NUROFEN Immedia 400 mg Filmtabletten
- Schnelle Schmerzlinderung
- Präzise Dosierung
- Gut verträglich
Hersteller: | Reckitt Benckiser Deutschland GmbH |
PZN: | 08794459 |
EAN: | 04002448090229 |
Menge: | 24 St |
AVP² | 10,89 € |
Grundpreis: | 0,32 € / 1 St 3 |
1-2 Werktage
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Artikelinformationen
Schmerzlinderung mit NUROFEN Immedia 400 mg Filmtabletten
1. Informationen über NUROFEN Immedia 400 mg Filmtabletten
NUROFEN Immedia 400 mg Filmtabletten sind ein rezeptfreies Arzneimittel, das zur Linderung von Schmerzen und zur Senkung von Fieber eingesetzt wird. Die Filmtabletten sind leicht zu schlucken und bieten eine schnelle Wirkung, die auf die gezielte Bekämpfung von Schmerzen abzielt. Die Formulierung ist so gestaltet, dass sie eine rasche Resorption im Körper ermöglicht, wodurch die schmerzlindernde Wirkung zügig einsetzt.
2. Einsatzgebiete
- Kopfschmerzen
- Zahnschmerzen
- Menstruationsbeschwerden
- Muskel- und Gelenkschmerzen
- Fieber
3. Wirkstoffe mit Mengenangabe und deren Funktion
Die Hauptbestandteile von NUROFEN Immedia 400 mg Filmtabletten sind:
- Ibuprofen - 400 mg: Ibuprofen gehört zur Gruppe der nichtsteroidalen Antirheumatika (NSAR) und wirkt schmerzlindernd (analgetisch), entzündungshemmend (antiphlogistisch) und fiebersenkend (antipyretisch). Es hemmt die Bildung von Prostaglandinen, die für Schmerz und Entzündung verantwortlich sind.
4. Anwendung in der Selbstmedikation
Die Einnahme von NUROFEN Immedia 400 mg Filmtabletten erfolgt in der Regel bei Bedarf. Erwachsene und Jugendliche ab 12 Jahren können die Tabletten mit ausreichend Flüssigkeit einnehmen. Die empfohlene Dosis beträgt in der Regel 1 Tablette alle 6 bis 8 Stunden, wobei nicht mehr als 3 Tabletten innerhalb von 24 Stunden eingenommen werden sollten. Es ist wichtig, die Tabletten nicht auf nüchternen Magen einzunehmen, um Magenbeschwerden zu vermeiden. Bei anhaltenden oder sich verschlimmernden Symptomen sollte ein Arzt konsultiert werden.
5. Wichtige Hinweise
Vor der Einnahme von NUROFEN Immedia 400 mg Filmtabletten sollten einige wichtige Hinweise beachtet werden:
- Bei Allergien gegen Ibuprofen oder andere NSAR sollte das Produkt nicht eingenommen werden.
- Personen mit bestimmten Vorerkrankungen, wie z.B. Magen-Darm-Geschwüren, Nieren- oder Lebererkrankungen, sollten vor der Einnahme Rücksprache mit einem Arzt halten.
- Die Anwendung während der Schwangerschaft und Stillzeit sollte nur nach Rücksprache mit einem Arzt erfolgen.
- Die Tabletten sind nicht für Kinder unter 12 Jahren geeignet.
- Bei gleichzeitiger Einnahme anderer Medikamente sollte ebenfalls ein Arzt konsultiert werden, um Wechselwirkungen zu vermeiden.
PZN | 08794459 |
EAN | 04002448090229 |
Anbieter | Reckitt Benckiser Deutschland GmbH |
Packungsgröße | 24 St |
Darreichungsform | Filmtabletten |
Produktname | Nurofen Immedia 400mg |
Monopräparat | ja |
Wirksubstanz | Ibuprofen <font size ="-1">DL</font>-lysin |
Rezeptpflichtig | nein |
Apothekenpflichtig | ja |
Was sind NUROFEN Immedia 400 mg Filmtabletten?
