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IBU-PUREN akut 400 mg Filmtabletten

  • Schnelle Schmerzlinderung
  • Entzündungshemmende Wirkung
  • Einfache orale Einnahme
  • Hersteller: PUREN Pharma GmbH & Co. KG
    PZN: 15877996
    Menge: 50 St
    AVP² 8,84 €
    Grundpreis: 0,12 € / 1 St 3

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    Effektive Linderung von Schmerzen und Entzündungen mit IBU-PUREN akut 400 mg Filmtabletten

    1. Informationen über "IBU-PUREN akut 400 mg Filmtabletten"

    IBU-PUREN akut 400 mg Filmtabletten sind ein nichtsteroidales Antirheumatikum (NSAR), das zur symptomatischen Behandlung von leichten bis mäßig starken Schmerzen und Entzündungen eingesetzt wird. Die Filmtabletten sind für die orale Einnahme vorgesehen und werden in der Regel zur kurzzeitigen Anwendung empfohlen. Sie sind in Apotheken erhältlich und können ohne ärztliche Verschreibung gekauft werden.

    2. Beschreibung der zu behandelnden Beschwerden

    IBU-PUREN akut 400 mg Filmtabletten werden zur Behandlung verschiedener Beschwerden eingesetzt, darunter:

    • Kopfschmerzen
    • Zahnschmerzen
    • Menstruationsschmerzen
    • Muskelschmerzen
    • Rückenschmerzen
    • Gelenkschmerzen
    • Fieber
    • Entzündliche Erkrankungen wie Arthritis

    Die Tabletten wirken schmerzlindernd, fiebersenkend und entzündungshemmend.

    3. Wirkstoffe mit Mengenangabe und deren Funktion

    Der aktive Wirkstoff in IBU-PUREN akut 400 mg Filmtabletten ist Ibuprofen. Jede Filmtablette enthält 400 mg Ibuprofen. Ibuprofen gehört zur Klasse der nichtsteroidalen Antirheumatika (NSAR) und wirkt durch die Hemmung der Cyclooxygenase-Enzyme (COX-1 und COX-2), welche für die Produktion von Prostaglandinen verantwortlich sind. Prostaglandine spielen eine zentrale Rolle bei der Entstehung von Schmerz, Fieber und Entzündung. Durch die Reduzierung der Prostaglandinsynthese können die Symptome effektiv gelindert werden.

    4. Anwendung von "IBU-PUREN akut 400 mg Filmtabletten"

    Die Anwendung von IBU-PUREN akut 400 mg Filmtabletten sollte genau nach Packungsbeilage oder ärztlicher Anweisung erfolgen. Erwachsene und Jugendliche ab 12 Jahren können in der Regel bis zu dreimal täglich eine Filmtablette einnehmen, wobei zwischen den Dosen ein Abstand von mindestens sechs Stunden liegen sollte. Die Tabletten sollten mit reichlich Flüssigkeit eingenommen werden, vorzugsweise während oder nach einer Mahlzeit, um die Verträglichkeit für den Magen zu verbessern. Die Dauer der Anwendung sollte ohne ärztlichen Rat nicht länger als 4 Tage betragen.

    5. Wichtige Hinweise

    Bevor Sie IBU-PUREN akut 400 mg Filmtabletten einnehmen, sollten Sie sicherstellen, dass keine Kontraindikationen vorliegen, wie z.B. eine bekannte Überempfindlichkeit gegenüber Ibuprofen oder anderen NSAR, bestehende Magen-Darm-Geschwüre oder schwere Herz-, Leber- oder Nierenprobleme. Die Einnahme während der Schwangerschaft, insbesondere im letzten Trimester, sowie während der Stillzeit sollte vermieden werden. Bei gleichzeitiger Einnahme anderer Medikamente ist Vorsicht geboten und gegebenenfalls eine Rücksprache mit einem Arzt oder Apotheker erforderlich. Bei anhaltenden oder sich verschlimmernden Symptomen sollte medizinischer Rat eingeholt werden.

