IBULYSIN ADGC 400 mg Filmtabletten
- Effektive Behandlung von Entzündungen
- Verbesserte Lebensqualität der Patienten
- Einfach zu dosieren und anwenden
Hersteller: | Zentiva Pharma GmbH |
PZN: | 17919894 |
Menge: | 50 St |
AVP² | 11,97 € |
Grundpreis: | 0,17 € / 1 St 3 |
1-2 Werktage
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2,75 € 4
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8,40 € 4
AVP 11,97 € 2
Artikelinformationen
Schmerzlinderung und Entzündungshemmung mit IBULYSIN ADGC 400 mg Filmtabletten
1. Informationen über IBULYSIN ADGC 400 mg Filmtabletten
IBULYSIN ADGC 400 mg Filmtabletten sind ein rezeptfreies Arzneimittel, das zur Linderung von Schmerzen und zur Behandlung von Entzündungen eingesetzt wird. Die Filmtabletten sind in einer praktischen Dosierung erhältlich und bieten eine einfache Möglichkeit, die Symptome verschiedener Erkrankungen zu behandeln. Die Wirkstoffe in diesen Tabletten wirken schmerzlindern und entzündungshemmend, was sie zu einer beliebten Wahl für Patienten macht, die unter akuten oder chronischen Schmerzen leiden.
2. Einsatzgebiete
- Akute Schmerzen, z.B. Kopfschmerzen, Zahnschmerzen oder Rückenschmerzen
- Chronische Schmerzen, z.B. bei Arthritis oder rheumatischen Erkrankungen
- Entzündliche Erkrankungen, z.B. bei Sportverletzungen oder Sehnenentzündungen
- Fieber, das im Rahmen von Erkältungen oder anderen Infektionen auftritt
3. Wirkstoffe mit Mengenangabe und deren Funktion
Die Hauptbestandteile von IBULYSIN ADGC 400 mg Filmtabletten sind:
- Ibuprofen: 400 mg – ein nichtsteroidales Antirheumatikum (NSAR), das schmerzlindernde und entzündungshemmende Eigenschaften besitzt. Es hemmt die Produktion von Prostaglandinen, die für Schmerz und Entzündung verantwortlich sind.
4. Anwendung in der Selbstmedikation
Die Einnahme von IBULYSIN ADGC 400 mg Filmtabletten erfolgt in der Regel nach Bedarf, wobei die empfohlene Dosierung nicht überschritten werden sollte. Es ist ratsam, die Tabletten mit ausreichend Flüssigkeit einzunehmen, um eine optimale Wirkung zu erzielen. Bei akuten Schmerzen kann die Einnahme alle 6 bis 8 Stunden erfolgen, jedoch sollte die maximale Tagesdosis nicht überschritten werden. Bei chronischen Beschwerden ist es wichtig, die Anwendung mit einem Arzt abzusprechen, um die geeignete Behandlungsstrategie zu finden.
5. Wichtige Hinweise
Vor der Einnahme von IBULYSIN ADGC 400 mg Filmtabletten sollten einige wichtige Hinweise beachtet werden:
- Personen mit Allergien gegen Ibuprofen oder andere NSAR sollten das Produkt nicht einnehmen.
- Bei bestehenden Magen-Darm-Erkrankungen, Nieren- oder Leberfunktionsstörungen ist eine Rücksprache mit einem Arzt erforderlich.
- Die Anwendung während der Schwangerschaft und Stillzeit sollte nur nach Rücksprache mit einem Arzt erfolgen.
- Bei anhaltenden oder sich verschlechternden Symptomen sollte ein Arzt konsultiert werden.
PZN | 17919894 |
Anbieter | Zentiva Pharma GmbH |
Packungsgröße | 50 St |
Packungsnorm | N3 |
Darreichungsform | Filmtabletten |
Produktname | IBULYSIN ADGC 400mg |
Monopräparat | ja |
Wirksubstanz | Ibuprofen <font size ="-1">DL</font>-lysin |
Rezeptpflichtig | nein |
Apothekenpflichtig | ja |
Maximale Abgabemenge | 2 |
Was ist IBULYSIN ADGC 400 mg Filmtabletten?
