- Wenn Sie schwanger sind oder stillen, konsultieren Sie vor der Anwendung Ihren Arzt oder Apotheker.
- Informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker, wenn Sie andere Medikamente einnehmen, insbesondere Kortikosteroide oder andere Arzneimittel zur Behandlung von Allergien.
- Das Nasenspray kann in seltenen Fällen Nebenwirkungen wie Nasenbluten, Kopfschmerzen oder Geschmacksstörungen verursachen. Sollten diese Nebenwirkungen auftreten oder sich verschlimmern, informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker.
PZN | 14374141 |
Anbieter | betapharm Arzneimittel GmbH |
Packungsgröße | 18 g |
Darreichungsform | Nasenspray |
Produktname | Mometason beta Heuschnupfenspray 50 Mikrogramm/Sprühstoß |
Monopräparat | ja |
Wirksubstanz | Mometason furoat-1-Wasser |
Rezeptpflichtig | nein |
Apothekenpflichtig | ja |
1. Was ist MOMETASON beta Heuschnupfenspray 50μg/Sp.140 Sp.St und wofür wird es angewendet?
MOMETASON beta Heuschnupfenspray 50μg/Sp.140 Sp.St ist ein rezeptfreies Nasenspray, das den Wirkstoff Mometasonfuroat enthält. Es wird zur Behandlung von Heuschnupfen (saisonale allergische Rhinitis) bei Erwachsenen und Jugendlichen ab 18 Jahren angewendet. Mometasonfuroat ist ein Kortikosteroid, das Entzündungen und Schwellungen in den Nasengängen reduziert und somit die typischen Heuschnupfensymptome wie Niesen, Juckreiz, verstopfte oder laufende Nase lindert.
Bitte lesen Sie vor der Einnahme/Anwendung sorgfältig die jeweils aktuelle Packungsbeilage.
Beantwortet durch das Experten-Team von pharmaphant.de - apotheke, so individuell wie ich.
2. Wie ist MOMETASON beta Heuschnupfenspray 50μg/Sp.140 Sp.St anzuwenden?
Die empfohlene Dosis für Erwachsene und Jugendliche ab 18 Jahren beträgt einmal täglich 2 Sprühstöße in jedes Nasenloch. Vor der ersten Anwendung sollten Sie das Nasenspray durch mehrmaliges Pumpen aktivieren, bis ein feiner Sprühnebel entsteht. Bei weiteren Anwendungen ist das Nasenspray sofort gebrauchsfertig. Reinigen Sie die Nasenöffnung vor der Anwendung und atmen Sie während des Sprühvorgangs leicht ein. Nach der Anwendung sollten Sie das Nasenspray mit einem sauberen Tuch abwischen und die Schutzkappe wieder aufsetzen.
Bitte lesen Sie vor der Einnahme/Anwendung sorgfältig die jeweils aktuelle Packungsbeilage.
Beantwortet durch das Experten-Team von pharmaphant.de - apotheke, so individuell wie ich.
3. Welche Nebenwirkungen können bei der Anwendung von MOMETASON beta Heuschnupfenspray 50μg/Sp.140 Sp.St auftreten?
Zu den möglichen Nebenwirkungen von MOMETASON beta Heuschnupfenspray 50μg/Sp.140 Sp.St gehören unter anderem Kopfschmerzen, Nasenbluten, Reizungen oder Trockenheit der Nasenschleimhaut, Geschmacks- oder Geruchsveränderungen und in seltenen Fällen Überempfindlichkeitsreaktionen. Sollten Sie eine dieser Nebenwirkungen bei sich feststellen oder andere unerwünschte Wirkungen bemerken, informieren Sie bitte Ihren Arzt oder Apotheker.
Bitte lesen Sie vor der Einnahme/Anwendung sorgfältig die jeweils aktuelle Packungsbeilage.
Beantwortet durch das Experten-Team von pharmaphant.de - apotheke, so individuell wie ich.