    Details
    PZN15877996
    AnbieterPUREN Pharma GmbH & Co. KG
    Packungsgröße50 St
    PackungsnormN3
    DarreichungsformFilmtabletten
    ProduktnameIBU-PUREN akut 400mg
    Monopräparatja
    WirksubstanzIbuprofen
    Rezeptpflichtignein
    Apothekenpflichtigja
    Häufige Fragen / FAQ´s

    Was sind IBU-PUREN akut 400 mg Filmtabletten und wofür werden sie angewendet?

    IBU-PUREN akut 400 mg Filmtabletten sind ein schmerzstillendes und entzündungshemmendes Arzneimittel, das zu der Gruppe der nichtsteroidalen Antirheumatika (NSAR) gehört. Sie werden zur kurzzeitigen Behandlung von leichten bis mäßig starken Schmerzen wie Kopfschmerzen, Zahnschmerzen, Regelschmerzen sowie Fieber und Schmerzen bei Erkältungen eingesetzt.

    Bitte lesen Sie vor der Einnahme/Anwendung sorgfältig die jeweils aktuelle Packungsbeilage.

    Beantwortet durch das Experten-Team von pharmaphant.de - apotheke, so individuell wie ich.

    Wie werden IBU-PUREN akut 400 mg Filmtabletten eingenommen?

    Die Einnahme von IBU-PUREN akut 400 mg Filmtabletten erfolgt oral. Die Tabletten sollten unzerkaut mit reichlich Flüssigkeit, vorzugsweise Wasser, eingenommen werden. Es ist empfehlenswert, die Tabletten während oder nach einer Mahlzeit einzunehmen, um das Risiko von Magen-Darm-Beschwerden zu verringern.

    Bitte lesen Sie vor der Einnahme/Anwendung sorgfältig die jeweils aktuelle Packungsbeilage.

    Beantwortet durch das Experten-Team von pharmaphant.de - apotheke, so individuell wie ich.

    Welche Nebenwirkungen können bei der Einnahme von IBU-PUREN akut 400 mg Filmtabletten auftreten?

    Zu den häufigsten Nebenwirkungen von IBU-PUREN akut 400 mg Filmtabletten gehören Magen-Darm-Beschwerden wie Sodbrennen, Bauchschmerzen, Übelkeit, Erbrechen, Blähungen, Durchfall oder Verstopfung. Seltener können Kopfschmerzen, Schwindel, Hautausschlag oder Überempfindlichkeitsreaktionen auftreten. Bei Auftreten von schwerwiegenden Nebenwirkungen sollte umgehend ein Arzt konsultiert werden.

    Bitte lesen Sie vor der Einnahme/Anwendung sorgfältig die jeweils aktuelle Packungsbeilage.

    Beantwortet durch das Experten-Team von pharmaphant.de - apotheke, so individuell wie ich.

    Wie lange darf ich IBU-PUREN akut 400 mg Filmtabletten einnehmen?

    IBU-PUREN akut 400 mg Filmtabletten sind für die kurzzeitige Anwendung vorgesehen. Die Dauer der Einnahme sollte ohne ärztlichen Rat nicht länger als 4 Tage betragen. Bei anhaltenden Beschwerden oder Symptomen sollte ein Arzt aufgesucht werden.

    Bitte lesen Sie vor der Einnahme/Anwendung sorgfältig die jeweils aktuelle Packungsbeilage.

    Beantwortet durch das Experten-Team von pharmaphant.de - apotheke, so individuell wie ich.

    Dürfen Kinder IBU-PUREN akut 400 mg Filmtabletten einnehmen?

    IBU-PUREN akut 400 mg Filmtabletten sind in der Regel für Erwachsene und Jugendliche ab 12 Jahren geeignet. Für Kinder unter 12 Jahren sollten andere Darreichungsformen oder Wirkstärken verwendet werden, die speziell für diese Altersgruppe angepasst sind. Die Dosierung sollte immer an das Alter und Gewicht des Kindes angepasst und mit einem Arzt abgesprochen werden.

    Bitte lesen Sie vor der Einnahme/Anwendung sorgfältig die jeweils aktuelle Packungsbeilage.

    Beantwortet durch das Experten-Team von pharmaphant.de - apotheke, so individuell wie ich.

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    Anwendungshinweise
    Die Gesamtdosis sollte nicht ohne Rücksprache mit einem Arzt oder Apotheker überschritten werden.

    Art der Anwendung?
    Nehmen Sie das Arzneimittel mit Flüssigkeit (z.B. 1 Glas Wasser) ein.

