NUROFEN Junior Fieber-u.Schmerzsaft Erdbe.40 mg/ml
- Speziell für Kinder entwickelt
- Schnelle Fiebersenkung
- Angenehmer Erdbeergeschmack
Hersteller: | Reckitt Benckiser Deutschland GmbH |
PZN: | 16538227 |
Menge: | 100 ml |
AVP² | 7,57 € |
Grundpreis: | 52,00 € / 1 l 3 |
1-2 Werktage
100 ml
5,20 € 4
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6,90 € 4
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Artikelinformationen
Effektive Linderung von Fieber und Schmerzen bei Kindern: NUROFEN Junior Fieber- und Schmerzsaft Erdbeere 40 mg/ml
1. Informationen über NUROFEN Junior Fieber-u.Schmerzsaft Erdbe.40 mg/ml
NUROFEN Junior Fieber- und Schmerzsaft Erdbeere 40 mg/ml ist ein speziell für Kinder entwickeltes Arzneimittel, das zur symptomatischen Behandlung von leichten bis mäßig starken Schmerzen sowie zur Fiebersenkung eingesetzt wird. Die Dosierung des Saftes ermöglicht eine flexible Anpassung an das Gewicht und Alter des Kindes, um eine sichere und wirksame Linderung zu gewährleisten. Der Saft ist in einer angenehmen Erdbeergeschmacksrichtung erhältlich, was die Einnahme für Kinder erleichtert.
2. Einsatzgebiete
Der NUROFEN Junior Fieber- und Schmerzsaft wird angewendet, um verschiedene Beschwerden bei Kindern zu lindern. Dazu gehören:
- Fieber und Fieberzustände verschiedener Ursachen
- Kopfschmerzen
- Zahnschmerzen
- Ohrenschmerzen
- Schmerzen nach Impfungen
- Leichte bis mäßig starke Schmerzen anderer Art
3. Wirkstoffe mit Mengenangabe und deren Funktion
Der Hauptwirkstoff in NUROFEN Junior Fieber- und Schmerzsaft Erdbeere ist Ibuprofen. Jeder Milliliter des Saftes enthält 40 mg Ibuprofen. Ibuprofen gehört zur Gruppe der nichtsteroidalen Antirheumatika (NSAR) und wirkt durch die Hemmung der Produktion von Prostaglandinen, Substanzen, die im Körper Entzündungen, Schmerzen und Fieber verursachen. Durch diese Hemmung werden die Symptome effektiv gelindert.
4. Anwendung von NUROFEN Junior Fieber-u.Schmerzsaft Erdbe.40 mg/ml
Die Anwendung des NUROFEN Junior Fieber- und Schmerzsaftes sollte genau nach den Anweisungen auf der Packungsbeilage oder nach der Empfehlung eines Arztes oder Apothekers erfolgen. Die Dosierung richtet sich nach dem Alter und Körpergewicht des Kindes und ist in der Regel in Millilitern (ml) angegeben. Der Saft kann direkt aus dem Messlöffel oder einer Dosierspritze verabreicht werden und sollte, wenn möglich, mit oder nach der Nahrung eingenommen werden, um das Risiko von Magenbeschwerden zu minimieren. Es ist wichtig, zwischen den Dosen einen ausreichenden zeitlichen Abstand zu wahren und die maximale Tagesdosis nicht zu überschreiten.
5. Wichtige Hinweise
Bevor NUROFEN Junior Fieber- und Schmerzsaft verabreicht wird, sollten einige wichtige Hinweise beachtet werden:
- Das Produkt ist ausschließlich für Kinder in der angegebenen Altersgruppe bestimmt.
- Bei Kindern, die empfindlich auf Ibuprofen oder andere Schmerzmittel reagieren, sollte das Produkt nicht verwendet werden.
- Bei anhaltenden Beschwerden oder wenn das Kind Symptome wie Hautausschlag, Atembeschwerden oder andere Anzeichen einer allergischen Reaktion zeigt, sollte umgehend ein Arzt konsultiert werden.
- Die gleichzeitige Einnahme mit anderen NSAR oder Arzneimitteln sollte vermieden werden, es sei denn, es wurde von einem Arzt empfohlen.
- Bei bestehenden Erkrankungen wie Asthma, Magen-Darm-Problemen oder anderen chronischen Bedingungen sollte vor der Anwendung Rücksprache mit einem Arzt gehalten werden.
- Die langfristige Anwendung ohne ärztliche Aufsicht wird nicht empfohlen.