IBULYSIN ADGC 400 mg Filmtabletten sind ein Arzneimittel, das zur Behandlung von entzündlichen Erkrankungen eingesetzt wird. Es enthält den Wirkstoff Ibuprofen, der schmerzlindernde und entzündungshemmende Eigenschaften hat.
Bitte lesen Sie vor der Einnahme/Anwendung sorgfältig die jeweils aktuelle Packungsbeilage.
Beantwortet durch das Experten-Team von pharmaphant.de - apotheke, so individuell wie ich.
Wie wird IBULYSIN ADGC 400 mg eingenommen?
Die Filmtabletten sollten unzerkaut mit ausreichend Flüssigkeit eingenommen werden. Die empfohlene Dosierung hängt von der jeweiligen Erkrankung und dem Alter des Patienten ab. Es ist wichtig, die Anweisungen des Arztes oder die Packungsbeilage zu befolgen.
Bitte lesen Sie vor der Einnahme/Anwendung sorgfältig die jeweils aktuelle Packungsbeilage.
Beantwortet durch das Experten-Team von pharmaphant.de - apotheke, so individuell wie ich.
Welche Nebenwirkungen können bei der Einnahme von IBULYSIN ADGC 400 mg auftreten?
Wie bei allen Arzneimitteln können auch bei IBULYSIN ADGC 400 mg Nebenwirkungen auftreten. Zu den häufigsten gehören Magenbeschwerden, Übelkeit und Schwindel. In seltenen Fällen können schwerwiegende Nebenwirkungen wie allergische Reaktionen auftreten.
Bitte lesen Sie vor der Einnahme/Anwendung sorgfältig die jeweils aktuelle Packungsbeilage.
Beantwortet durch das Experten-Team von pharmaphant.de - apotheke, so individuell wie ich.
Für wen ist IBULYSIN ADGC 400 mg nicht geeignet?
IBULYSIN ADGC 400 mg sollte nicht von Personen eingenommen werden, die allergisch gegen Ibuprofen oder einen der sonstigen Bestandteile sind. Zudem ist es bei bestimmten Erkrankungen, wie schweren Nieren- oder Leberfunktionsstörungen, kontraindiziert. Eine Rücksprache mit einem Arzt ist empfehlenswert.
Bitte lesen Sie vor der Einnahme/Anwendung sorgfältig die jeweils aktuelle Packungsbeilage.
Beantwortet durch das Experten-Team von pharmaphant.de - apotheke, so individuell wie ich.
Kann ich IBULYSIN ADGC 400 mg während der Schwangerschaft einnehmen?
Die Einnahme von IBULYSIN ADGC 400 mg während der Schwangerschaft sollte nur nach Rücksprache mit einem Arzt erfolgen. Insbesondere im dritten Trimester wird von der Einnahme abgeraten, da es zu Komplikationen führen kann.
Bitte lesen Sie vor der Einnahme/Anwendung sorgfältig die jeweils aktuelle Packungsbeilage.
Beantwortet durch das Experten-Team von pharmaphant.de - apotheke, so individuell wie ich.
Art der Anwendung?
Nehmen Sie das Arzneimittel unzerkaut mit Flüssigkeit (z.B. 1 Glas Wasser) ein.
Dauer der Anwendung?
Ohne ärztlichen Rat sollten Erwachsene das Arzneimittel nicht länger als 3 Tage bei Migräne bzw. für mehr als 4 Tage bei Schmerzen anwenden. Jugendliche sollten das Arzneimittel ohne ärztlichen Rat nicht länger als 3 Tage anwenden. Wenn sich die Symptome verschlimmern sollte generell ärztlicher Rat eingeholt werden.
Überdosierung?
Bei einer Überdosierung kann es unter anderem zu Kopfschmerzen, Schwindel, Bauchschmerzen, Übelkeit, Erbrechen, Blutdruckabfall, Benommenheit sowie zu Atemstörungen kommen. Setzen Sie sich bei dem Verdacht auf eine Überdosierung umgehend mit einem Arzt in Verbindung.
