Ibu 400 akut-1A Pharma Filmtabletten 20 St 20 St
- Schnelle Schmerzlinderung
- Entzündungshemmende Wirkung
- Gut verträglich
Hersteller: | 1 A Pharma GmbH |
PZN: | 02013219 |
Menge: | 20 St |
AVP² | 4,45 € |
Grundpreis: | 0,15 € / 1 St 3 |
1-2 Werktage
10 St
1,95 € 4
AVP 2,82 € 2
20 St
3,05 € 4
AVP 4,45 € 2
30 St
4,65 € 4
AVP 6,78 € 2
50 St
7,30 € 4
AVP 10,42 € 2
Artikelinformationen
Effektive Schmerzlinderung mit IBU 400 akut-1A Pharma Filmtabletten
1. Informationen über IBU 400 akut-1A Pharma Filmtabletten von ###PRODUCT_Manufacturer###
Die IBU 400 akut-1A Pharma Filmtabletten sind ein rezeptfreies Medikament, das zur symptomatischen Behandlung von leichten bis mäßig starken Schmerzen sowie zur Fiebersenkung eingesetzt wird. Die Filmtabletten sind für die akute Anwendung konzipiert und sollen eine schnelle Linderung der Beschwerden ermöglichen. Die Darreichungsform als Filmtablette erleichtert die Einnahme und sorgt für eine gleichmäßige Freisetzung des Wirkstoffs im Körper.
2. Einsatzgebiete
Die IBU 400 akut-1A Pharma Filmtabletten werden zur Behandlung verschiedener Schmerzzustände eingesetzt, darunter:
- Kopfschmerzen
- Zahnschmerzen
- Regelschmerzen
- Muskelschmerzen
- Gelenkschmerzen
Zusätzlich kann das Medikament zur Fiebersenkung verwendet werden, beispielsweise im Rahmen von Erkältungskrankheiten oder grippalen Infekten.
3. Wirkstoffe mit Mengenangabe und deren Funktion
Der Hauptwirkstoff in IBU 400 akut-1A Pharma Filmtabletten ist Ibuprofen. Jede Filmtablette enthält 400 mg Ibuprofen. Ibuprofen gehört zur Gruppe der nichtsteroidalen Antirheumatika (NSAIDs) und wirkt durch die Hemmung der Produktion von Prostaglandinen, welche maßgeblich an der Entstehung von Schmerz, Entzündung und Fieber beteiligt sind. Durch diese Hemmung können die Symptome effektiv gelindert werden.
4. Anwendung in der akuten Behandlung von Schmerzen und Fieber mit IBU 400 akut-1A Pharma Filmtabletten
Bei der Anwendung von IBU 400 akut-1A Pharma Filmtabletten sollte die Dosierung sorgfältig beachtet werden. Erwachsene und Jugendliche ab 12 Jahren können in der Regel bis zu dreimal täglich eine Filmtablette mit ausreichend Flüssigkeit einnehmen. Die Einnahme sollte nicht auf nüchternen Magen erfolgen, um das Risiko von Magen-Darm-Beschwerden zu minimieren. Die maximale Tagesdosis von 1200 mg Ibuprofen darf nicht überschritten werden. Die Anwendungsdauer sollte ohne ärztlichen Rat nicht länger als 4 Tage betragen.
5. Wichtige Hinweise
Bevor IBU 400 akut-1A Pharma Filmtabletten eingenommen werden, sollte die Packungsbeilage sorgfältig gelesen werden. Patienten mit bekannten Überempfindlichkeiten gegenüber Ibuprofen oder anderen NSAIDs sollten das Medikament nicht verwenden. Vorsicht ist geboten bei Personen mit Magen-Darm-Erkrankungen, Herz-Kreislauf-Erkrankungen, Leber- oder Nierenfunktionsstörungen sowie bei Schwangeren und Stillenden. Die gleichzeitige Einnahme anderer Schmerzmittel sollte vermieden werden, um das Risiko von Nebenwirkungen zu reduzieren. Bei anhaltenden, unklaren oder neu auftretenden Symptomen sollte umgehend ein Arzt konsultiert werden.
PZN | 02013219 |
Anbieter | 1 A Pharma GmbH |
Packungsgröße | 20 St |
Darreichungsform | Filmtabletten |
Produktname | Ibu 400 akut-1A Pharma |
Monopräparat | ja |
Wirksubstanz | Ibuprofen |
Rezeptpflichtig | nein |
Apothekenpflichtig | ja |
Maximale Abgabemenge | 5 |
Was sind IBU 400 akut-1A Pharma Filmtabletten und wofür werden sie angewendet?
