DOBENDAN Direkt Flurbiprofen 8,75 mg Lutschtabl.
- Schnelle Schmerzlinderung im Hals
- Entzündungshemmende Wirkung
- Praktisch für unterwegs
Hersteller: | Reckitt Benckiser Deutschland GmbH |
PZN: | 16503513 |
Menge: | 36 St |
AVP² | 19,49 € |
Grundpreis: | 0,40 € / 1 St 3 |
1-2 Werktage
16 St
7,35 € 4
AVP 10,48 € 2
24 St
9,95 € 4
AVP 13,99 € 2
36 St
14,50 € 4
AVP 19,49 € 2
Artikelinformationen
Effektive Linderung von Halsschmerzen mit DOBENDAN Direkt Flurbiprofen 8,75 mg Lutschtabletten
1. Informationen über DOBENDAN Direkt Flurbiprofen 8,75 mg Lutschtabletten
DOBENDAN Direkt Flurbiprofen Lutschtabletten sind ein rezeptfreies Medikament, das zur symptomatischen Behandlung von Halsschmerzen bei Erwachsenen und Jugendlichen ab 12 Jahren eingesetzt wird. Die Lutschtabletten enthalten den Wirkstoff Flurbiprofen, der zur Gruppe der nichtsteroidalen Antirheumatika (NSAR) gehört. Diese Arzneimittel werden aufgrund ihrer entzündungshemmenden, schmerzlindernden und fiebersenkenden Eigenschaften in verschiedenen therapeutischen Bereichen verwendet.
2. Beschreibung der zu behandelnden Beschwerden
Die Lutschtabletten von DOBENDAN Direkt sind speziell für die Behandlung von Schmerzen und Entzündungen im Rachenraum konzipiert. Sie werden angewendet, um Beschwerden wie Halsschmerzen, Schluckbeschwerden und Schwellungen, die häufig bei Erkältungskrankheiten und Pharyngitis (Rachenentzündung) auftreten, zu lindern.
3. Wirkstoffe mit Mengenangabe und deren Funktion
Jede Lutschtablette enthält 8,75 mg Flurbiprofen. Flurbiprofen ist ein nichtsteroidales Antirheumatikum mit analgetischen (schmerzlindernden), antipyretischen (fiebersenkenden) und antiinflammatorischen (entzündungshemmenden) Eigenschaften. Es wirkt, indem es die Produktion von Prostaglandinen hemmt, welche als Mediatoren für Schmerz und Entzündung im Körper fungieren. Durch die Reduktion dieser Substanzen kann Flurbiprofen effektiv die Symptome einer Rachenentzündung reduzieren.
4. Anwendung von DOBENDAN Direkt Flurbiprofen 8,75 mg Lutschtabletten
Die Lutschtabletten sind für die Anwendung bei Erwachsenen und Jugendlichen ab 12 Jahren vorgesehen. Die empfohlene Dosis beträgt alle 3 bis 6 Stunden eine Lutschtablette, wobei nicht mehr als 5 Lutschtabletten innerhalb von 24 Stunden eingenommen werden sollten. Die Tablette sollte langsam im Mund gelutscht werden, bis sie sich vollständig aufgelöst hat, um eine lokale Wirkung im Rachenraum zu erzielen. Die Anwendungsdauer sollte ohne ärztlichen Rat nicht länger als 3 Tage betragen.
5. Wichtige Hinweise
Bevor DOBENDAN Direkt Flurbiprofen Lutschtabletten angewendet werden, sollte beachtet werden, dass NSAR wie Flurbiprofen bei bestimmten Personen allergische Reaktionen oder Asthmaanfälle auslösen können, insbesondere bei Patienten, die empfindlich auf Aspirin oder andere NSAR reagieren. Personen mit bekannten Magen-Darm-Geschwüren, schweren Nieren- oder Leberproblemen, Herzbeschwerden oder Blutgerinnungsstörungen sollten vor der Anwendung einen Arzt konsultieren. Schwangere, insbesondere im letzten Trimester, und stillende Mütter sollten das Medikament nicht verwenden, da Flurbiprofen die Entwicklung des Ungeborenen beeinträchtigen oder in die Muttermilch übergehen kann. Es ist auch wichtig, die Anwendung von anderen NSAR während der Behandlung mit DOBENDAN Direkt zu vermeiden, um das Risiko von Nebenwirkungen zu minimieren.
PZN | 16503513 |
Anbieter | Reckitt Benckiser Deutschland GmbH |
Packungsgröße | 36 St |
Packungsnorm | N2 |
Darreichungsform | Lutschtabletten |
Produktname | Dobendan Direkt Flurbiprofen 8,75mg |
Monopräparat | ja |
Wirksubstanz | Flurbiprofen |
Rezeptpflichtig | nein |
Apothekenpflichtig | ja |
Was ist DOBENDAN Direkt Flurbiprofen 8,75 mg und wofür wird es angewendet?
