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NUROFEN 200 mg Schmelztabletten Lemon

  • Schnelle Schmerzlinderung
  • Einfache Einnahme ohne Wasser
  • Praktisch für unterwegs
Hersteller: Reckitt Benckiser Deutschland GmbH
PZN: 03443838
Menge: 48 St
AVP² 33,90 €
Grundpreis: 0,55 € / 1 St 3

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NUROFEN 200 mg Schmelztabletten Lemon

Die NUROFEN 200 mg Schmelztabletten Lemon sind ein effektives, rezeptfreies Medikament zur Linderung von Schmerzen und Fieber. Mit ihrem angenehmen Zitronengeschmack und der praktischen Schmelztablettform sind sie besonders einfach einzunehmen und ideal für unterwegs.

Behandlung von Beschwerden

NUROFEN 200 mg Schmelztabletten Lemon sind zur Behandlung verschiedener Beschwerden geeignet. Dazu gehören leichte bis mäßig starke Schmerzen wie Kopfschmerzen, Zahnschmerzen, Regelschmerzen und Schmerzen im Zusammenhang mit Erkältungen und Grippe. Zudem können sie zur Senkung von Fieber eingesetzt werden.

Wirkstoffe und deren Funktion

Der Hauptwirkstoff in NUROFEN 200 mg Schmelztabletten Lemon ist Ibuprofen. Jede Tablette enthält 200 mg Ibuprofen. Dieses wirkt schmerzlindernd, fiebersenkend und entzündungshemmend. Es blockiert die Produktion von Prostaglandinen, Substanzen, die der Körper als Reaktion auf Verletzungen und bestimmte Krankheiten produziert und die Schmerzen, Schwellungen und Fieber verursachen können.

Anwendung von NUROFEN 200 mg Schmelztabletten Lemon

Die NUROFEN 200 mg Schmelztabletten Lemon sind für Erwachsene und Kinder ab 6 Jahren geeignet. Die Tabletten zergehen einfach auf der Zunge und können ohne Wasser eingenommen werden. Die empfohlene Dosis beträgt für Erwachsene und Kinder ab 12 Jahren 1-2 Tabletten alle 4 bis 6 Stunden. Die maximale Tagesdosis sollte 6 Tabletten nicht überschreiten. Kinder zwischen 6 und 9 Jahren sollten eine ganze Tablette alle 6 bis 8 Stunden einnehmen. Die Maximaldosis bei ihnen beträgt dann 3 Tabletten

Wichtige Hinweise

NUROFEN 200 mg Schmelztabletten Lemon sollten nicht eingenommen werden, wenn eine Überempfindlichkeit gegen Ibuprofen oder einen der sonstigen Bestandteile besteht. Bei Magen-Darm-Beschwerden, Nieren- oder Lebererkrankungen, Asthma, Bluthochdruck, Herzproblemen oder vorherigen allergischen Reaktionen auf Schmerzmittel sollte vor der Einnahme ein Arzt konsultiert werden. Während der Schwangerschaft und Stillzeit sollte das Medikament nur nach Rücksprache mit einem Arzt eingenommen werden.

Details
PZN03443838
AnbieterReckitt Benckiser Deutschland GmbH
Packungsgröße48 St
PackungsnormN3
DarreichungsformSchmelztabletten
ProduktnameNurofen 200mg Lemon
Monopräparatja
WirksubstanzIbuprofen
Rezeptpflichtignein
Apothekenpflichtigja
Häufige Fragen / FAQ´s

1. Was ist Nurofen 200 mg Schmelztabletten Lemon und wofür wird es angewendet?

Nurofen 200 mg Schmelztabletten Lemon ist ein rezeptfreies Medikament, das Ibuprofen enthält. Es wird zur Linderung von leichten bis mäßigen Schmerzen wie Kopfschmerzen, Zahnschmerzen, Regelschmerzen und zur Senkung von Fieber eingesetzt.

Bitte lesen Sie vor der Einnahme/Anwendung sorgfältig die jeweils aktuelle Packungsbeilage.

Beantwortet durch das Experten-Team von pharmaphant.de - apotheke, so individuell wie ich.

