DOLORMIN für Frauen Tabletten
- Schnelle Schmerzlinderung
- Speziell für Menstruationsbeschwerden
- Verbesserte Verträglichkeit
Hersteller: | Johnson & Johnson GmbH (OTC) |
PZN: | 02434139 |
Menge: | 30 St |
AVP² | 15,33 € |
Grundpreis: | 0,38 € / 1 St 3 |
1-2 Werktage
10 St
5,80 € 4
AVP 8,23 € 2
20 St
7,95 € 4
AVP 11,32 € 2
30 St
11,40 € 4
AVP 15,33 € 2
Artikelinformationen
Effektive Linderung von Menstruationsbeschwerden mit DOLORMIN für Frauen Tabletten
1. Informationen über DOLORMIN für Frauen Tabletten
DOLORMIN für Frauen Tabletten sind ein speziell für die Bedürfnisse von Frauen entwickeltes Schmerzmittel. Sie werden zur symptomatischen Behandlung von Schmerzen im Zusammenhang mit der Menstruation eingesetzt. Die Tabletten sind für ihre schnelle und effektive Wirkung bekannt und können dabei helfen, typische Beschwerden wie Krämpfe, Kopfschmerzen und Rückenschmerzen, die häufig mit der Menstruation einhergehen, zu lindern.
2. Einsatzgebiete
Die Tabletten sind primär zur Behandlung von Menstruationsschmerzen vorgesehen. Dazu zählen:
- Menstruationskrämpfe
- Kopfschmerzen
- Rückenschmerzen
- Begleitende Symptome wie Schwellungsgefühle und Brustspannen
3. Wirkstoffe mit Mengenangabe und deren Funktion
Der Hauptwirkstoff in DOLORMIN für Frauen Tabletten ist Ibuprofen-Lysinat. Jede Tablette enthält 400 mg dieses Wirkstoffs. Ibuprofen gehört zur Gruppe der nichtsteroidalen Antirheumatika (NSAR) und wirkt schmerzlindernd, entzündungshemmend und fiebersenkend. Die Lysin-Verbindung ermöglicht eine schnellere Aufnahme des Wirkstoffs in den Blutkreislauf, was zu einer schnelleren Schmerzlinderung führen kann.
4. Anwendung von DOLORMIN für Frauen Tabletten
Bei Bedarf können erwachsene Frauen und Jugendliche ab 12 Jahren eine Tablette mit reichlich Flüssigkeit einnehmen. Die maximale Tagesdosis sollte drei Tabletten nicht überschreiten. Es wird empfohlen, die Tabletten nicht auf nüchternen Magen einzunehmen, um mögliche Magenbeschwerden zu vermeiden. Die Anwendungsdauer sollte ohne ärztlichen Rat nicht länger als 4 Tage betragen.
5. Wichtige Hinweise
Vor der Einnahme von DOLORMIN für Frauen Tabletten sollte geprüft werden, ob Allergien oder Unverträglichkeiten gegenüber Ibuprofen oder anderen NSAR bestehen. Die Tabletten sollten nicht zusammen mit anderen NSAR oder von Personen, die an Magen-Darm-Geschwüren leiden, eingenommen werden. Schwangere, insbesondere im letzten Drittel der Schwangerschaft, und stillende Frauen sollten vor der Einnahme einen Arzt konsultieren. Bei länger anhaltenden oder sich verschlimmernden Symptomen ist ebenfalls ärztlicher Rat einzuholen. Zudem ist zu beachten, dass DOLORMIN für Frauen Tabletten die Reaktionsfähigkeit beeinträchtigen und somit die Fähigkeit zur Teilnahme am Straßenverkehr oder zum Bedienen von Maschinen beeinflussen können.
PZN | 02434139 |
Anbieter | Johnson & Johnson GmbH (OTC) |
Packungsgröße | 30 St |
Packungsnorm | N1 |
Darreichungsform | Tabletten |
Produktname | Dolormin für Frauen bei Menstruationsbeschwerden mit Naproxen |
Monopräparat | ja |
Wirksubstanz | Naproxen |
Rezeptpflichtig | nein |
Apothekenpflichtig | ja |
Maximale Abgabemenge | 3 |
Was sind DOLORMIN für Frauen Tabletten und wofür werden sie angewendet?