IBU 400 akut-1A Pharma Filmtabletten sind ein schmerzstillendes, fiebersenkendes und entzündungshemmendes Arzneimittel. Sie enthalten den Wirkstoff Ibuprofen und werden zur kurzzeitigen symptomatischen Behandlung von leichten bis mäßig starken Schmerzen wie Kopfschmerzen, Zahnschmerzen, Regelschmerzen sowie Fieber und Schmerzen bei Erkältung eingesetzt.
Bitte lesen Sie vor der Einnahme/Anwendung sorgfältig die jeweils aktuelle Packungsbeilage.
Beantwortet durch das Experten-Team von pharmaphant.de - apotheke, so individuell wie ich.
Wie ist die empfohlene Dosierung von IBU 400 akut-1A Pharma Filmtabletten?
Die empfohlene Dosierung für Erwachsene und Jugendliche über 12 Jahre beträgt in der Regel 1 Tablette (entspricht 400 mg Ibuprofen) bis zu 3-mal täglich, im Abstand von mindestens 6 Stunden. Die Tageshöchstdosis von 1200 mg Ibuprofen (3 Tabletten) sollte nicht überschritten werden. Die Einnahme sollte ohne ärztlichen Rat nicht länger als 4 Tage erfolgen.
Bitte lesen Sie vor der Einnahme/Anwendung sorgfältig die jeweils aktuelle Packungsbeilage.
Beantwortet durch das Experten-Team von pharmaphant.de - apotheke, so individuell wie ich.
Welche Nebenwirkungen können bei der Einnahme von IBU 400 akut-1A Pharma Filmtabletten auftreten?
Mögliche Nebenwirkungen von IBU 400 akut-1A Pharma Filmtabletten können unter anderem Verdauungsbeschwerden wie Magenschmerzen, Sodbrennen, Übelkeit, Erbrechen, Durchfall, Blähungen, Verstopfung, Kopfschmerzen, Schwindel, Hautausschlag oder Müdigkeit sein. Bei Auftreten von schwerwiegenden Nebenwirkungen oder Anzeichen einer allergischen Reaktion sollte sofort ein Arzt aufgesucht werden.
Bitte lesen Sie vor der Einnahme/Anwendung sorgfältig die jeweils aktuelle Packungsbeilage.
Beantwortet durch das Experten-Team von pharmaphant.de - apotheke, so individuell wie ich.
Können IBU 400 akut-1A Pharma Filmtabletten zusammen mit anderen Medikamenten eingenommen werden?
Die gleichzeitige Einnahme von IBU 400 akut-1A Pharma Filmtabletten mit anderen Medikamenten kann zu Wechselwirkungen führen. Besondere Vorsicht ist geboten bei gleichzeitiger Anwendung von blutgerinnungshemmenden Mitteln, anderen Entzündungshemmern, bestimmten Bluthochdruckmitteln, Herzmedikamenten und einigen anderen Arzneimitteln. Es ist wichtig, vor der Einnahme von IBU 400 akut mit einem Arzt oder Apotheker zu sprechen, wenn andere Medikamente eingenommen werden.
Bitte lesen Sie vor der Einnahme/Anwendung sorgfältig die jeweils aktuelle Packungsbeilage.
Beantwortet durch das Experten-Team von pharmaphant.de - apotheke, so individuell wie ich.
Wie sollten IBU 400 akut-1A Pharma Filmtabletten aufbewahrt werden?
IBU 400 akut-1A Pharma Filmtabletten sollten bei Raumtemperatur, trocken und vor Licht geschützt, außerhalb der Reichweite von Kindern aufbewahrt werden. Die Tabletten sollten nicht über 25°C gelagert werden und sind nach dem auf der Verpackung angegebenen Verfallsdatum nicht mehr zu verwenden.
Bitte lesen Sie vor der Einnahme/Anwendung sorgfältig die jeweils aktuelle Packungsbeilage.
Beantwortet durch das Experten-Team von pharmaphant.de - apotheke, so individuell wie ich.
Art der Anwendung?
Nehmen Sie das Arzneimittel unzerkaut mit Flüssigkeit (z.B. 1 Glas Wasser) ein.
Dauer der Anwendung?
Ohne ärztlichen Rat sollten Erwachsene das Arzneimittel nicht länger als 3 Tage bei Fieber bzw. für mehr als 4 Tage bei Schmerzen anwenden. Kinder und Jugendliche sollten das Arzneimittel ohne ärztlichen Rat nicht länger als 3 Tage anwenden. Wenn sich die Symptome verschlimmern sollte generell ärztlicher Rat eingeholt werden.
Überdosierung?