NUROFEN Immedia 400 mg Filmtabletten sind ein rezeptfreies Schmerzmittel, das Ibuprofen als Wirkstoff enthält. Es wird zur Linderung von leichten bis mäßigen Schmerzen, wie Kopfschmerzen, Zahnschmerzen oder Menstruationsbeschwerden, eingesetzt.
Bitte lesen Sie vor der Einnahme/Anwendung sorgfältig die jeweils aktuelle Packungsbeilage.
Beantwortet durch das Experten-Team von pharmaphant.de - apotheke, so individuell wie ich.
Wie oft darf ich NUROFEN Immedia 400 mg Filmtabletten einnehmen?
Die empfohlene Dosis für Erwachsene beträgt in der Regel 1 bis 2 Filmtabletten alle 6 bis 8 Stunden, jedoch sollten nicht mehr als 6 Filmtabletten innerhalb von 24 Stunden eingenommen werden. Es ist wichtig, die niedrigste wirksame Dosis für die kürzeste Dauer zu verwenden.
Bitte lesen Sie vor der Einnahme/Anwendung sorgfältig die jeweils aktuelle Packungsbeilage.
Beantwortet durch das Experten-Team von pharmaphant.de - apotheke, so individuell wie ich.
Welche Nebenwirkungen können bei der Einnahme von NUROFEN Immedia auftreten?
Zu den möglichen Nebenwirkungen gehören Magenbeschwerden, Übelkeit, Schwindel und allergische Reaktionen. In seltenen Fällen können schwerwiegende Nebenwirkungen wie Magenblutungen oder Leberprobleme auftreten. Bei Auftreten ungewöhnlicher Symptome sollte ein Arzt konsultiert werden.
Bitte lesen Sie vor der Einnahme/Anwendung sorgfältig die jeweils aktuelle Packungsbeilage.
Beantwortet durch das Experten-Team von pharmaphant.de - apotheke, so individuell wie ich.
Für wen sind NUROFEN Immedia 400 mg Filmtabletten nicht geeignet?
NUROFEN Immedia sind nicht geeignet für Personen mit einer bekannten Allergie gegen Ibuprofen oder andere nichtsteroidale Antirheumatika (NSAR), bei schweren Leber- oder Nierenfunktionsstörungen sowie bei bestimmten Magen-Darm-Erkrankungen. Schwangere und stillende Frauen sollten vor der Einnahme Rücksprache mit ihrem Arzt halten.
Bitte lesen Sie vor der Einnahme/Anwendung sorgfältig die jeweils aktuelle Packungsbeilage.
Beantwortet durch das Experten-Team von pharmaphant.de - apotheke, so individuell wie ich.
Kann ich NUROFEN Immedia 400 mg Filmtabletten mit anderen Medikamenten einnehmen?
Es ist wichtig, vor der Einnahme von NUROFEN Immedia andere Medikamente zu berücksichtigen, da Wechselwirkungen auftreten können, insbesondere mit anderen Schmerzmitteln, Blutverdünnern oder bestimmten Antidepressiva. Konsultieren Sie immer einen Arzt oder Apotheker, bevor Sie neue Medikamente einnehmen.
Bitte lesen Sie vor der Einnahme/Anwendung sorgfältig die jeweils aktuelle Packungsbeilage.
Beantwortet durch das Experten-Team von pharmaphant.de - apotheke, so individuell wie ich.
Art der Anwendung?
Nehmen Sie das Arzneimittel mit Flüssigkeit (z.B. 1 Glas Wasser) ein.
Dauer der Anwendung?
Ohne ärztlichen Rat sollten Erwachsene das Arzneimittel nicht länger als 3 Tage bei Fieber bzw. für mehr als 4 Tage bei Schmerzen anwenden. Jugendliche sollten das Arzneimittel ohne ärztlichen Rat nicht länger als 3 Tage anwenden. Wenn sich die Symptome verschlimmern sollte generell ärztlicher Rat eingeholt werden.
Überdosierung?