2. Wie sind Nurofen 200 mg Schmelztabletten Lemon einzunehmen?

Nurofen 200 mg Schmelztabletten Lemon sind zum Einnehmen bestimmt. Sie können die Tabletten ohne Wasser einnehmen, da sie im Mund schmelzen. Die empfohlene Dosis und Häufigkeit der Einnahme hängt vom Alter und Gewicht des Patienten ab und ist in der Packungsbeilage angegeben.

Bitte lesen Sie vor der Einnahme/Anwendung sorgfältig die jeweils aktuelle Packungsbeilage.

Beantwortet durch das Experten-Team von pharmaphant.de - apotheke, so individuell wie ich.

3. Welche Nebenwirkungen können bei der Einnahme von Nurofen 200 mg Schmelztabletten Lemon auftreten?

Wie bei allen Medikamenten können auch bei Nurofen 200 mg Schmelztabletten Lemon Nebenwirkungen auftreten. Dazu gehören unter anderem Magen-Darm-Beschwerden, Kopfschmerzen, Schwindel und Hautausschlag. Eine vollständige Liste der möglichen Nebenwirkungen finden Sie in der Packungsbeilage.

Bitte lesen Sie vor der Einnahme/Anwendung sorgfältig die jeweils aktuelle Packungsbeilage.

Beantwortet durch das Experten-Team von pharmaphant.de - apotheke, so individuell wie ich.

4. Kann ich Nurofen 200 mg Schmelztabletten Lemon während der Schwangerschaft oder Stillzeit einnehmen?

Die Einnahme von Nurofen 200 mg Schmelztabletten Lemon während der Schwangerschaft oder Stillzeit sollte nur nach Rücksprache mit einem Arzt erfolgen. Insbesondere im letzten Drittel der Schwangerschaft sollte das Medikament nicht eingenommen werden.

Bitte lesen Sie vor der Einnahme/Anwendung sorgfältig die jeweils aktuelle Packungsbeilage.

Beantwortet durch das Experten-Team von pharmaphant.de - apotheke, so individuell wie ich.

5. Kann ich Nurofen 200 mg Schmelztabletten Lemon zusammen mit anderen Medikamenten einnehmen?

Die gleichzeitige Einnahme von Nurofen 200 mg Schmelztabletten Lemon und bestimmten anderen Medikamenten kann zu Wechselwirkungen führen. Informieren Sie daher immer Ihren Arzt oder Apotheker über alle Medikamente, die Sie einnehmen.

Bitte lesen Sie vor der Einnahme/Anwendung sorgfältig die jeweils aktuelle Packungsbeilage.

Beantwortet durch das Experten-Team von pharmaphant.de - apotheke, so individuell wie ich.

Anwendungshinweise
Die Gesamtdosis sollte nicht ohne Rücksprache mit einem Arzt oder Apotheker überschritten werden.

Art der Anwendung?
Lutschen Sie das Arzneimittel langsam oder lassen Sie es im Mund zergehen.

Dauer der Anwendung?
Ohne ärztlichen Rat sollten Erwachsene das Arzneimittel nicht länger als 3 Tage bei Fieber bzw. für mehr als 4 Tage bei Schmerzen anwenden. Kinder und Jugendliche sollten das Arzneimittel ohne ärztlichen Rat nicht länger als 3 Tage anwenden. Wenn sich die Symptome verschlimmern sollte generell ärztlicher Rat eingeholt werden.

Überdosierung?
Bei einer Überdosierung kann es unter anderem zu Kopfschmerzen, Schwindel, Bauchschmerzen, Übelkeit, Erbrechen, Blutdruckabfall, Benommenheit sowie zu Atemstörungen kommen. Setzen Sie sich bei dem Verdacht auf eine Überdosierung umgehend mit einem Arzt in Verbindung.

Einnahme vergessen?
Setzen Sie die Einnahme zum nächsten vorgeschriebenen Zeitpunkt ganz normal (also nicht mit der doppelten Menge) fort.

Generell gilt: Achten Sie vor allem bei Säuglingen, Kleinkindern und älteren Menschen auf eine gewissenhafte Dosierung. Im Zweifelsfalle fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker nach etwaigen Auswirkungen oder Vorsichtsmaßnahmen.

