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Ibu-Ratiopharm 400 mg akut Schmerztbl.Filmtabl. 10 St 10 St

  • Schnelle Schmerzlinderung
  • Entzündungshemmende Wirkung
  • Einfache orale Einnahme
  • Hersteller: ratiopharm GmbH
    PZN: 00266011
    Menge: 10 St
    AVP² 4,05 €
    Grundpreis: 0,28 € / 1 St 3

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    Effektive Schmerzlinderung mit IBU-RATIOPHARM 400 mg akut Filmtabletten

    1. Informationen über "IBU-RATIOPHARM 400 mg akut Schmerztbl.Filmtabl."

    IBU-RATIOPHARM 400 mg akut Filmtabletten sind ein nichtsteroidales Antirheumatikum (NSAR), das zur symptomatischen Behandlung von leichten bis mäßig starken Schmerzen und Entzündungen eingesetzt wird. Die Filmtabletten sind mit einer dünnen Schicht überzogen, die das Schlucken erleichtert und den Wirkstoff im Magen-Darm-Trakt freisetzt. Dieses Medikament ist für die kurzzeitige Anwendung vorgesehen und wird oral eingenommen.

    2. Beschreibung der zu behandelnden Beschwerden

    Die IBU-RATIOPHARM 400 mg akut Filmtabletten sind indiziert für die Linderung von verschiedenen Schmerzzuständen, wie Kopfschmerzen, Zahnschmerzen, Regelschmerzen, sowie Schmerzen des Bewegungsapparates. Sie können auch bei Fieber und Schmerzen im Rahmen von Erkältungskrankheiten eingesetzt werden. Darüber hinaus finden sie Anwendung bei entzündlich-rheumatischen Erkrankungen, um Schmerzen und Entzündungen zu reduzieren.

    3. Wirkstoffe mit Mengenangabe und deren Funktion

    Jede Filmtablette von IBU-RATIOPHARM 400 mg akut enthält 400 mg des Wirkstoffs Ibuprofen. Ibuprofen gehört zur Klasse der nichtsteroidalen Antirheumatika und wirkt durch die Hemmung der Cyclooxygenasen (COX-1 und COX-2), welche für die Produktion von Prostaglandinen verantwortlich sind. Prostaglandine spielen eine zentrale Rolle bei der Entstehung von Entzündungen, Schmerzen und Fieber. Durch die Reduktion der Prostaglandinsynthese kann Ibuprofen effektiv diese Symptome lindern.

    4. Anwendung von "IBU-RATIOPHARM 400 mg akut Schmerztbl.Filmtabl."

    Die Anwendung von IBU-RATIOPHARM 400 mg akut Filmtabletten sollte nach den Anweisungen des Beipackzettels oder nach Rücksprache mit einem Arzt oder Apotheker erfolgen. Die übliche Dosis für Erwachsene und Jugendliche über 12 Jahren ist eine Tablette (400 mg Ibuprofen), die bis zu dreimal täglich eingenommen werden kann, mit einem Abstand von mindestens sechs Stunden zwischen den Dosen. Die Tabletten sollten mit reichlich Flüssigkeit eingenommen werden und können unabhängig von den Mahlzeiten konsumiert werden. Die Dauer der Anwendung sollte so kurz wie möglich gehalten werden, um das Risiko von Nebenwirkungen zu minimieren.

    5. Wichtige Hinweise

    Bevor IBU-RATIOPHARM 400 mg akut Filmtabletten eingenommen werden, sollte geprüft werden, ob Gegenanzeigen (z.B. bekannte Überempfindlichkeit gegenüber Ibuprofen oder anderen NSAR, bestehende Magen-Darm-Geschwüre, schwere Leber- oder Nierenfunktionsstörungen) vorliegen. Die gleichzeitige Einnahme anderer NSAR, einschließlich selektiver Cyclooxygenase-2-Hemmer, sollte vermieden werden. Vorsicht ist auch bei älteren Patienten und bei Patienten mit bestimmten Herz-Kreislauf-Erkrankungen geboten. Schwangere, insbesondere im letzten Trimester, und stillende Frauen sollten vor der Einnahme Rücksprache mit einem Arzt halten. Bei auftretenden Nebenwirkungen wie Magen-Darm-Beschwerden, allergischen Reaktionen oder Sehstörungen sollte das Medikament abgesetzt und ärztlicher Rat eingeholt werden.