DOBENDAN Direkt Flurbiprofen 8,75 mg Lutschtabletten sind ein rezeptfreies Arzneimittel zur Behandlung von Halsschmerzen. Sie enthalten den Wirkstoff Flurbiprofen, der schmerzlindernd, entzündungshemmend und fiebersenkend wirkt. Die Lutschtabletten werden zur kurzzeitigen symptomatischen Behandlung bei akuten Halsschmerzen eingesetzt.
Bitte lesen Sie vor der Einnahme/Anwendung sorgfältig die jeweils aktuelle Packungsbeilage.
Beantwortet durch das Experten-Team von pharmaphant.de - apotheke, so individuell wie ich.
Wie werden DOBENDAN Direkt Flurbiprofen Lutschtabletten dosiert und eingenommen?
Erwachsene und Jugendliche ab 12 Jahren lutschen alle 3 bis 6 Stunden eine Lutschtablette, jedoch nicht mehr als 5 Tabletten innerhalb von 24 Stunden. Die Tabletten sollten langsam im Mund zergehen gelassen werden und nicht gekaut oder geschluckt werden.
Bitte lesen Sie vor der Einnahme/Anwendung sorgfältig die jeweils aktuelle Packungsbeilage.
Beantwortet durch das Experten-Team von pharmaphant.de - apotheke, so individuell wie ich.
Welche Nebenwirkungen können bei der Einnahme von DOBENDAN Direkt Flurbiprofen auftreten?
Mögliche Nebenwirkungen von DOBENDAN Direkt Flurbiprofen Lutschtabletten können unter anderem Magen-Darm-Beschwerden, allergische Reaktionen, Kopfschmerzen oder Schwindel sein. Es ist wichtig, die Packungsbeilage zu lesen und bei ungewöhnlichen Symptomen oder anhaltenden Beschwerden einen Arzt oder Apotheker zu konsultieren.
Bitte lesen Sie vor der Einnahme/Anwendung sorgfältig die jeweils aktuelle Packungsbeilage.
Beantwortet durch das Experten-Team von pharmaphant.de - apotheke, so individuell wie ich.
Dürfen Schwangere und Stillende DOBENDAN Direkt Flurbiprofen Lutschtabletten einnehmen?
Schwangere und Stillende sollten DOBENDAN Direkt Flurbiprofen Lutschtabletten nicht einnehmen, es sei denn, es ist ausdrücklich von einem Arzt verordnet worden. Insbesondere im letzten Drittel der Schwangerschaft ist die Einnahme von Flurbiprofen zu vermeiden.
Bitte lesen Sie vor der Einnahme/Anwendung sorgfältig die jeweils aktuelle Packungsbeilage.
Beantwortet durch das Experten-Team von pharmaphant.de - apotheke, so individuell wie ich.
Kann die Einnahme von DOBENDAN Direkt Flurbiprofen mit anderen Medikamenten interagieren?
Ja, die Einnahme von DOBENDAN Direkt Flurbiprofen kann mit anderen Medikamenten interagieren. Dazu gehören insbesondere andere entzündungshemmende Schmerzmittel, Blutverdünner, Antidepressiva und einige Bluthochdruckmedikamente. Es ist wichtig, vor der Einnahme mit einem Arzt oder Apotheker zu sprechen, wenn Sie bereits andere Medikamente einnehmen.
Bitte lesen Sie vor der Einnahme/Anwendung sorgfältig die jeweils aktuelle Packungsbeilage.
Beantwortet durch das Experten-Team von pharmaphant.de - apotheke, so individuell wie ich.
Art der Anwendung?
Lutschen Sie das Arzneimittel langsam oder lassen Sie es im Mund zergehen.
Dauer der Anwendung?
Ohne ärztlichen Rat sollten Sie das Arzneimittel nicht länger als 3 Tage einnehmen. Bei länger anhaltenden oder regelmäßig wiederkehrenden Beschwerden sollten Sie Ihren Arzt aufsuchen.
Überdosierung?
Bei einer Überdosierung kann es unter anderem zu Übelkeit, Erbrechen, Kopfschmerzen, Benommenheit sowie zu Sehstörungen kommen. Setzen Sie sich bei dem Verdacht auf eine Überdosierung umgehend mit einem Arzt in Verbindung.
Generell gilt: Achten Sie vor allem bei Säuglingen, Kleinkindern und älteren Menschen auf eine gewissenhafte Dosierung. Im Zweifelsfalle fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker nach etwaigen Auswirkungen oder Vorsichtsmaßnahmen.
Eine vom Arzt verordnete Dosierung kann von den Angaben der Packungsbeilage abweichen. Da der Arzt sie individuell abstimmt, sollten Sie das Arzneimittel daher nach seinen Anweisungen anwenden.
Jugendliche ab 12 Jahren und Erwachsene | 1 Lutschtablette | 1-5 mal täglich | im Abstand von 3-6 Stunden |
Der Wirkstoff hemmt Entzündungsvorgänge, stillt den Schmerz und senkt Fieber. Er blockiert die Bildung bestimmter Botenstoffe, so genannte Prostaglandine. Diese sind an der Entstehung von Schmerzen, Fieber und Entzündungen wesentlich beteiligt.