    Dauer der Anwendung?
    Ohne ärztlichen Rat sollten Erwachsene das Arzneimittel nicht länger als 3 Tage bei Migränekopfschmerz und Fieber bzw. für mehr als 4 Tage bei Schmerzen, einschließlich Regelschmerzen, anwenden. Jugendliche sollten das Arzneimittel ohne ärztlichen Rat nicht länger als 3 Tage anwenden. Wenn sich die Symptome verschlimmern sollte generell ärztlicher Rat eingeholt werden.

    Überdosierung?
    Bei einer Überdosierung kann es unter anderem zu Kopfschmerzen, Schwindel, Bauchschmerzen, Übelkeit, Erbrechen, Blutdruckabfall, Benommenheit sowie zu Atemstörungen kommen. Setzen Sie sich bei dem Verdacht auf eine Überdosierung umgehend mit einem Arzt in Verbindung.

    Einnahme vergessen?
    Setzen Sie die Einnahme zum nächsten vorgeschriebenen Zeitpunkt ganz normal (also nicht mit der doppelten Menge) fort.

    Generell gilt: Achten Sie vor allem bei Säuglingen, Kleinkindern und älteren Menschen auf eine gewissenhafte Dosierung. Im Zweifelsfalle fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker nach etwaigen Auswirkungen oder Vorsichtsmaßnahmen.

    Eine vom Arzt verordnete Dosierung kann von den Angaben der Packungsbeilage abweichen. Da der Arzt sie individuell abstimmt, sollten Sie das Arzneimittel daher nach seinen Anweisungen anwenden.
    Dosierung
    Bei leichten bis mäßig starken Schmerzen und Fieber - einmalige Gabe::
    Jugendliche ab 12 Jahren und Erwachsene
    (über 40 kg Körpergewicht)
    1/2-1 Tablette1/2-1 Tablettebei Auftreten von Beschwerden
    Bei leichten bis mäßig starken Schmerzen und Fieber - Alternativ:
    Jugendliche ab 12 Jahren und Erwachsene
    (über 40 kg Körpergewicht)
    1/2-1 Tablette3-4mal täglich (max. 3 Tabletten pro Tag)im Abstand von 6 Stunden, zu der Mahlzeit
    Migränekopfschmerzen - einmalige Gabe:
    Jugendliche ab 12 Jahren und Erwachsene
    (über 40 kg Körpergewicht)
    1 Tablette1 Tablettebei Auftreten von Beschwerden
    Migränekopfschmerzen -Alternativ:
    Jugendliche ab 12 Jahren und Erwachsene
    (über 40 kg Körpergewicht)
    1 Tablette1-3 mal täglichim Abstand von 6 Stunden, zu der Mahlzeit
    Regelschmerzen:
    Jugendliche ab 12 Jahren und Erwachsene
    (über 40 kg Körpergewicht)
    1/2-1 Tablette1-3 mal täglichim Abstand von 6 Stunden, zu der Mahlzeit
    Anwendungsgebiete
    - Leichte bis mäßig starke Schmerzen, wie:
       - Migräne, Behandlung der Kopfschmerzen, vor allem in der akuten Phase
       - Zahnschmerzen
       - Regelschmerzen
    - Fieber
    Wirkungsweise
    Wie wirkt der Inhaltsstoff des Arzneimittels?

    Der Wirkstoff gehört zu einer Gruppe von Stoffen, die sowohl gegen Schmerzen, als auch gegen Entzündungen wirken und Fieber senken können. Alle drei Wirkungen beruhen vor allem auf der Hemmung eines körpereigenen Stoffes, genannt Prostaglandin. Dieser Stoff muss als Botenstoff vorhanden sein, damit Schmerz empfunden, Entzündungsreaktionen gestartet oder die Körpertemperatur angehoben werden kann.
    Zusammensetzung
    bezogen auf 1 Tablette
    400 mg Ibuprofen
    + Maisstärke
    + Maisstärke, vorverkleistert
    + Siliciumdioxid, hochdisperses
    + Croscarmellose natrium
    + Talkum
    + Stearinsäure
    + Poly(vinylalkohol)
    + Macrogol 3350
    + Titandioxid
    Gegenanzeigen
    Was spricht gegen eine Anwendung?