    Details
    PZN00266011
    Anbieterratiopharm GmbH
    Packungsgröße10 St
    PackungsnormN1
    DarreichungsformFilmtabletten
    ProduktnameIBU-ratiopharm 400 akut Schmerztabletten
    Monopräparatja
    WirksubstanzIbuprofen
    Rezeptpflichtignein
    Apothekenpflichtigja
    Maximale Abgabemenge5
    Häufige Fragen / FAQ´s

    Was ist IBU-ratiopharm 400 mg akut und wofür wird es angewendet?

    IBU-ratiopharm 400 mg akut ist ein schmerzstillendes, fiebersenkendes und entzündungshemmendes Arzneimittel, das den Wirkstoff Ibuprofen enthält. Es wird zur kurzzeitigen Behandlung von leichten bis mäßig starken Schmerzen wie Kopfschmerzen, Zahnschmerzen, Regelschmerzen sowie Fieber und Schmerzen bei Erkältung eingesetzt.

    Bitte lesen Sie vor der Einnahme/Anwendung sorgfältig die jeweils aktuelle Packungsbeilage.

    Beantwortet durch das Experten-Team von pharmaphant.de - apotheke, so individuell wie ich.

    Wie sollte IBU-ratiopharm 400 mg akut eingenommen werden?

    Die Einnahme von IBU-ratiopharm 400 mg akut sollte nach den Anweisungen des Arztes oder gemäß den Angaben in der Packungsbeilage erfolgen. Die Tabletten sind unzerkaut mit reichlich Flüssigkeit einzunehmen, vorzugsweise während oder nach einer Mahlzeit, um Magenbeschwerden zu vermeiden. Die Dosis und Dauer der Anwendung sollten nicht ohne ärztlichen Rat überschritten werden.

    Bitte lesen Sie vor der Einnahme/Anwendung sorgfältig die jeweils aktuelle Packungsbeilage.

    Beantwortet durch das Experten-Team von pharmaphant.de - apotheke, so individuell wie ich.

    Welche Nebenwirkungen können bei der Einnahme von IBU-ratiopharm 400 mg akut auftreten?

    Wie alle Arzneimittel kann auch IBU-ratiopharm 400 mg akut Nebenwirkungen haben, die aber nicht bei jedem auftreten müssen. Zu den häufigsten Nebenwirkungen gehören Magen-Darm-Beschwerden wie Übelkeit, Erbrechen, Durchfall, Blähungen, Verstopfung, Verdauungsstörungen, Bauchschmerzen und selten Magen-Darm-Blutungen. Bei Auftreten von schweren Nebenwirkungen oder Anzeichen einer allergischen Reaktion sollte umgehend ein Arzt konsultiert werden.

    Bitte lesen Sie vor der Einnahme/Anwendung sorgfältig die jeweils aktuelle Packungsbeilage.

    Beantwortet durch das Experten-Team von pharmaphant.de - apotheke, so individuell wie ich.

    Wie lange darf IBU-ratiopharm 400 mg akut eingenommen werden?

    IBU-ratiopharm 400 mg akut ist für die kurzzeitige Anwendung vorgesehen. Die Dauer der Einnahme sollte ohne ärztlichen Rat nicht länger als 4 Tage betragen. Bei anhaltenden Beschwerden oder wenn sich die Symptome verschlimmern, sollte ein Arzt aufgesucht werden.

    Bitte lesen Sie vor der Einnahme/Anwendung sorgfältig die jeweils aktuelle Packungsbeilage.

    Beantwortet durch das Experten-Team von pharmaphant.de - apotheke, so individuell wie ich.

    Kann IBU-ratiopharm 400 mg akut zusammen mit anderen Medikamenten eingenommen werden?