Eine vom Arzt verordnete Dosierung kann von den Angaben der Packungsbeilage abweichen. Da der Arzt sie individuell abstimmt, sollten Sie das Arzneimittel daher nach seinen Anweisungen anwenden.
Dosierung
Allgemeine Dosierungsempfehlung:
Kinder von 6-9 Jahren
(mit 20-28 kg Körpergewicht)
1 Schmelztablette1-3 mal täglichim Abstand von 6-8 Stunden, zu der Mahlzeit
Kinder von 10-12 Jahren
(mit 29-40 kg Körpergewicht)
1 Schmelztablette1-4 mal täglichim Abstand von 4-6 Stunden, zu der Mahlzeit
Jugendliche ab 12 Jahren und Erwachsene1-2 Schmelztabletten1-4 mal täglich<BR>(max. 6 Schmelztabletten pro Tag)im Abstand von 4-6 Stunden, zu der Mahlzeit
Bei einem empfindlichen Magen empfiehlt es sich das Arzneimittel während der Mahlzeit einzunehmen.
Anwendungsgebiete
- Leichte bis mäßig starke Schmerzen, wie:
   - Kopfschmerzen
   - Zahnschmerzen
   - Regelschmerzen
- Fieber
Wirkungsweise
Wie wirkt der Inhaltsstoff des Arzneimittels?

Der Wirkstoff gehört zu einer Gruppe von Stoffen, die sowohl gegen Schmerzen, als auch gegen Entzündungen wirken und Fieber senken können. Alle drei Wirkungen beruhen vor allem auf der Hemmung eines körpereigenen Stoffes, genannt Prostaglandin. Dieser Stoff muss als Botenstoff vorhanden sein, damit Schmerz empfunden, Entzündungsreaktionen gestartet oder die Körpertemperatur angehoben werden kann.
Zusammensetzung
bezogen auf 1 Tablette
200 mg Ibuprofen
+ Ethylcellulose
+ Siliciumdioxid, gefällt
+ Hypromellose
+ Mannitol
15 mg Aspartam
+ Phenylalanin
+ Croscarmellose natrium
+ Magnesium stearat
+ Zitronen-Aroma
Gegenanzeigen
Was spricht gegen eine Anwendung?

Immer:
- Überempfindlichkeit gegen die Inhaltsstoffe
- Geschwüre im Verdauungstrakt, auch in der Vorgeschichte
- Blutungen im Magen-Darm-Trakt, auch in der Vorgeschichte

Unter Umständen - sprechen Sie hierzu mit Ihrem Arzt oder Apotheker:
- Magen-Darm-Beschwerden
- Entzündliche Darmerkrankungen, auch in der Vorgeschichte, wie:
- Morbus Crohn
- Colitis ulcerosa
- Blutbildungsstörungen
- Bluthochdruck
- Schwere Herzschwäche
- Stark eingeschränkte Nierenfunktion
- Stark eingeschränkte Leberfunktion
- Kollagenosen (Veränderungen im Bindegewebsbereich), wie:
- Lupus erythematodes
- Mischkollagenose (entzündlich-rheumatische Kollagenose)
- Porphyrie (Stoffwechselkrankheit)
- Größere Operation, die kurz zuvor stattgefunden haben
- Windpocken

Welche Altersgruppe ist zu beachten?
- Kinder unter 6 Jahren: Das Arzneimittel sollte in dieser Gruppe in der Regel nicht angewendet werden. Es gibt Präparate, die von der Wirkstoffstärke und/oder Darreichungsform besser geeignet sind.
- Ältere Patienten ab 65 Jahren: Die Behandlung sollte mit Ihrem Arzt gut abgestimmt und sorgfältig überwacht werden, z.B. durch engmaschige Kontrollen. Die erwünschten Wirkungen und unerwünschten Nebenwirkungen des Arzneimittels können in dieser Gruppe verstärkt oder abgeschwächt auftreten.

Was ist mit Schwangerschaft und Stillzeit?
- Schwangerschaft: Wenden Sie sich an Ihren Arzt. Es spielen verschiedene Überlegungen eine Rolle, ob und wie das Arzneimittel in der Schwangerschaft angewendet werden kann.
- Stillzeit: Wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker. Er wird Ihre besondere Ausgangslage prüfen und Sie entsprechend beraten, ob und wie Sie mit dem Stillen weitermachen können.