    Immer:
    - Überempfindlichkeit gegen die Inhaltsstoffe
    - Blutbildungsstörungen
    - Geschwüre im Verdauungstrakt, auch in der Vorgeschichte
    - Blutungen im Magen-Darm-Trakt, auch in der Vorgeschichte
    - Magen-Darm-Durchbruch, in der Vorgeschichte in Zusammenhang mit der Einnahme bestimmter Arzneimittel (nichtsteroidale Antirheumatika/Antiphlogistika)
    - Aktive Blutungen, wie:
    - Hirnblutungen
    - Stark eingeschränkte Leberfunktion
    - Stark eingeschränkte Nierenfunktion
    - Schwere Herzschwäche
    - Schwerer Flüssigkeitsmangel

    Unter Umständen - sprechen Sie hierzu mit Ihrem Arzt oder Apotheker:
    - Magen-Darm-Beschwerden
    - Entzündliche Darmerkrankungen, auch in der Vorgeschichte, wie:
    - Morbus Crohn
    - Colitis ulcerosa
    - Blutgerinnungsstörung
    - Bluthochdruck
    - Koronare Herzkrankheit (Durchblutungsstörungen des Herzmuskels)
    - Mögliche Gefahr einer Gefäßverengung am Herzen, wie bei:
    - Erhöhte Fettkonzentration im Blut
    - Diabetes mellitus (Zuckerkrankheit)
    - Rauchen
    - Durchblutungsstörungen der Peripherie (z.B. Arme, Beine)
    - Durchblutungsstörung der Hirngefäße
    - Kollagenosen (Veränderungen im Bindegewebsbereich), wie:
    - Lupus erythematodes
    - Mischkollagenose (entzündlich-rheumatische Kollagenose)
    - Porphyrie (Stoffwechselkrankheit)
    - Größere Operation, die kurz zuvor stattgefunden haben
    - Windpocken

    Welche Altersgruppe ist zu beachten?
    - Kinder unter 12 Jahren: Das Arzneimittel sollte in der Regel in dieser Altersgruppe nicht angewendet werden.
    - Kinder und Erwachsene unter 40 kg Körpergewicht: Das Arzneimittel sollte in dieser Gruppe in der Regel nicht angewendet werden. Es gibt Präparate, die von der Wirkstoffstärke und/oder Darreichungsform besser geeignet sind.
    - Ältere Patienten ab 65 Jahren: Die Behandlung sollte mit Ihrem Arzt gut abgestimmt und sorgfältig überwacht werden, z.B. durch engmaschige Kontrollen. Die erwünschten Wirkungen und unerwünschten Nebenwirkungen des Arzneimittels können in dieser Gruppe verstärkt oder abgeschwächt auftreten.

    Was ist mit Schwangerschaft und Stillzeit?
    - Schwangerschaft: Wenden Sie sich an Ihren Arzt. Es spielen verschiedene Überlegungen eine Rolle, ob und wie das Arzneimittel in der Schwangerschaft angewendet werden kann.
    - Stillzeit: Wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker. Er wird Ihre besondere Ausgangslage prüfen und Sie entsprechend beraten, ob und wie Sie mit dem Stillen weitermachen können.

    Ist Ihnen das Arzneimittel trotz einer Gegenanzeige verordnet worden, sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker. Der therapeutische Nutzen kann höher sein, als das Risiko, das die Anwendung bei einer Gegenanzeige in sich birgt.
    Nebenwirkungen
    Welche unerwünschten Wirkungen können auftreten?