    Die gleichzeitige Einnahme von IBU-ratiopharm 400 mg akut mit anderen Medikamenten kann zu Wechselwirkungen führen. Besondere Vorsicht ist geboten bei der Kombination mit anderen Schmerzmitteln, Blutgerinnungshemmern, bestimmten Antidepressiva, Blutdrucksenkern und anderen. Es ist wichtig, vor der Einnahme von IBU-ratiopharm 400 mg akut den Arzt oder Apotheker über alle anderen eingenommenen Medikamente zu informieren.

    Bitte lesen Sie vor der Einnahme/Anwendung sorgfältig die jeweils aktuelle Packungsbeilage.

    Beantwortet durch das Experten-Team von pharmaphant.de - apotheke, so individuell wie ich.

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    Anwendungshinweise
    Die Gesamtdosis sollte nicht ohne Rücksprache mit einem Arzt oder Apotheker überschritten werden.

    Art der Anwendung?
    Nehmen Sie das Arzneimittel unzerkaut mit Flüssigkeit (z.B. 1 Glas Wasser) ein.

    Dauer der Anwendung?
    Ohne ärztlichen Rat sollten Erwachsene das Arzneimittel nicht länger als 3 Tage bei Fieber bzw. für mehr als 4 Tage bei Schmerzen anwenden. Kinder und Jugendliche sollten das Arzneimittel ohne ärztlichen Rat nicht länger als 3 Tage anwenden. Wenn sich die Symptome verschlimmern sollte generell ärztlicher Rat eingeholt werden.

    Überdosierung?
    Bei einer Überdosierung kann es unter anderem zu Kopfschmerzen, Schwindel, Bauchschmerzen, Übelkeit, Erbrechen, Blutdruckabfall, Benommenheit sowie zu Atemstörungen kommen. Setzen Sie sich bei dem Verdacht auf eine Überdosierung umgehend mit einem Arzt in Verbindung.

    Einnahme vergessen?
    Setzen Sie die Einnahme zum nächsten vorgeschriebenen Zeitpunkt ganz normal (also nicht mit der doppelten Menge) fort.

    Generell gilt: Achten Sie vor allem bei Säuglingen, Kleinkindern und älteren Menschen auf eine gewissenhafte Dosierung. Im Zweifelsfalle fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker nach etwaigen Auswirkungen oder Vorsichtsmaßnahmen.

    Eine vom Arzt verordnete Dosierung kann von den Angaben der Packungsbeilage abweichen. Da der Arzt sie individuell abstimmt, sollten Sie das Arzneimittel daher nach seinen Anweisungen anwenden.
    Dosierung
    Allgemeine Dosierungsempfehlung:
    Kinder von 6-9 Jahren
    (mit 20-29 kg Körpergewicht)
    1/2 Tablette1-3 mal täglichim Abstand von 6 Stunden, zu der Mahlzeit
    Kinder von 10-11 Jahren
    (mit 30-39 kg Körpergewicht)
    1/2 Tablette1-4 mal täglichim Abstand von 6 Stunden, zu der Mahlzeit
    Jugendliche ab 12 Jahren und Erwachsene
    (über 40 kg Körpergewicht)
    1/2-1 Tablette1-4 mal täglich<BR>(max. 3 Tabletten pro Tag)im Abstand von 6 Stunden, zu der Mahlzeit
    Bei einem empfindlichen Magen empfiehlt es sich das Arzneimittel während der Mahlzeit einzunehmen.
    Anwendungsgebiete
    - Leichte bis mäßig starke Schmerzen, wie:
       - Kopfschmerzen
       - Zahnschmerzen
       - Regelschmerzen
    - Fieber
    Wirkungsweise
    Wie wirkt der Inhaltsstoff des Arzneimittels?

    Der Wirkstoff gehört zu einer Gruppe von Stoffen, die sowohl gegen Schmerzen, als auch gegen Entzündungen wirken und Fieber senken können. Alle drei Wirkungen beruhen vor allem auf der Hemmung eines körpereigenen Stoffes, genannt Prostaglandin. Dieser Stoff muss als Botenstoff vorhanden sein, damit Schmerz empfunden, Entzündungsreaktionen gestartet oder die Körpertemperatur angehoben werden kann.
    Zusammensetzung
    bezogen auf 1 Tablette
    400 mg Ibuprofen
    + Maisstärke, vorverkleistert
    + Hypromellose
    + Croscarmellose natrium
    + Stearinsäure
    + Siliciumdioxid, hochdisperses
    + Macrogol 8000
    + Titandioxid
    Gegenanzeigen
    Was spricht gegen eine Anwendung?