4. Darf MOMETASON beta Heuschnupfenspray 50μg/Sp.140 Sp.St während der Schwangerschaft und Stillzeit angewendet werden?
Die Anwendung von MOMETASON beta Heuschnupfenspray 50μg/Sp.140 Sp.St während der Schwangerschaft und Stillzeit sollte nur nach Rücksprache mit Ihrem Arzt erfolgen. Es liegen keine ausreichenden Daten zur Anwendung von Mometasonfuroat bei schwangeren Frauen vor. Da Kortikosteroide in die Muttermilch übergehen können, sollte eine Anwendung während der Stillzeit ebenfalls nur nach sorgfältiger Nutzen-Risiko-Abwägung durch den behandelnden Arzt erfolgen.
Bitte lesen Sie vor der Einnahme/Anwendung sorgfältig die jeweils aktuelle Packungsbeilage.
Beantwortet durch das Experten-Team von pharmaphant.de - apotheke, so individuell wie ich.
5. Kann MOMETASON beta Heuschnupfenspray 50μg/Sp.140 Sp.St Wechselwirkungen mit anderen Medikamenten verursachen?
MOMETASON beta Heuschnupfenspray 50μg/Sp.140 Sp.St kann in seltenen Fällen Wechselwirkungen mit anderen Medikamenten verursachen. Informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker, wenn Sie andere Arzneimittel einnehmen oder anwenden, kürzlich eingenommen oder angewendet haben oder beabsichtigen, andere Arzneimittel einzunehmen oder anzuwenden. Insbesondere bei gleichzeitiger Anwendung von anderen Kortikosteroiden oder Arzneimitteln, die das Immunsystem beeinflussen, kann es zu Wechselwirkungen kommen.
Bitte lesen Sie vor der Einnahme/Anwendung sorgfältig die jeweils aktuelle Packungsbeilage.
Beantwortet durch das Experten-Team von pharmaphant.de - apotheke, so individuell wie ich.
Art der Anwendung?
Sprühen Sie das Arzneimittel in das/jedes Nasenloch ein. Während des Einsprühens atmen Sie leicht durch die Nase. Zuvor reinigen Sie die Nase durch kräftiges Schnäuzen. Vor Gebrauch gut schütteln. Vor der ersten Anwendung sollten Sie mehrmals pumpen bis ein Sprühnebel entsteht. Um Infektionen zu vermeiden, sollte das Arzneimittel immer nur von einem Patienten benutzt werden.
Dauer der Anwendung?
Die Anwendungsdauer richtet sich nach der Art der Beschwerden und/oder dem Verlauf der Erkrankung. Sie sollte deshalb in Absprache mit Ihrem Arzt festgelegt werden.
Überdosierung?
Bei einer Überdosierung kann es unter anderem zu erhöhter Infektanfälligkeit oder Nebennierenrindenerkrankungen kommen. Setzen Sie sich bei dem Verdacht auf eine Überdosierung umgehend mit einem Arzt in Verbindung.
Anwendung vergessen?
Setzen Sie die Anwendung zum nächsten vorgeschriebenen Zeitpunkt ganz normal (also nicht mit der doppelten Menge) fort.
Generell gilt: Achten Sie vor allem bei Säuglingen, Kleinkindern und älteren Menschen auf eine gewissenhafte Dosierung. Im Zweifelsfalle fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker nach etwaigen Auswirkungen oder Vorsichtsmaßnahmen.
Eine vom Arzt verordnete Dosierung kann von den Angaben der Packungsbeilage abweichen. Da der Arzt sie individuell abstimmt, sollten Sie das Arzneimittel daher nach seinen Anweisungen anwenden.