PZN | 16538227 |
Anbieter | Reckitt Benckiser Deutschland GmbH |
Packungsgröße | 100 ml |
Packungsnorm | N1 |
Darreichungsform | Suspension zum Einnehmen |
Produktname | Nurofen Junior Fieber- und Schmerzsaft Erdbeer 40mg/ml Susp. |
Monopräparat | ja |
Wirksubstanz | Ibuprofen |
Rezeptpflichtig | nein |
Apothekenpflichtig | ja |
Maximale Abgabemenge | 2 |
Was ist Nurofen Junior Fieber- und Schmerzsaft Erdbeere 40 mg/ml und wofür wird er angewendet?
Nurofen Junior Fieber- und Schmerzsaft Erdbeere 40 mg/ml ist ein schmerzlinderndes und fiebersenkendes Arzneimittel für Kinder. Er enthält den Wirkstoff Ibuprofen und wird zur kurzzeitigen symptomatischen Behandlung von leichten bis mäßig starken Schmerzen sowie Fieber eingesetzt.
Bitte lesen Sie vor der Einnahme/Anwendung sorgfältig die jeweils aktuelle Packungsbeilage.
Beantwortet durch das Experten-Team von pharmaphant.de - apotheke, so individuell wie ich.
Wie wird Nurofen Junior Fieber- und Schmerzsaft Erdbeere 40 mg/ml dosiert?
Die Dosierung von Nurofen Junior Fieber- und Schmerzsaft Erdbeere 40 mg/ml richtet sich nach dem Alter und dem Körpergewicht des Kindes. Die genauen Dosierungsanweisungen finden Sie in der Packungsbeilage. Es ist wichtig, die empfohlene Dosis nicht zu überschreiten und den Saft ohne ärztlichen Rat nicht länger als einige Tage zu verwenden.
Bitte lesen Sie vor der Einnahme/Anwendung sorgfältig die jeweils aktuelle Packungsbeilage.
Beantwortet durch das Experten-Team von pharmaphant.de - apotheke, so individuell wie ich.
Welche Nebenwirkungen können bei der Einnahme von Nurofen Junior Fieber- und Schmerzsaft Erdbeere 40 mg/ml auftreten?
Wie alle Arzneimittel kann auch Nurofen Junior Fieber- und Schmerzsaft Erdbeere 40 mg/ml Nebenwirkungen haben, die aber nicht bei jedem auftreten müssen. Zu den möglichen Nebenwirkungen gehören unter anderem Verdauungsbeschwerden, Kopfschmerzen, Hautreaktionen und Überempfindlichkeitsreaktionen. Bei Auftreten von schweren Nebenwirkungen sollte umgehend ein Arzt konsultiert werden.
Bitte lesen Sie vor der Einnahme/Anwendung sorgfältig die jeweils aktuelle Packungsbeilage.
Beantwortet durch das Experten-Team von pharmaphant.de - apotheke, so individuell wie ich.
Kann Nurofen Junior Fieber- und Schmerzsaft Erdbeere 40 mg/ml mit anderen Medikamenten wechselwirken?
Ja, Wechselwirkungen mit anderen Medikamenten sind möglich. Insbesondere bei gleichzeitiger Einnahme von anderen nichtsteroidalen Antirheumatika (NSAIDs), Blutverdünnern, bestimmten Bluthochdruckmitteln und anderen Arzneimitteln kann es zu Wechselwirkungen kommen. Informieren Sie daher immer den Arzt oder Apotheker über die gleichzeitige Einnahme anderer Medikamente.
Bitte lesen Sie vor der Einnahme/Anwendung sorgfältig die jeweils aktuelle Packungsbeilage.
Beantwortet durch das Experten-Team von pharmaphant.de - apotheke, so individuell wie ich.
Wie sollte Nurofen Junior Fieber- und Schmerzsaft Erdbeere 40 mg/ml aufbewahrt werden?
Nurofen Junior Fieber- und Schmerzsaft Erdbeere 40 mg/ml sollte bei Raumtemperatur gelagert und vor Licht und Feuchtigkeit geschützt werden. Es ist wichtig, den Saft außerhalb der Reichweite von Kindern aufzubewahren und nicht über das auf der Packung angegebene Verfallsdatum hinaus zu verwenden.
Bitte lesen Sie vor der Einnahme/Anwendung sorgfältig die jeweils aktuelle Packungsbeilage.
Beantwortet durch das Experten-Team von pharmaphant.de - apotheke, so individuell wie ich.
Art der Anwendung?
Nehmen Sie das Arzneimittel ein. Vor Gebrauch gut schütteln.
Dauer der Anwendung?
Ohne ärztlichen Rat sollten Sie das Arzneimittel bei Kindern von 6 Monaten bis 12 Jahren nicht länger als 3 Tage anwenden. Bei Säuglingen von 3-5 Monaten sollten Sie ärztlichen Rat einholen, wenn sich die Beschwerden verschlimmern oder spätestens nach 24 Stunden, wenn die Beschwerden andauern. Wenn sich die Symptome verschlimmern sollte generell ärztlicher Rat eingeholt werden.