Einnahme vergessen?
Setzen Sie die Einnahme zum nächsten vorgeschriebenen Zeitpunkt ganz normal (also nicht mit der doppelten Menge) fort.
Generell gilt: Achten Sie vor allem bei Säuglingen, Kleinkindern und älteren Menschen auf eine gewissenhafte Dosierung. Im Zweifelsfalle fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker nach etwaigen Auswirkungen oder Vorsichtsmaßnahmen.
Eine vom Arzt verordnete Dosierung kann von den Angaben der Packungsbeilage abweichen. Da der Arzt sie individuell abstimmt, sollten Sie das Arzneimittel daher nach seinen Anweisungen anwenden.
Jugendliche ab 12 Jahren und Erwachsene (über 40 kg Körpergewicht) | 1 Tablette | 1-3 mal täglich | im Abstand von 6 Stunden, zu der Mahlzeit |
Der Wirkstoff gehört zu einer Gruppe von Stoffen, die sowohl gegen Schmerzen, als auch gegen Entzündungen wirken und Fieber senken können. Alle drei Wirkungen beruhen vor allem auf der Hemmung eines körpereigenen Stoffes, genannt Prostaglandin. Dieser Stoff muss als Botenstoff vorhanden sein, damit Schmerz empfunden, Entzündungsreaktionen gestartet oder die Körpertemperatur angehoben werden kann.
Immer:
- Überempfindlichkeit gegen die Inhaltsstoffe
- Blutbildungsstörungen
- Geschwüre im Verdauungstrakt, auch in der Vorgeschichte
- Blutungen im Magen-Darm-Trakt, auch in der Vorgeschichte
- Magen-Darm-Durchbruch, in der Vorgeschichte in Zusammenhang mit der Einnahme bestimmter Arzneimittel (nichtsteroidale Antirheumatika/Antiphlogistika)
- Aktive Blutungen, wie:
- Hirnblutungen
- Stark eingeschränkte Leberfunktion
- Stark eingeschränkte Nierenfunktion
- Schwere Herzschwäche
- Schwerer Flüssigkeitsmangel
Unter Umständen - sprechen Sie hierzu mit Ihrem Arzt oder Apotheker:
- Magen-Darm-Beschwerden
- Entzündliche Darmerkrankungen, auch in der Vorgeschichte, wie:
- Morbus Crohn
- Colitis ulcerosa
- Blutgerinnungsstörung
- Bluthochdruck
- Koronare Herzkrankheit (Durchblutungsstörungen des Herzmuskels)
- Durchblutungsstörung der Hirngefäße
- Durchblutungsstörungen der Peripherie (z.B. Arme, Beine)
- Mögliche Gefahr einer Gefäßverengung am Herzen, wie bei:
- Erhöhte Fettkonzentration im Blut
- Diabetes mellitus (Zuckerkrankheit)
- Rauchen
- Kollagenosen (Veränderungen im Bindegewebsbereich), wie:
- Lupus erythematodes
- Mischkollagenose (entzündlich-rheumatische Kollagenose)
- Porphyrie (Stoffwechselkrankheit)
- Größere Operation, die kurz zuvor stattgefunden haben
- Windpocken
Welche Altersgruppe ist zu beachten?
- Kinder unter 12 Jahren: Das Arzneimittel darf nicht angewendet werden.
- Jugendliche ab 40 kg Körpergewicht und Erwachsene: In dieser Gruppe darf das Arzneimittel nicht angewendet werden.
- Ältere Patienten ab 65 Jahren: Die Behandlung sollte mit Ihrem Arzt gut abgestimmt und sorgfältig überwacht werden, z.B. durch engmaschige Kontrollen. Die erwünschten Wirkungen und unerwünschten Nebenwirkungen des Arzneimittels können in dieser Gruppe verstärkt oder abgeschwächt auftreten.
Was ist mit Schwangerschaft und Stillzeit?
- Schwangerschaft: Wenden Sie sich an Ihren Arzt. Es spielen verschiedene Überlegungen eine Rolle, ob und wie das Arzneimittel in der Schwangerschaft angewendet werden kann.