Bei einer Überdosierung kann es unter anderem zu Kopfschmerzen, Schwindel, Bauchschmerzen, Übelkeit, Erbrechen, Blutdruckabfall, Benommenheit sowie zu Atemstörungen kommen. Setzen Sie sich bei dem Verdacht auf eine Überdosierung umgehend mit einem Arzt in Verbindung.
Einnahme vergessen?
Setzen Sie die Einnahme zum nächsten vorgeschriebenen Zeitpunkt ganz normal (also nicht mit der doppelten Menge) fort.
Generell gilt: Achten Sie vor allem bei Säuglingen, Kleinkindern und älteren Menschen auf eine gewissenhafte Dosierung. Im Zweifelsfalle fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker nach etwaigen Auswirkungen oder Vorsichtsmaßnahmen.
Eine vom Arzt verordnete Dosierung kann von den Angaben der Packungsbeilage abweichen. Da der Arzt sie individuell abstimmt, sollten Sie das Arzneimittel daher nach seinen Anweisungen anwenden.
Jugendliche ab 12 Jahren und Erwachsene (über 40 kg Körpergewicht) | 1 Tablette | 1-3 mal täglich | im Abstand von 6 Stunden, unabhängig von der Mahlzeit |
Der Wirkstoff gehört zu einer Gruppe von Stoffen, die sowohl gegen Schmerzen, als auch gegen Entzündungen wirken und Fieber senken können. Alle drei Wirkungen beruhen vor allem auf der Hemmung eines körpereigenen Stoffes, genannt Prostaglandin. Dieser Stoff muss als Botenstoff vorhanden sein, damit Schmerz empfunden, Entzündungsreaktionen gestartet oder die Körpertemperatur angehoben werden kann.
Immer:
- Überempfindlichkeit gegen die Inhaltsstoffe
- Stark eingeschränkte Leberfunktion
- Stark eingeschränkte Nierenfunktion
- Schwere Herzschwäche
- Blutungen im Magen-Darm-Trakt, auch in der Vorgeschichte
- Geschwüre im Verdauungstrakt, auch in der Vorgeschichte
- Aktive Blutungen, wie:
- Hirnblutungen
- Blutbildungsstörungen
- Schwerer Flüssigkeitsmangel
Unter Umständen - sprechen Sie hierzu mit Ihrem Arzt oder Apotheker:
- Magen-Darm-Beschwerden
- Entzündliche Darmerkrankungen, auch in der Vorgeschichte, wie:
- Morbus Crohn
- Colitis ulcerosa
- Blutgerinnungsstörung
- Bluthochdruck
- Koronare Herzkrankheit (Durchblutungsstörungen des Herzmuskels)
- Durchblutungsstörung der Hirngefäße
- Durchblutungsstörungen der Peripherie (z.B. Arme, Beine)
- Mögliche Gefahr einer Gefäßverengung am Herzen, wie bei:
- Erhöhte Fettkonzentration im Blut
- Diabetes mellitus (Zuckerkrankheit)
- Rauchen
- Kollagenosen (Veränderungen im Bindegewebsbereich), wie:
- Lupus erythematodes
- Mischkollagenose (entzündlich-rheumatische Kollagenose)
- Porphyrie (Stoffwechselkrankheit)
- Größere Operation, die kurz zuvor stattgefunden haben
- Windpocken
Welche Altersgruppe ist zu beachten?
- Kinder unter 12 Jahren: Das Arzneimittel sollte in dieser Gruppe in der Regel nicht angewendet werden. Es gibt Präparate, die von der Wirkstoffstärke und/oder Darreichungsform besser geeignet sind.
- Ältere Patienten ab 65 Jahren: Die Behandlung sollte mit Ihrem Arzt gut abgestimmt und sorgfältig überwacht werden, z.B. durch engmaschige Kontrollen. Die erwünschten Wirkungen und unerwünschten Nebenwirkungen des Arzneimittels können in dieser Gruppe verstärkt oder abgeschwächt auftreten.
Was ist mit Schwangerschaft und Stillzeit?
- Schwangerschaft: Wenden Sie sich an Ihren Arzt. Es spielen verschiedene Überlegungen eine Rolle, ob und wie das Arzneimittel in der Schwangerschaft angewendet werden kann.