    Immer:
    - Überempfindlichkeit gegen die Inhaltsstoffe
    - Blutbildungsstörungen
    - Geschwüre im Verdauungstrakt, auch in der Vorgeschichte
    - Blutungen im Magen-Darm-Trakt, auch in der Vorgeschichte
    - Magen-Darm-Durchbruch, in der Vorgeschichte in Zusammenhang mit der Einnahme bestimmter Arzneimittel (nichtsteroidale Antirheumatika/Antiphlogistika)
    - Aktive Blutungen, wie:
    - Hirnblutungen
    - Stark eingeschränkte Leberfunktion
    - Stark eingeschränkte Nierenfunktion
    - Schwere Herzschwäche
    - Schwerer Flüssigkeitsmangel

    Unter Umständen - sprechen Sie hierzu mit Ihrem Arzt oder Apotheker:
    - Magen-Darm-Beschwerden
    - Entzündliche Darmerkrankungen, auch in der Vorgeschichte, wie:
    - Morbus Crohn
    - Colitis ulcerosa
    - Blutgerinnungsstörung
    - Bluthochdruck
    - Koronare Herzkrankheit (Durchblutungsstörungen des Herzmuskels)
    - Mögliche Gefahr einer Gefäßverengung am Herzen, wie bei:
    - Erhöhte Fettkonzentration im Blut
    - Diabetes mellitus (Zuckerkrankheit)
    - Rauchen
    - Durchblutungsstörungen der Peripherie (z.B. Arme, Beine)
    - Durchblutungsstörung der Hirngefäße
    - Kollagenosen (Veränderungen im Bindegewebsbereich), wie:
    - Lupus erythematodes
    - Mischkollagenose (entzündlich-rheumatische Kollagenose)
    - Porphyrie (Stoffwechselkrankheit)
    - Größere Operation, die kurz zuvor stattgefunden haben
    - Windpocken

    Welche Altersgruppe ist zu beachten?
    - Kinder unter 6 Jahren: Das Arzneimittel sollte in dieser Gruppe in der Regel nicht angewendet werden. Es gibt Präparate, die von der Wirkstoffstärke und/oder Darreichungsform besser geeignet sind.
    - Kinder unter 20 kg Körpergewicht: Das Arzneimittel sollte in dieser Gruppe in der Regel nicht angewendet werden.
    - Ältere Patienten ab 65 Jahren: Die Behandlung sollte mit Ihrem Arzt gut abgestimmt und sorgfältig überwacht werden, z.B. durch engmaschige Kontrollen. Die erwünschten Wirkungen und unerwünschten Nebenwirkungen des Arzneimittels können in dieser Gruppe verstärkt oder abgeschwächt auftreten.

    Was ist mit Schwangerschaft und Stillzeit?
    - Schwangerschaft: Wenden Sie sich an Ihren Arzt. Es spielen verschiedene Überlegungen eine Rolle, ob und wie das Arzneimittel in der Schwangerschaft angewendet werden kann.
    - Stillzeit: Wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker. Er wird Ihre besondere Ausgangslage prüfen und Sie entsprechend beraten, ob und wie Sie mit dem Stillen weitermachen können.

    Ist Ihnen das Arzneimittel trotz einer Gegenanzeige verordnet worden, sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker. Der therapeutische Nutzen kann höher sein, als das Risiko, das die Anwendung bei einer Gegenanzeige in sich birgt.
    Nebenwirkungen
    Welche unerwünschten Wirkungen können auftreten?