Erwachsene | 2 Sprühstöße pro Nasenloch | 1-mal täglich | unabhängig von der Tageszeit |
Erwachsene | 1 Sprühstoß pro Nasenloch | 1-mal täglich | unabhängig von der Tageszeit |
Der Wirkstoff ist ein verwandter Stoff zum Kortison. Kortison ist ein Hormon, das vom Körper auch selbst hergestellt wird.
Angewendet wird der Wirkstoff vor allem um chronisch entzündliche Reaktionen im Körper, wie zum Beispiel der Atemwege oder des Verdauungstraktes, zu vermindern. Der Wirkstoff hemmt körpereigene Prozesse, die eine Entzündung im Körper immer weiter fördern. So kann sich bei chronischen Erkrankungen die Entzündung verselbständigen und durch Schwellungen der betroffenen Haut bzw. Schleimhaut zu weit reichenden Beschwerden führen.
Optimal wirkt der Stoff erst, wenn er regelmäßig angewendet wird.
Immer:
- Überempfindlichkeit gegen die Inhaltsstoffe
Unter Umständen - sprechen Sie hierzu mit Ihrem Arzt oder Apotheker:
- Infektionen, wie:
- Bakterieninfektionen der Atemwege, wie:
- Lungentuberkulose
- Bakterielle Entzündung der Nase
- Pilzinfektion der Nase
- Virusinfektion der Nase
- Nasenverletzungen
- Nasenoperationen
- Herpes-Infektionen am Auge
- Nebennierenrindenerkrankungen
Welche Altersgruppe ist zu beachten?
- Kinder und Jugendliche unter 18 Jahren: Das Arzneimittel darf nicht angewendet werden.
Was ist mit Schwangerschaft und Stillzeit?
- Schwangerschaft: Wenden Sie sich an Ihren Arzt. Es spielen verschiedene Überlegungen eine Rolle, ob und wie das Arzneimittel in der Schwangerschaft angewendet werden kann.
- Stillzeit: Von einer Anwendung wird nach derzeitigen Erkenntnissen abgeraten. Eventuell ist ein Abstillen in Erwägung zu ziehen.
Ist Ihnen das Arzneimittel trotz einer Gegenanzeige verordnet worden, sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker. Der therapeutische Nutzen kann höher sein, als das Risiko, das die Anwendung bei einer Gegenanzeige in sich birgt.
- Nasenbluten
- Reizerscheinungen in der Nase
- Reizerscheinungen im Rachen
- Brennen der Schleimhäute
- Geschwüre der Nasenschleimhaut
- Rachenentzündung
- Infektionen der oberen Atemwege
- Kopfschmerzen
Bemerken Sie eine Befindlichkeitsstörung oder Veränderung während der Behandlung, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.
Für die Information an dieser Stelle werden vor allem Nebenwirkungen berücksichtigt, die bei mindestens einem von 1.000 behandelten Patienten auftreten.
- Dieses Arzneimittel enthält Stoffe, die unter Umständen als Dopingstoffe eingeordnet werden können. Fragen Sie dazu Ihren Arzt oder Apotheker.
- Vorsicht bei Kortikoid-Allergie (z.B. Kortison)!
- Vorsicht bei Allergie gegen Bindemittel (z.B. Carboxymethylcellulose mit der E-Nummer E 466)!
- Konservierungsstoffe (z.B. Benzalkoniumchlorid) können bei längerer Anwendung eine Schwellung der Nasenschleimhaut hervorrufen. Besteht ein Verdacht auf eine derartige Reaktion (anhaltend verstopfte Nase), sollte ein Arzneimittel zur Anwendung in der Nase ohne Konservierungsstoff verwendet werden .
- Es kann Arzneimittel geben, mit denen Wechselwirkungen auftreten. Sie sollten deswegen generell vor der Behandlung mit einem neuen Arzneimittel jedes andere, das Sie bereits anwenden, dem Arzt oder Apotheker angeben. Das gilt auch für Arzneimittel, die Sie selbst kaufen, nur gelegentlich anwenden oder deren Anwendung schon einige Zeit zurückliegt.