DOLORMIN für Frauen Tabletten sind ein schmerzlinderndes und krampflösendes Medikament, das speziell zur Behandlung von Menstruationsschmerzen entwickelt wurde. Sie enthalten den Wirkstoff Ibuprofen-Lysinat, der schnell wirkt und dabei hilft, Schmerzen und Krämpfe zu lindern.
Bitte lesen Sie vor der Einnahme/Anwendung sorgfältig die jeweils aktuelle Packungsbeilage.
Beantwortet durch das Experten-Team von pharmaphant.de - apotheke, so individuell wie ich.
Wie werden DOLORMIN für Frauen Tabletten dosiert und eingenommen?
Die Dosierung von DOLORMIN für Frauen richtet sich nach der Stärke der Schmerzen und der individuellen Verträglichkeit. In der Regel wird die Einnahme mit einer Tablette begonnen, bei Bedarf kann die Dosis erhöht werden, jedoch sollte die maximale Tagesdosis nicht überschritten werden. Die Tabletten sollten mit reichlich Flüssigkeit eingenommen werden.
Bitte lesen Sie vor der Einnahme/Anwendung sorgfältig die jeweils aktuelle Packungsbeilage.
Beantwortet durch das Experten-Team von pharmaphant.de - apotheke, so individuell wie ich.
Gibt es Nebenwirkungen bei der Einnahme von DOLORMIN für Frauen Tabletten?
Wie bei allen Medikamenten können auch bei der Einnahme von DOLORMIN für Frauen Tabletten Nebenwirkungen auftreten. Zu den häufigsten gehören Magen-Darm-Beschwerden, Kopfschmerzen, Schwindel und Hautreaktionen. Bei Auftreten von schweren Nebenwirkungen sollte die Einnahme abgebrochen und ein Arzt konsultiert werden.
Bitte lesen Sie vor der Einnahme/Anwendung sorgfältig die jeweils aktuelle Packungsbeilage.
Beantwortet durch das Experten-Team von pharmaphant.de - apotheke, so individuell wie ich.
Können DOLORMIN für Frauen Tabletten mit anderen Medikamenten interagieren?
Ja, Wechselwirkungen mit anderen Medikamenten sind möglich. Besondere Vorsicht ist geboten bei der gleichzeitigen Einnahme von blutverdünnenden Medikamenten, anderen Schmerzmitteln, Antidepressiva und einigen weiteren Arzneimitteln. Es ist wichtig, vor der Einnahme von DOLORMIN für Frauen mit einem Arzt oder Apotheker über alle eingenommenen Medikamente zu sprechen.
Bitte lesen Sie vor der Einnahme/Anwendung sorgfältig die jeweils aktuelle Packungsbeilage.
Beantwortet durch das Experten-Team von pharmaphant.de - apotheke, so individuell wie ich.
Dürfen schwangere oder stillende Frauen DOLORMIN für Frauen Tabletten einnehmen?
Schwangere sollten DOLORMIN für Frauen Tabletten nur nach Rücksprache mit einem Arzt einnehmen, da bestimmte Schmerzmittel in der Schwangerschaft Risiken bergen können. Während der Stillzeit ist ebenfalls Vorsicht geboten, da Wirkstoffe in die Muttermilch übergehen können. Eine ärztliche Beratung ist in beiden Fällen unerlässlich.
Bitte lesen Sie vor der Einnahme/Anwendung sorgfältig die jeweils aktuelle Packungsbeilage.
Beantwortet durch das Experten-Team von pharmaphant.de - apotheke, so individuell wie ich.
Art der Anwendung?
Nehmen Sie das Arzneimittel mit Flüssigkeit (z.B. 1 Glas Wasser) ein.
Dauer der Anwendung?
Ohne ärztlichen Rat sollten Sie das Arzneimittel nicht länger als 4 Tage anwenden. Bei länger anhaltenden oder regelmäßig wiederkehrenden Beschwerden sollten Sie Ihren Arzt aufsuchen.