    - Magen-Darm-Beschwerden, wie:
    - Übelkeit
    - Erbrechen
    - Sodbrennen
    - Blähungen
    - Durchfälle
    - Verstopfung
    - Bauchschmerzen
    - Blutungen im Magen-Darm-Bereich
    - Teerstühle, bei Auftreten bitte sofort einen Arzt aufsuchen
    - Magenschleimhautentzündung
    - Geschwüre im Verdauungstrakt, die auch durchbrechen können
    - Kopfschmerzen
    - Schwindel
    - Schlaflosigkeit
    - Müdigkeit
    - Reizbarkeit
    - Erregung
    - Überempfindlichkeitsreaktionen der Haut, wie:
    - Hautausschlag
    - Juckreiz
    - Anfälle von Atemnot
    - Sehstörungen, bei Auftreten bitte sofort einen Arzt aufsuchen
    - Verschlimmerung einer chronisch-entzündlichen Darmerkrankung (Colitis ulcerosa)
    - Verschlimmerung einer chronischen Entzündung von Magen-Darm-Bereichen (Morbus Crohn)
    - Geschwür im Mund
    - Asthmaanfall, gebenenfalls mit Blutdruckabfall

    Bemerken Sie eine Befindlichkeitsstörung oder Veränderung während der Behandlung, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.

    Für die Information an dieser Stelle werden vor allem Nebenwirkungen berücksichtigt, die bei mindestens einem von 1.000 behandelten Patienten auftreten.
    Hinweise
    Was sollten Sie beachten?
    - Das Reaktionsvermögen kann auch bei bestimmungsgemäßem Gebrauch, vor allem in höheren Dosierungen oder in Kombination mit Alkohol, beeinträchtigt sein. Achten Sie vor allem darauf, wenn Sie am Straßenverkehr teilnehmen oder Maschinen (auch im Haushalt) bedienen, mit denen Sie sich verletzen können.
    - Bei Schmerzen oder Fieber ohne ärztlichen Rat nicht länger anwenden als in der Packungsbeilage vorgegeben!
    - Bei dauerhafter Anwendung von Schmerzmitteln können Kopfschmerzen auftreten, die durch das Schmerzmittel erzeugt werden. Sprechen Sie mit Ihrem Arzt, um zu verhindern, dass Ihre Kopfschmerzen chronisch werden.
    - Die gewohnheitsmäßige Anwendung von Schmerzmitteln kann zu einer dauerhaften Nierenschädigung führen. Werden mehrere Schmerzmittel kombiniert, oder sind in einem Schmerzmittel mehrere Wirkstoffe enthalten, erhöht sich das Risiko dafür.
    - Vorsicht: Patienten mit Nasenpolypen, chronischen Atemwegsinfektionen, Asthma oder mit Neigung zu allergischen Reaktionen wie z.B. Heuschnupfen: Bei Ihnen kann das Arzneimittel einen Asthmaanfall oder eine starke allergische Hautreaktion auslösen. Fragen Sie daher vor der Anwendung Ihren Arzt.
    - Vorsicht bei Allergie gegen Schmerzmittel!
    - Vorsicht bei Allergie gegen Bindemittel (z.B. Carboxymethylcellulose mit der E-Nummer E 466)!
    - Es kann Arzneimittel geben, mit denen Wechselwirkungen auftreten. Sie sollten deswegen generell vor der Behandlung mit einem neuen Arzneimittel jedes andere, das Sie bereits anwenden, dem Arzt oder Apotheker angeben. Das gilt auch für Arzneimittel, die Sie selbst kaufen, nur gelegentlich anwenden oder deren Anwendung schon einige Zeit zurückliegt.
    - Alkoholgenuss soll während einer Dauerbehandlung möglichst vermieden werden. Gelegentlicher Alkoholkonsum in kleinen Mengen ist erlaubt, aber nicht zusammen mit dem Medikament.

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    Bei Arzneimitteln: Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker.

    Bei Tierarzneimitteln: Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihren Tierarzt oder Apotheker.

    1 Unverbindliche Preisempfehlung des Herstellers (UVP)

    2 Apothekenverkaufspreis (AVP). Der AVP ist keine unverbindliche Preisempfehlung der Hersteller. Der AVP ist ein von den Apotheken selbst in Ansatz gebrachter Preis für rezeptfreie Arzneimittel, der in der Höhe dem für Apotheken verbindlichen Arzneimittel Abgabepreis entspricht, zu dem eine Apotheke in bestimmten Fällen (z.B. bei Kindern unter 12 Jahren) das Produkt mit der gesetzlichen Krankenversicherung abrechnet.
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