Bei einer Überdosierung kann es unter anderem zu Kopfschmerzen, Schwindel, Bauchschmerzen, Übelkeit, Erbrechen, Blutdruckabfall, Benommenheit sowie zu Atemstörungen kommen. Setzen Sie sich bei dem Verdacht auf eine Überdosierung umgehend mit einem Arzt in Verbindung.
Einnahme vergessen?
Setzen Sie die Einnahme zum nächsten vorgeschriebenen Zeitpunkt ganz normal (also nicht mit der doppelten Menge) fort.
Generell gilt: Achten Sie vor allem bei Säuglingen, Kleinkindern und älteren Menschen auf eine gewissenhafte Dosierung. Im Zweifelsfalle fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker nach etwaigen Auswirkungen oder Vorsichtsmaßnahmen.
Eine vom Arzt verordnete Dosierung kann von den Angaben der Packungsbeilage abweichen. Da der Arzt sie individuell abstimmt, sollten Sie das Arzneimittel daher nach seinen Anweisungen anwenden.
Kinder von 6-9 Jahren (mit 20-29 kg Körpergewicht) | 1/2 Tablette | 1-3 mal täglich | im Abstand von 6 Stunden, zu der Mahlzeit |
Kinder von 10-11 Jahren (mit 30-39 kg Körpergewicht) | 1/2 Tablette | 1-4 mal täglich | im Abstand von 6 Stunden, zu der Mahlzeit |
Jugendliche ab 12 Jahren und Erwachsene (über 40 kg Körpergewicht) | 1/2-1 Tablette | 1-4 mal täglich<BR>(max. 3 Tabletten pro Tag) | im Abstand von 6 Stunden, zu der Mahlzeit |
Der Wirkstoff gehört zu einer Gruppe von Stoffen, die sowohl gegen Schmerzen, als auch gegen Entzündungen wirken und Fieber senken können. Alle drei Wirkungen beruhen vor allem auf der Hemmung eines körpereigenen Stoffes, genannt Prostaglandin. Dieser Stoff muss als Botenstoff vorhanden sein, damit Schmerz empfunden, Entzündungsreaktionen gestartet oder die Körpertemperatur angehoben werden kann.
Immer:
- Überempfindlichkeit gegen die Inhaltsstoffe
- Blutbildungsstörungen
- Geschwüre im Verdauungstrakt, auch in der Vorgeschichte
- Blutungen im Magen-Darm-Trakt, auch in der Vorgeschichte
- Magen-Darm-Durchbruch, in der Vorgeschichte in Zusammenhang mit der Einnahme bestimmter Arzneimittel (nichtsteroidale Antirheumatika/Antiphlogistika)
- Aktive Blutungen, wie:
- Hirnblutungen
- Stark eingeschränkte Leberfunktion
- Stark eingeschränkte Nierenfunktion
- Schwere Herzschwäche
- Schwerer Flüssigkeitsmangel
Unter Umständen - sprechen Sie hierzu mit Ihrem Arzt oder Apotheker:
- Magen-Darm-Beschwerden
- Entzündliche Darmerkrankungen, auch in der Vorgeschichte, wie:
- Morbus Crohn
- Colitis ulcerosa
- Blutgerinnungsstörung
- Bluthochdruck
- Koronare Herzkrankheit (Durchblutungsstörungen des Herzmuskels)
- Mögliche Gefahr einer Gefäßverengung am Herzen, wie bei:
- Erhöhte Fettkonzentration im Blut
- Diabetes mellitus (Zuckerkrankheit)
- Rauchen
- Durchblutungsstörungen der Peripherie (z.B. Arme, Beine)
- Durchblutungsstörung der Hirngefäße
- Kollagenosen (Veränderungen im Bindegewebsbereich), wie:
- Lupus erythematodes
- Mischkollagenose (entzündlich-rheumatische Kollagenose)
- Porphyrie (Stoffwechselkrankheit)
- Größere Operation, die kurz zuvor stattgefunden haben
- Windpocken
Welche Altersgruppe ist zu beachten?
- Kinder unter 6 Jahren: Das Arzneimittel sollte in dieser Gruppe in der Regel nicht angewendet werden. Es gibt Präparate, die von der Wirkstoffstärke und/oder Darreichungsform besser geeignet sind.
- Kinder unter 20 kg Körpergewicht: Das Arzneimittel sollte in dieser Gruppe in der Regel nicht angewendet werden.
- Ältere Patienten: Die Behandlung sollte mit Ihrem Arzt gut abgestimmt und sorgfältig überwacht werden, z.B. durch engmaschige Kontrollen. Die erwünschten Wirkungen und unerwünschten Nebenwirkungen des Arzneimittels können in dieser Gruppe verstärkt oder abgeschwächt auftreten.