Überdosierung?
Bei einer Überdosierung kann es unter anderem zu Kopfschmerzen, Schwindel, Bewusstlosigkeit, Bauchschmerzen, Erbrechen, Blutdruckabfall sowie zu Atemstörung kommen. Setzen Sie sich bei dem Verdacht auf eine Überdosierung umgehend mit einem Arzt in Verbindung.
Einnahme vergessen?
Setzen Sie die Einnahme zum nächsten vorgeschriebenen Zeitpunkt ganz normal (also nicht mit der doppelten Menge) fort.
Generell gilt: Achten Sie vor allem bei Säuglingen, Kleinkindern und älteren Menschen auf eine gewissenhafte Dosierung. Im Zweifelsfalle fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker nach etwaigen Auswirkungen oder Vorsichtsmaßnahmen.
Eine vom Arzt verordnete Dosierung kann von den Angaben der Packungsbeilage abweichen. Da der Arzt sie individuell abstimmt, sollten Sie das Arzneimittel daher nach seinen Anweisungen anwenden.
Jugendliche ab 12 Jahren und Erwachsene | 1 Tablette | 1-mal täglich | im Abstand von 8-12 Stunden zur Erstdosis, vor der Mahlzeit |
Der Wirkstoff wirkt schmerzstillend, fiebersenkend und entzündungshemmend zugleich. Der Arzneistoff weist zudem antirheumatische Eigenschaften auf. Er blockiert die Bildung von bestimmten Botenstoffen im Körper, so genannten Prostaglandinen. Diese sind an der Entstehung von Schmerzen, Fieber und Entzündungen wesentlich beteiligt.
Immer:
- Überempfindlichkeit gegen die Inhaltsstoffe
- Geschwüre im Verdauungstrakt, auch in der Vorgeschichte
- Blutbildungsstörungen
- Aktive Blutungen, wie:
- Blutungen im Magen-Darm-Trakt
- Hirnblutungen
- Herzschwäche
Unter Umständen - sprechen Sie hierzu mit Ihrem Arzt oder Apotheker:
- Magen-Darm-Beschwerden, auch in der Vorgeschichte
- Entzündliche Darmerkrankungen, auch in der Vorgeschichte, wie:
- Colitis ulcerosa
- Morbus Crohn
- Blutgerinnungsstörung
- Bluthochdruck
- Eingeschränkte Nierenfunktion
- Eingeschränkte Leberfunktion
- Porphyrie (Stoffwechselkrankheit)
- Kollagenosen (Veränderungen im Bindegewebsbereich), wie:
- Lupus erythematodes (eine so genannte Autoimmunerkrankung, bei der das eigene Abwehrsystem Zellen z.B. in der Lunge oder in der Haut angreift)
- Mischkollagenose (entzündlich-rheumatische Kollagenose)
- Kurz zuvor stattgefundene größere Operation
Welche Altersgruppe ist zu beachten?
- Kinder unter 12 Jahren: Das Arzneimittel darf nicht angewendet werden.
- Ältere Patienten: Die Behandlung sollte mit Ihrem Arzt gut abgestimmt und sorgfältig überwacht werden, z.B. durch engmaschige Kontrollen. Die erwünschten Wirkungen und unerwünschten Nebenwirkungen des Arzneimittels können in dieser Gruppe verstärkt oder abgeschwächt auftreten.
Was ist mit Schwangerschaft und Stillzeit?
- Schwangerschaft: Wenden Sie sich an Ihren Arzt. Es spielen verschiedene Überlegungen eine Rolle, ob und wie das Arzneimittel in der Schwangerschaft angewendet werden kann.
- Stillzeit: Von einer Anwendung wird nach derzeitigen Erkenntnissen abgeraten. Eventuell ist ein Abstillen in Erwägung zu ziehen.
Ist Ihnen das Arzneimittel trotz einer Gegenanzeige verordnet worden, sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker. Der therapeutische Nutzen kann höher sein, als das Risiko, das die Anwendung bei einer Gegenanzeige in sich birgt.