Ist Ihnen das Arzneimittel trotz einer Gegenanzeige verordnet worden, sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker. Der therapeutische Nutzen kann höher sein, als das Risiko, das die Anwendung bei einer Gegenanzeige in sich birgt.
Nebenwirkungen
Welche unerwünschten Wirkungen können auftreten?

- Magen-Darm-Beschwerden, wie:
- Übelkeit
- Erbrechen
- Sodbrennen
- Blähungen
- Durchfälle
- Verstopfung
- Bauchschmerzen
- Blutungen im Magen-Darm-Bereich
- Teerstühle, bei Auftreten bitte sofort einen Arzt aufsuchen
- Magenschleimhautentzündung
- Geschwüre im Verdauungstrakt, die auch durchbrechen können
- Kopfschmerzen
- Schwindel
- Müdigkeit
- Schlaflosigkeit
- Reizbarkeit
- Erregung
- Überempfindlichkeitsreaktionen der Haut, wie:
- Hautausschlag
- Juckreiz
- Sehstörungen, bei Auftreten bitte sofort einen Arzt aufsuchen
- Anfälle von Atemnot

Bemerken Sie eine Befindlichkeitsstörung oder Veränderung während der Behandlung, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.

Für die Information an dieser Stelle werden vor allem Nebenwirkungen berücksichtigt, die bei mindestens einem von 1.000 behandelten Patienten auftreten.
Hinweise
Was sollten Sie beachten?
- Das Reaktionsvermögen kann auch bei bestimmungsgemäßem Gebrauch, vor allem in höheren Dosierungen oder in Kombination mit Alkohol, beeinträchtigt sein. Achten Sie vor allem darauf, wenn Sie am Straßenverkehr teilnehmen oder Maschinen (auch im Haushalt) bedienen, mit denen Sie sich verletzen können.
- Bei Schmerzen oder Fieber ohne ärztlichen Rat nicht länger anwenden als in der Packungsbeilage vorgegeben!
- Bei dauerhafter Anwendung von Schmerzmitteln können Kopfschmerzen auftreten, die durch das Schmerzmittel erzeugt werden. Sprechen Sie mit Ihrem Arzt, um zu verhindern, dass Ihre Kopfschmerzen chronisch werden.
- Die gewohnheitsmäßige Anwendung von Schmerzmitteln kann zu einer dauerhaften Nierenschädigung führen. Werden mehrere Schmerzmittel kombiniert, oder sind in einem Schmerzmittel mehrere Wirkstoffe enthalten, erhöht sich das Risiko dafür.
- Vorsicht: Patienten mit Nasenpolypen, chronischen Atemwegsinfektionen, Asthma oder mit Neigung zu allergischen Reaktionen wie z.B. Heuschnupfen: Bei Ihnen kann das Arzneimittel einen Asthmaanfall oder eine starke allergische Hautreaktion auslösen. Fragen Sie daher vor der Anwendung Ihren Arzt.
- Vorsicht bei Allergie gegen Schmerzmittel!
- Vorsicht bei Allergie gegen Bindemittel (z.B. Carboxymethylcellulose mit der E-Nummer E 466)!
- Aspartam/Phenylalanin kann schädlich sein für Patienten mit Phenylketonurie.
- Es kann Arzneimittel geben, mit denen Wechselwirkungen auftreten. Sie sollten deswegen generell vor der Behandlung mit einem neuen Arzneimittel jedes andere, das Sie bereits anwenden, dem Arzt oder Apotheker angeben. Das gilt auch für Arzneimittel, die Sie selbst kaufen, nur gelegentlich anwenden oder deren Anwendung schon einige Zeit zurückliegt.
- Alkoholgenuss soll während einer Dauerbehandlung möglichst vermieden werden. Gelegentlicher Alkoholkonsum in kleinen Mengen ist erlaubt, aber nicht zusammen mit dem Medikament.

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Bei Tierarzneimitteln: Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihren Tierarzt oder Apotheker.

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