Überdosierung?
Bei einer Überdosierung kann es unter anderem zu Kopfschmerzen, Schwindel, Bauchschmerzen, Übelkeit, Erbrechen, Blutdruckabfall, Benommenheit sowie zu Atemstörungen kommen. Setzen Sie sich bei dem Verdacht auf eine Überdosierung umgehend mit einem Arzt in Verbindung.
Einnahme vergessen?
Setzen Sie die Einnahme zum nächsten vorgeschriebenen Zeitpunkt ganz normal (also nicht mit der doppelten Menge) fort.
Generell gilt: Achten Sie vor allem bei Säuglingen, Kleinkindern und älteren Menschen auf eine gewissenhafte Dosierung. Im Zweifelsfalle fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker nach etwaigen Auswirkungen oder Vorsichtsmaßnahmen.
Eine vom Arzt verordnete Dosierung kann von den Angaben der Packungsbeilage abweichen. Da der Arzt sie individuell abstimmt, sollten Sie das Arzneimittel daher nach seinen Anweisungen anwenden.
Säuglinge von 3-5 Monaten (ab 5 kg Körpergewicht) | 1,25 ml | 1-3 mal täglich | im Abstand von 6-8 Stunden, unabhängig von der Mahlzeit |
Säuglinge von 6-11 Monaten (mit 7-9 kg Körpergewicht) | 1,25 ml | 1-4 mal täglich | im Abstand von 6-8 Stunden, unabhängig von der Mahlzeit |
Kleinkinder von 1-3 Jahren (mit 10-15 kg Körpergewicht) | 2,5 ml | 1-3 mal täglich | im Abstand von 6-8 Stunden, unabhängig von der Mahlzeit |
Kinder von 4-5 Jahren (mit 16-19 kg Körpergewicht) | 3,75 ml | 1-3 mal täglich | im Abstand von 6-8 Stunden, unabhängig von der Mahlzeit |
Kinder von 6-9 Jahren (mit 20-29 kg Körpergewicht) | 5 ml | 1-3 mal täglich | im Abstand von 6-8 Stunden, unabhängig von der Mahlzeit |
Kinder von 10-12 Jahren (mit 30-40 kg Körpergewicht) | 7,5 ml | 1-3 mal täglich | im Abstand von 6-8 Stunden, unabhängig von der Mahlzeit |
Der Wirkstoff gehört zu einer Gruppe von Stoffen, die sowohl gegen Schmerzen, als auch gegen Entzündungen wirken und Fieber senken können. Alle drei Wirkungen beruhen vor allem auf der Hemmung eines körpereigenen Stoffes, genannt Prostaglandin. Dieser Stoff muss als Botenstoff vorhanden sein, damit Schmerz empfunden, Entzündungsreaktionen gestartet oder die Körpertemperatur angehoben werden kann.
Immer:
- Überempfindlichkeit gegen die Inhaltsstoffe
- Blutungen im Magen-Darm-Trakt, auch in der Vorgeschichte
- Geschwüre im Verdauungstrakt, auch in der Vorgeschichte
- Aktive Blutungen, wie:
- Hirnblutungen
- Stark eingeschränkte Leberfunktion
- Stark eingeschränkte Nierenfunktion
- Schwere Herzschwäche
- Blutbildungsstörungen
- Schwerer Flüssigkeitsmangel
Unter Umständen - sprechen Sie hierzu mit Ihrem Arzt oder Apotheker:
- Magen-Darm-Beschwerden
- Entzündliche Darmerkrankungen, auch in der Vorgeschichte, wie:
- Morbus Crohn
- Colitis ulcerosa
- Blutgerinnungsstörung
- Bluthochdruck
- Koronare Herzkrankheit (Durchblutungsstörungen des Herzmuskels)
- Durchblutungsstörung der Hirngefäße
- Durchblutungsstörungen der Peripherie (z.B. Arme, Beine)
- Mögliche Gefahr einer Gefäßverengung am Herzen, wie bei:
- Erhöhte Fettkonzentration im Blut
- Diabetes mellitus (Zuckerkrankheit)
- Rauchen
- Kollagenosen (Veränderungen im Bindegewebsbereich), wie:
- Lupus erythematodes
- Mischkollagenose (entzündlich-rheumatische Kollagenose)
- Porphyrie (Stoffwechselkrankheit)
- Größere Operation, die kurz zuvor stattgefunden haben
- Windpocken
Welche Altersgruppe ist zu beachten?
- Säuglinge in den ersten 2 Lebensmonaten: Das Arzneimittel sollte in der Regel in dieser Altersgruppe nicht angewendet werden.