- Stillzeit: Wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker. Er wird Ihre besondere Ausgangslage prüfen und Sie entsprechend beraten, ob und wie Sie mit dem Stillen weitermachen können.
Ist Ihnen das Arzneimittel trotz einer Gegenanzeige verordnet worden, sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker. Der therapeutische Nutzen kann höher sein, als das Risiko, das die Anwendung bei einer Gegenanzeige in sich birgt.
- Magen-Darm-Beschwerden, wie:
- Übelkeit
- Erbrechen
- Sodbrennen
- Blähungen
- Durchfälle
- Verstopfung
- Bauchschmerzen
- Blutungen im Magen-Darm-Bereich
- Teerstühle, bei Auftreten bitte sofort einen Arzt aufsuchen
- Magenschleimhautentzündung
- Geschwüre im Verdauungstrakt, die auch durchbrechen können
- Entzündungen der Mundschleimhaut
- Kopfschmerzen
- Schwindel
- Müdigkeit
- Schlaflosigkeit
- Reizbarkeit
- Erregung
- Überempfindlichkeitsreaktionen der Haut, wie:
- Hautausschlag
- Juckreiz
- Anfälle von Atemnot
- Sehstörungen, bei Auftreten bitte sofort einen Arzt aufsuchen
- Asthmaanfall, gebenenfalls mit Blutdruckabfall
- Geschwür im Mund
- Verschlimmerung einer chronisch-entzündlichen Darmerkrankung (Colitis ulcerosa)
- Verschlimmerung einer chronischen Entzündung von Magen-Darm-Bereichen (Morbus Crohn)
Bemerken Sie eine Befindlichkeitsstörung oder Veränderung während der Behandlung, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.
Für die Information an dieser Stelle werden vor allem Nebenwirkungen berücksichtigt, die bei mindestens einem von 1.000 behandelten Patienten auftreten.
- Das Reaktionsvermögen kann auch bei bestimmungsgemäßem Gebrauch, vor allem in höheren Dosierungen oder in Kombination mit Alkohol, beeinträchtigt sein. Achten Sie vor allem darauf, wenn Sie am Straßenverkehr teilnehmen oder Maschinen (auch im Haushalt) bedienen, mit denen Sie sich verletzen können.
- Bei Schmerzen oder Fieber ohne ärztlichen Rat nicht länger anwenden als in der Packungsbeilage vorgegeben!
- Bei dauerhafter Anwendung von Schmerzmitteln können Kopfschmerzen auftreten, die durch das Schmerzmittel erzeugt werden. Sprechen Sie mit Ihrem Arzt, um zu verhindern, dass Ihre Kopfschmerzen chronisch werden.
- Die gewohnheitsmäßige Anwendung von Schmerzmitteln kann zu einer dauerhaften Nierenschädigung führen. Werden mehrere Schmerzmittel kombiniert, oder sind in einem Schmerzmittel mehrere Wirkstoffe enthalten, erhöht sich das Risiko dafür.
- Vorsicht: Patienten mit Nasenpolypen, chronischen Atemwegsinfektionen, Asthma oder mit Neigung zu allergischen Reaktionen wie z.B. Heuschnupfen: Bei Ihnen kann das Arzneimittel einen Asthmaanfall oder eine starke allergische Hautreaktion auslösen. Fragen Sie daher vor der Anwendung Ihren Arzt.
- Vorsicht bei Allergie gegen Schmerzmittel!
- Es kann Arzneimittel geben, mit denen Wechselwirkungen auftreten. Sie sollten deswegen generell vor der Behandlung mit einem neuen Arzneimittel jedes andere, das Sie bereits anwenden, dem Arzt oder Apotheker angeben. Das gilt auch für Arzneimittel, die Sie selbst kaufen, nur gelegentlich anwenden oder deren Anwendung schon einige Zeit zurückliegt.
- Alkoholgenuss soll während einer Dauerbehandlung möglichst vermieden werden. Gelegentlicher Alkoholkonsum in kleinen Mengen ist erlaubt, aber nicht zusammen mit dem Medikament.