- Stillzeit: Wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker. Er wird Ihre besondere Ausgangslage prüfen und Sie entsprechend beraten, ob und wie Sie mit dem Stillen weitermachen können.
Ist Ihnen das Arzneimittel trotz einer Gegenanzeige verordnet worden, sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker. Der therapeutische Nutzen kann höher sein, als das Risiko, das die Anwendung bei einer Gegenanzeige in sich birgt.
- Magen-Darm-Beschwerden, wie:
- Übelkeit
- Erbrechen
- Sodbrennen
- Blähungen
- Durchfälle
- Verstopfung
- Bauchschmerzen
- Blutungen im Magen-Darm-Bereich
- Teerstühle, bei Auftreten bitte sofort einen Arzt aufsuchen
- Magenschleimhautentzündung
- Geschwüre im Verdauungstrakt, die auch durchbrechen können
- Entzündungen der Mundschleimhaut
- Kopfschmerzen
- Schwindel
- Müdigkeit
- Schlaflosigkeit
- Reizbarkeit
- Erregung
- Überempfindlichkeitsreaktionen der Haut, wie:
- Hautausschlag
- Juckreiz
- Anfälle von Atemnot
- Sehstörungen, bei Auftreten bitte sofort einen Arzt aufsuchen
- Verschlimmerung einer chronisch-entzündlichen Darmerkrankung (Colitis ulcerosa)
- Verschlimmerung einer chronischen Entzündung von Magen-Darm-Bereichen (Morbus Crohn)
Bemerken Sie eine Befindlichkeitsstörung oder Veränderung während der Behandlung, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.
Für die Information an dieser Stelle werden vor allem Nebenwirkungen berücksichtigt, die bei mindestens einem von 1.000 behandelten Patienten auftreten.
- Das Reaktionsvermögen kann auch bei bestimmungsgemäßem Gebrauch, vor allem in höheren Dosierungen oder in Kombination mit Alkohol, beeinträchtigt sein. Achten Sie vor allem darauf, wenn Sie am Straßenverkehr teilnehmen oder Maschinen (auch im Haushalt) bedienen, mit denen Sie sich verletzen können.
- Bei Schmerzen oder Fieber ohne ärztlichen Rat nicht länger anwenden als in der Packungsbeilage vorgegeben!
- Bei dauerhafter Anwendung von Schmerzmitteln können Kopfschmerzen auftreten, die durch das Schmerzmittel erzeugt werden. Sprechen Sie mit Ihrem Arzt, um zu verhindern, dass Ihre Kopfschmerzen chronisch werden.
- Die gewohnheitsmäßige Anwendung von Schmerzmitteln kann zu einer dauerhaften Nierenschädigung führen. Werden mehrere Schmerzmittel kombiniert, oder sind in einem Schmerzmittel mehrere Wirkstoffe enthalten, erhöht sich das Risiko dafür.
- Vorsicht: Patienten mit Nasenpolypen, chronischen Atemwegsinfektionen, Asthma oder mit Neigung zu allergischen Reaktionen wie z.B. Heuschnupfen: Bei Ihnen kann das Arzneimittel einen Asthmaanfall oder eine starke allergische Hautreaktion auslösen. Fragen Sie daher vor der Anwendung Ihren Arzt.
- Vorsicht bei Allergie gegen Schmerzmittel!
- Es kann Arzneimittel geben, mit denen Wechselwirkungen auftreten. Sie sollten deswegen generell vor der Behandlung mit einem neuen Arzneimittel jedes andere, das Sie bereits anwenden, dem Arzt oder Apotheker angeben. Das gilt auch für Arzneimittel, die Sie selbst kaufen, nur gelegentlich anwenden oder deren Anwendung schon einige Zeit zurückliegt.
- Alkoholgenuss soll während einer Dauerbehandlung möglichst vermieden werden. Gelegentlicher Alkoholkonsum in kleinen Mengen ist erlaubt, aber nicht zusammen mit dem Medikament.