- Ältere Patienten ab 65 Jahren: Die Behandlung sollte mit Ihrem Arzt gut abgestimmt und sorgfältig überwacht werden, z.B. durch engmaschige Kontrollen. Die erwünschten Wirkungen und unerwünschten Nebenwirkungen des Arzneimittels können in dieser Gruppe verstärkt oder abgeschwächt auftreten.
Was ist mit Schwangerschaft und Stillzeit?
- Schwangerschaft: Wenden Sie sich an Ihren Arzt. Es spielen verschiedene Überlegungen eine Rolle, ob und wie das Arzneimittel in der Schwangerschaft angewendet werden kann.
- Stillzeit: Wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker. Er wird Ihre besondere Ausgangslage prüfen und Sie entsprechend beraten, ob und wie Sie mit dem Stillen weitermachen können.
Ist Ihnen das Arzneimittel trotz einer Gegenanzeige verordnet worden, sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker. Der therapeutische Nutzen kann höher sein, als das Risiko, das die Anwendung bei einer Gegenanzeige in sich birgt.
- Magen-Darm-Beschwerden, wie:
- Übelkeit
- Erbrechen
- Sodbrennen
- Blähungen
- Durchfälle
- Verstopfung
- Bauchschmerzen
- Blutungen im Magen-Darm-Bereich
- Teerstühle, bei Auftreten bitte sofort einen Arzt aufsuchen
- Magenschleimhautentzündung
- Geschwüre im Verdauungstrakt, die auch durchbrechen können
- Entzündungen der Mundschleimhaut
- Kopfschmerzen
- Schwindel
- Müdigkeit
- Schlaflosigkeit
- Reizbarkeit
- Erregung
- Überempfindlichkeitsreaktionen der Haut, wie:
- Hautausschlag
- Juckreiz
- Anfälle von Atemnot
- Sehstörungen, bei Auftreten bitte sofort einen Arzt aufsuchen
- Verschlimmerung einer chronisch-entzündlichen Darmerkrankung (Colitis ulcerosa)
- Verschlimmerung einer chronischen Entzündung von Magen-Darm-Bereichen (Morbus Crohn)
Bemerken Sie eine Befindlichkeitsstörung oder Veränderung während der Behandlung, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.
Für die Information an dieser Stelle werden vor allem Nebenwirkungen berücksichtigt, die bei mindestens einem von 1.000 behandelten Patienten auftreten.
- Das Reaktionsvermögen kann auch bei bestimmungsgemäßem Gebrauch, vor allem in höheren Dosierungen oder in Kombination mit Alkohol, beeinträchtigt sein. Achten Sie vor allem darauf, wenn Sie am Straßenverkehr teilnehmen oder Maschinen (auch im Haushalt) bedienen, mit denen Sie sich verletzen können.
- Bei Schmerzen oder Fieber ohne ärztlichen Rat nicht länger anwenden als in der Packungsbeilage vorgegeben!
- Bei dauerhafter Anwendung von Schmerzmitteln können Kopfschmerzen auftreten, die durch das Schmerzmittel erzeugt werden. Sprechen Sie mit Ihrem Arzt, um zu verhindern, dass Ihre Kopfschmerzen chronisch werden.
- Die gewohnheitsmäßige Anwendung von Schmerzmitteln kann zu einer dauerhaften Nierenschädigung führen. Werden mehrere Schmerzmittel kombiniert, oder sind in einem Schmerzmittel mehrere Wirkstoffe enthalten, erhöht sich das Risiko dafür.
- Vorsicht: Patienten mit Nasenpolypen, chronischen Atemwegsinfektionen, Asthma oder mit Neigung zu allergischen Reaktionen wie z.B. Heuschnupfen: Bei Ihnen kann das Arzneimittel einen Asthmaanfall oder eine starke allergische Hautreaktion auslösen. Fragen Sie daher vor der Anwendung Ihren Arzt.
- Vorsicht bei Allergie gegen Schmerzmittel!
- Vorsicht bei Allergie gegen das Süßungsmittel Saccharin (E-Nummer E 954)!
- Vorsicht bei einer Unverträglichkeit gegenüber Fructose (Fruchtzucker). Wenn Sie eine Diabetes-Diät einhalten müssen, sollten Sie den Zuckergehalt berücksichtigen.
- Es kann Arzneimittel geben, mit denen Wechselwirkungen auftreten. Sie sollten deswegen generell vor der Behandlung mit einem neuen Arzneimittel jedes andere, das Sie bereits anwenden, dem Arzt oder Apotheker angeben. Das gilt auch für Arzneimittel, die Sie selbst kaufen, nur gelegentlich anwenden oder deren Anwendung schon einige Zeit zurückliegt.
- Alkoholgenuss soll während einer Dauerbehandlung möglichst vermieden werden. Gelegentlicher Alkoholkonsum in kleinen Mengen ist erlaubt, aber nicht zusammen mit dem Medikament.