Was ist mit Schwangerschaft und Stillzeit?
- Schwangerschaft: Wenden Sie sich an Ihren Arzt. Es spielen verschiedene Überlegungen eine Rolle, ob und wie das Arzneimittel in der Schwangerschaft angewendet werden kann.
- Stillzeit: Wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker. Er wird Ihre besondere Ausgangslage prüfen und Sie entsprechend beraten, ob und wie Sie mit dem Stillen weitermachen können.
Ist Ihnen das Arzneimittel trotz einer Gegenanzeige verordnet worden, sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker. Der therapeutische Nutzen kann höher sein, als das Risiko, das die Anwendung bei einer Gegenanzeige in sich birgt.
- Magen-Darm-Beschwerden, wie:
- Übelkeit
- Erbrechen
- Sodbrennen
- Blähungen
- Durchfälle
- Verstopfung
- Bauchschmerzen
- Blutungen im Magen-Darm-Bereich
- Teerstühle, bei Auftreten bitte sofort einen Arzt aufsuchen
- Entzündungen der Mundschleimhaut
- Magenschleimhautentzündung
- Geschwüre im Verdauungstrakt, die auch durchbrechen können
- Kopfschmerzen
- Schwindel
- Schlaflosigkeit
- Müdigkeit
- Reizbarkeit
- Erregung
- Überempfindlichkeitsreaktionen der Haut, wie:
- Hautausschlag
- Juckreiz
- Anfälle von Atemnot
- Sehstörungen, bei Auftreten bitte sofort einen Arzt aufsuchen
- Asthmaanfall, gebenenfalls mit Blutdruckabfall
- Verschlimmerung einer chronisch-entzündlichen Darmerkrankung (Colitis ulcerosa)
- Verschlimmerung einer chronischen Entzündung von Magen-Darm-Bereichen (Morbus Crohn)
- Geschwür im Mund
Bemerken Sie eine Befindlichkeitsstörung oder Veränderung während der Behandlung, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.
Für die Information an dieser Stelle werden vor allem Nebenwirkungen berücksichtigt, die bei mindestens einem von 1.000 behandelten Patienten auftreten.
- Das Reaktionsvermögen kann auch bei bestimmungsgemäßem Gebrauch, vor allem in höheren Dosierungen oder in Kombination mit Alkohol, beeinträchtigt sein. Achten Sie vor allem darauf, wenn Sie am Straßenverkehr teilnehmen oder Maschinen (auch im Haushalt) bedienen, mit denen Sie sich verletzen können.
- Bei Schmerzen oder Fieber ohne ärztlichen Rat nicht länger anwenden als in der Packungsbeilage vorgegeben!
- Bei dauerhafter Anwendung von Schmerzmitteln können Kopfschmerzen auftreten, die durch das Schmerzmittel erzeugt werden. Sprechen Sie mit Ihrem Arzt, um zu verhindern, dass Ihre Kopfschmerzen chronisch werden.
- Die gewohnheitsmäßige Anwendung von Schmerzmitteln kann zu einer dauerhaften Nierenschädigung führen. Werden mehrere Schmerzmittel kombiniert, oder sind in einem Schmerzmittel mehrere Wirkstoffe enthalten, erhöht sich das Risiko dafür.
- Vorsicht: Patienten mit Nasenpolypen, chronischen Atemwegsinfektionen, Asthma oder mit Neigung zu allergischen Reaktionen wie z.B. Heuschnupfen: Bei Ihnen kann das Arzneimittel einen Asthmaanfall oder eine starke allergische Hautreaktion auslösen. Fragen Sie daher vor der Anwendung Ihren Arzt.
- Vorsicht bei Allergie gegen Schmerzmittel!
- Vorsicht bei Allergie gegen Bindemittel (z.B. Carboxymethylcellulose mit der E-Nummer E 466)!
- Es kann Arzneimittel geben, mit denen Wechselwirkungen auftreten. Sie sollten deswegen generell vor der Behandlung mit einem neuen Arzneimittel jedes andere, das Sie bereits anwenden, dem Arzt oder Apotheker angeben. Das gilt auch für Arzneimittel, die Sie selbst kaufen, nur gelegentlich anwenden oder deren Anwendung schon einige Zeit zurückliegt.
- Alkoholgenuss soll während einer Dauerbehandlung möglichst vermieden werden. Gelegentlicher Alkoholkonsum in kleinen Mengen ist erlaubt, aber nicht zusammen mit dem Medikament.