- Magen-Darm-Beschwerden, wie:
- Übelkeit
- Erbrechen
- Bluterbrechen
- Sodbrennen
- Durchfälle
- Verstopfung
- Teerstühle, bei Auftreten bitte sofort einen Arzt aufsuchen
- Völlegefühl
- Blähungen
- Bauchschmerzen
- Blutungen im Magen-Darm-Bereich
- Geschwüre im Verdauungstrakt, die auch durchbrechen können
- Entzündungen der Mundschleimhaut
- Kopfschmerzen
- Schwindel
- Müdigkeit
- Schlaflosigkeit
- Reizbarkeit
- Erregung
- Sehstörungen
- Überempfindlichkeitsreaktionen der Haut, wie:
- Juckreiz
- Hautausschlag
- Angioneurotisches Ödem (Schwellung im Gesicht, an Hand und Fuß)
- Hautblutungen aufgrund gestörter Blutgerinnung
- Wassereinlagerungen (Ödeme)
- Verminderung der Harnausscheidung
Bemerken Sie eine Befindlichkeitsstörung oder Veränderung während der Behandlung, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.
Für die Information an dieser Stelle werden vor allem Nebenwirkungen berücksichtigt, die bei mindestens einem von 1.000 behandelten Patienten auftreten.
- Das Reaktionsvermögen kann auch bei bestimmungsgemäßem Gebrauch, vor allem in höheren Dosierungen oder in Kombination mit Alkohol, beeinträchtigt sein. Achten Sie vor allem darauf, wenn Sie am Straßenverkehr teilnehmen oder Maschinen (auch im Haushalt) bedienen, mit denen Sie sich verletzen können.
- Vermeiden Sie übermäßige UV-Strahlung, z.B. in Solarien oder bei ausgedehnten Sonnenbädern, weil die Haut während der Anwendung des Arzneimittels empfindlicher reagiert.
- Bei dauerhafter Anwendung von Schmerzmitteln können Kopfschmerzen auftreten, die durch das Schmerzmittel erzeugt werden. Sprechen Sie mit Ihrem Arzt, um zu verhindern, dass Ihre Kopfschmerzen chronisch werden.
- Die gewohnheitsmäßige Anwendung von Schmerzmitteln kann zu einer dauerhaften Nierenschädigung führen. Werden mehrere Schmerzmittel kombiniert, oder sind in einem Schmerzmittel mehrere Wirkstoffe enthalten, erhöht sich das Risiko dafür.
- Vorsicht: Patienten mit Nasenpolypen, chronischen Atemwegsinfektionen, Asthma oder mit Neigung zu allergischen Reaktionen wie z.B. Heuschnupfen: Bei Ihnen kann das Arzneimittel einen Asthmaanfall oder eine starke allergische Hautreaktion auslösen. Fragen Sie daher vor der Anwendung Ihren Arzt.
- Vorsicht bei Allergie gegen Schmerzmittel!
- Vorsicht bei Allergie gegen Bindemittel (z.B. Carboxymethylcellulose mit der E-Nummer E 466)!
- Vorsicht bei Allergie gegen Farbstoffe (z.B. Chinolingelb mit der E-Nummer E 104)!
- Vorsicht bei einer Unverträglichkeit gegenüber Lactose. Wenn Sie eine Diabetes-Diät einhalten müssen, sollten Sie den Zuckergehalt berücksichtigen.
- Es kann Arzneimittel geben, mit denen Wechselwirkungen auftreten. Sie sollten deswegen generell vor der Behandlung mit einem neuen Arzneimittel jedes andere, das Sie bereits anwenden, dem Arzt oder Apotheker angeben. Das gilt auch für Arzneimittel, die Sie selbst kaufen, nur gelegentlich anwenden oder deren Anwendung schon einige Zeit zurückliegt.
- Alkoholgenuss soll während einer Dauerbehandlung möglichst vermieden werden. Gelegentlicher Alkoholkonsum in kleinen Mengen ist erlaubt, aber nicht zusammen mit dem Medikament.