    - Magen-Darm-Beschwerden, wie:
    - Übelkeit
    - Erbrechen
    - Sodbrennen
    - Blähungen
    - Durchfälle
    - Verstopfung
    - Bauchschmerzen
    - Blutungen im Magen-Darm-Bereich
    - Teerstühle, bei Auftreten bitte sofort einen Arzt aufsuchen
    - Magenschleimhautentzündung
    - Geschwüre im Verdauungstrakt, die auch durchbrechen können
    - Kopfschmerzen
    - Schwindel
    - Schlaflosigkeit
    - Müdigkeit
    - Reizbarkeit
    - Erregung
    - Wassereinlagerungen (Ödeme), v.a. bei Patienten mit Bluthochdruck oder Nierenschwäche
    - Nierenfunktionsstörungen
    - Nierenentzündung, die zu einem Ausfall der Niere führen kann
    - Überempfindlichkeitsreaktionen der Haut, wie:
    - Hautausschlag
    - Juckreiz
    - Anfälle von Atemnot
    - Sehstörungen, bei Auftreten bitte sofort einen Arzt aufsuchen
    - Lichtempfindlichkeit
    - Asthmaanfall, gebenenfalls mit Blutdruckabfall
    - Verschlimmerung einer chronisch-entzündlichen Darmerkrankung (Colitis ulcerosa)
    - Verschlimmerung einer chronischen Entzündung von Magen-Darm-Bereichen (Morbus Crohn)
    - Magen-Darm-Durchbruch

    Bemerken Sie eine Befindlichkeitsstörung oder Veränderung während der Behandlung, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.

    Für die Information an dieser Stelle werden vor allem Nebenwirkungen berücksichtigt, die bei mindestens einem von 1.000 behandelten Patienten auftreten.
    Hinweise
    Was sollten Sie beachten?
    - Das Reaktionsvermögen kann auch bei bestimmungsgemäßem Gebrauch, vor allem in höheren Dosierungen oder in Kombination mit Alkohol, beeinträchtigt sein. Achten Sie vor allem darauf, wenn Sie am Straßenverkehr teilnehmen oder Maschinen (auch im Haushalt) bedienen, mit denen Sie sich verletzen können.
    - Bei Schmerzen oder Fieber ohne ärztlichen Rat nicht länger anwenden als in der Packungsbeilage vorgegeben!
    - Bei dauerhafter Anwendung von Schmerzmitteln können Kopfschmerzen auftreten, die durch das Schmerzmittel erzeugt werden. Sprechen Sie mit Ihrem Arzt, um zu verhindern, dass Ihre Kopfschmerzen chronisch werden.
    - Die gewohnheitsmäßige Anwendung von Schmerzmitteln kann zu einer dauerhaften Nierenschädigung führen. Werden mehrere Schmerzmittel kombiniert, oder sind in einem Schmerzmittel mehrere Wirkstoffe enthalten, erhöht sich das Risiko dafür.
    - Vorsicht: Patienten mit Nasenpolypen, chronischen Atemwegsinfektionen, Asthma oder mit Neigung zu allergischen Reaktionen wie z.B. Heuschnupfen: Bei Ihnen kann das Arzneimittel einen Asthmaanfall oder eine starke allergische Hautreaktion auslösen. Fragen Sie daher vor der Anwendung Ihren Arzt.
    - Vorsicht bei Allergie gegen Schmerzmittel!
    - Vorsicht bei Allergie gegen Bindemittel (z.B. Carboxymethylcellulose mit der E-Nummer E 466)!
    - Es kann Arzneimittel geben, mit denen Wechselwirkungen auftreten. Sie sollten deswegen generell vor der Behandlung mit einem neuen Arzneimittel jedes andere, das Sie bereits anwenden, dem Arzt oder Apotheker angeben. Das gilt auch für Arzneimittel, die Sie selbst kaufen, nur gelegentlich anwenden oder deren Anwendung schon einige Zeit zurückliegt.
    - Alkoholgenuss soll während einer Dauerbehandlung möglichst vermieden werden. Gelegentlicher Alkoholkonsum in kleinen Mengen ist erlaubt, aber nicht zusammen mit dem Medikament.

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    Bei Arzneimitteln: Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker.

    Bei Tierarzneimitteln: Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihren Tierarzt oder Apotheker.

    1 Unverbindliche Preisempfehlung des Herstellers (UVP)

    2 Apothekenverkaufspreis (AVP). Der AVP ist keine unverbindliche Preisempfehlung der Hersteller. Der AVP ist ein von den Apotheken selbst in Ansatz gebrachter Preis für rezeptfreie Arzneimittel, der in der Höhe dem für Apotheken verbindlichen Arzneimittel Abgabepreis entspricht, zu dem eine Apotheke in bestimmten Fällen (z.B. bei Kindern unter 12 Jahren) das Produkt mit der gesetzlichen Krankenversicherung abrechnet.
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