Die entzündungshemmende und schmerzstillende Wirkung von Flurbiprofen wird vor allem an der Rachenschleimhaut und am Auge eingesetzt.
- Überempfindlichkeit gegen die Inhaltsstoffe
- Geschwüre im Verdauungstrakt, auch in der Vorgeschichte
- Blutungen im Magen-Darm-Trakt
- Magen-Darm-Durchbruch
- Colitis ulcerosa
- Blutgerinnungsstörung
- Blutbildungsstörungen
- Herzschwäche
- Eingeschränkte Nierenfunktion
- Eingeschränkte Leberfunktion
Welche Altersgruppe ist zu beachten?
- Kinder unter 12 Jahren: Das Arzneimittel darf nicht angewendet werden.
- Ältere Patienten: Das Arzneimittel ist mit besonderer Vorsicht anzuwenden.
Was ist mit Schwangerschaft und Stillzeit?
- Schwangerschaft: Wenden Sie sich an Ihren Arzt. Es spielen verschiedene Überlegungen eine Rolle, ob und wie das Arzneimittel in der Schwangerschaft angewendet werden kann.
- Stillzeit: Von einer Anwendung wird nach derzeitigen Erkenntnissen abgeraten. Eventuell ist ein Abstillen in Erwägung zu ziehen.
Ist Ihnen das Arzneimittel trotz einer Gegenanzeige verordnet worden, sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker. Der therapeutische Nutzen kann höher sein, als das Risiko, das die Anwendung bei einer Gegenanzeige in sich birgt.
- Schwindel
- Kopfschmerzen
- Missempfindungen, wie Kribbeln oder Ameisenlaufen
- Rachenreizung
- Durchfall
- Geschwüre auf der Mundschleimhaut
- Übelkeit
- Schmerzen im Mund
- Missempfindung im Mund
- Halsschmerzen
- Beschwerden im Mundbereich
- Schläfrigkeit
- Asthmaanfall
- Verkrampfung der Bronchien
- Kurzatmigkeit (Dyspnoe)
- Pfeifende Atemgeräusche
- Blasen im Mund-Rachen-Bereich
- Taubheitsgefühl des Rachens
- Blähungen
- Bauchschmerzen
- Verstopfung
- Mundtrockenheit
- Verdauungsbeschwerden
- Entweichen von Darmgasen
- Zungenbrennen
- Geschmacksstörungen
- Erbrechen
- Hautausschlag
- Juckreiz (Pruritus)
- Fieber
- Schmerzen
- Schlaflosigkeit
- Unangenehme, veränderte Gefühlswahrnehmung im Bereich des Mundes (orale Dysästhesie)
Bemerken Sie eine Befindlichkeitsstörung oder Veränderung während der Behandlung, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.
Für die Information an dieser Stelle werden vor allem Nebenwirkungen berücksichtigt, die bei mindestens einem von 1.000 behandelten Patienten auftreten.
- Vorsicht: Patienten mit Nasenpolypen, chronischen Atemwegsinfektionen, Asthma oder mit Neigung zu allergischen Reaktionen wie z.B. Heuschnupfen: Bei Ihnen kann das Arzneimittel einen Asthmaanfall oder eine starke allergische Hautreaktion auslösen. Fragen Sie daher vor der Anwendung Ihren Arzt.
- Das Arzneimittel kann Symptome verschleiern, die auf eine schwerwiegende Erkrankung hindeuten. Lassen Sie deshalb länger anhaltende Beschwerden vor Einnahme des Arzneimittels von Ihrem Arzt abklären.
- Vorsicht bei Allergie gegen Schmerzmittel!
- Sulfite (E 220 - E 228) können Überempfindlichkeitsreaktionen und eine Verkrampfung der Atemwege hervorrufen.
- Vorsicht bei einer Unverträglichkeit gegenüber Glucose. Wenn Sie eine Diabetes-Diät einhalten müssen, sollten Sie den Zuckergehalt berücksichtigen.
- Vorsicht bei einer Unverträglichkeit gegenüber Glucose und Fructose. Wenn Sie eine Diabetes-Diät einhalten müssen, sollten Sie den Zuckergehalt berücksichtigen.
- Vorsicht bei einer Unverträglichkeit gegenüber Saccharose. Wenn Sie eine Diabetes-Diät einhalten müssen, sollten Sie den Zuckergehalt berücksichtigen.
- Es kann Arzneimittel geben, mit denen Wechselwirkungen auftreten. Sie sollten deswegen generell vor der Behandlung mit einem neuen Arzneimittel jedes andere, das Sie bereits anwenden, dem Arzt oder Apotheker angeben. Das gilt auch für Arzneimittel, die Sie selbst kaufen, nur gelegentlich anwenden oder deren Anwendung schon einige Zeit zurückliegt.