ASPIRIN Complex Granulat-Sticks 500 mg/30 mg Gran.
- Schnelle Schmerzlinderung
- Praktisch für unterwegs
- Erkältungssymptome effektiv bekämpfen
Hersteller: | Bayer Vital GmbH |
PZN: | 16781643 |
Menge: | 10 St |
AVP² | 13,49 € |
Grundpreis: | 0,94 € / 1 St 3 |
1-2 Werktage
Artikelinformationen
Effektive Linderung von Erkältungssymptomen mit ASPIRIN Complex Granulat-Sticks 500 mg/30 mg
1. Informationen über ASPIRIN Complex Granulat-Sticks 500 mg/30 mg Gran.
ASPIRIN Complex Granulat-Sticks sind ein rezeptfreies Medikament, das zur symptomatischen Behandlung von Erkältungskrankheiten und grippalen Infekten eingesetzt wird. Das Granulat ist in praktischen Einzeldosis-Sticks verpackt, die sich durch ihre einfache Handhabung und schnelle Löslichkeit auszeichnen. Das Medikament ist für Erwachsene und Jugendliche ab 16 Jahren geeignet und wird hergestellt.
2. Liste aller möglichen Einsatzgebiete auf
- Schmerzen verschiedener Art, wie Kopfschmerzen, Zahnschmerzen und Regelschmerzen
- Fieber und Schüttelfrost im Rahmen von Erkältungskrankheiten und grippalen Infekten
- Rhinorrhoe (laufende Nase) und damit verbundene nasale Symptome
- Entzündungsbedingte Schmerzen
3. Wirkstoffe mit Mengenangabe und deren Funktion
ASPIRIN Complex Granulat-Sticks enthalten zwei Wirkstoffe:
- Acetylsalicylsäure (ASS) - 500 mg: ASS wirkt schmerzlindernd, fiebersenkend und entzündungshemmend. Es hemmt die Produktion von Prostaglandinen, Substanzen, die an der Entstehung von Schmerz, Fieber und Entzündungsreaktionen beteiligt sind.
- Pseudoephedrinhydrochlorid - 30 mg: Pseudoephedrin ist ein abschwellender Wirkstoff für die Nasenschleimhäute. Es verengt die Blutgefäße in den Schleimhäuten, was zu einer Reduktion der Schwellung und damit zu einer Erleichterung der Nasenatmung führt.
4. Anwendung von ASPIRIN Complex Granulat-Sticks 500 mg/30 mg Gran.
Die Anwendung von ASPIRIN Complex sollte nach den Anweisungen auf der Packungsbeilage erfolgen. Das Granulat wird in Wasser aufgelöst und als Trinklösung eingenommen. Die Dosierung richtet sich nach den Angaben des Herstellers und sollte ohne ärztlichen Rat nicht überschritten werden. Es ist wichtig, das Medikament nicht auf nüchternen Magen einzunehmen, um Magenbeschwerden zu vermeiden.
5. Wichtige Hinweise
Vor der Einnahme von ASPIRIN Complex sollten folgende Hinweise beachtet werden:
- Das Medikament ist nicht für Kinder und Jugendliche unter 16 Jahren geeignet.
- Bei einer bekannten Überempfindlichkeit gegenüber einem der Wirkstoffe oder sonstigen Bestandteilen sollte das Produkt nicht verwendet werden.
- Bei bestehenden Magen-Darm-Geschwüren, schweren Nieren-, Leber- oder Herzproblemen ist von einer Einnahme abzusehen.
- Die gleichzeitige Einnahme mit anderen Schmerzmitteln oder blutverdünnenden Medikamenten sollte nur nach Rücksprache mit einem Arzt erfolgen.
- Während der Schwangerschaft und Stillzeit ist die Einnahme von ASPIRIN Complex zu vermeiden.
- Bei anhaltenden Beschwerden oder dem Auftreten von Nebenwirkungen sollte ein Arzt konsultiert werden.
PZN | 16781643 |
Anbieter | Bayer Vital GmbH |
Packungsgröße | 10 St |
Packungsnorm | N1 |
Darreichungsform | Granulat |
Produktname | Aspirin Complex Granulat-Sticks 500mg/30mg |
Rezeptpflichtig | nein |
Apothekenpflichtig | ja |
Was ist ASPIRIN Complex Granulat-Sticks 500 mg/30 mg und wofür wird es angewendet?
ASPIRIN Complex Granulat-Sticks 500 mg/30 mg ist ein Arzneimittel, das Acetylsalicylsäure und Pseudoephedrinhydrochlorid enthält. Es wird zur symptomatischen Behandlung von Nasenschleimhautschwellungen bei Erkältungskrankheiten mit schmerzhaften Gliederschmerzen und Fieber eingesetzt.
Bitte lesen Sie vor der Einnahme/Anwendung sorgfältig die jeweils aktuelle Packungsbeilage.
Beantwortet durch das Experten-Team von pharmaphant.de - apotheke, so individuell wie ich.
Wie werden ASPIRIN Complex Granulat-Sticks 500 mg/30 mg eingenommen?
Das Granulat wird in einem Glas Wasser aufgelöst und getrunken. Die genaue Dosierung und Anwendungshäufigkeit entnehmen Sie bitte der Packungsbeilage. Üblicherweise wird die Einnahme ohne ärztlichen Rat nicht länger als 3 Tage fortgesetzt.
Bitte lesen Sie vor der Einnahme/Anwendung sorgfältig die jeweils aktuelle Packungsbeilage.
Beantwortet durch das Experten-Team von pharmaphant.de - apotheke, so individuell wie ich.
Welche Nebenwirkungen können bei der Einnahme von ASPIRIN Complex auftreten?
Zu den möglichen Nebenwirkungen gehören unter anderem Magen-Darm-Beschwerden, allergische Reaktionen, Schwindel oder erhöhter Blutdruck. Eine vollständige Liste der Nebenwirkungen finden Sie in der Packungsbeilage.
Bitte lesen Sie vor der Einnahme/Anwendung sorgfältig die jeweils aktuelle Packungsbeilage.
Beantwortet durch das Experten-Team von pharmaphant.de - apotheke, so individuell wie ich.
Dürfen Schwangere und Stillende ASPIRIN Complex Granulat-Sticks einnehmen?
Schwangere und Stillende sollten ASPIRIN Complex nicht einnehmen, da die enthaltenen Wirkstoffe Acetylsalicylsäure und Pseudoephedrin dem Kind schaden könnten. Im Zweifelsfall ist immer Rücksprache mit einem Arzt oder Apotheker zu halten.
Bitte lesen Sie vor der Einnahme/Anwendung sorgfältig die jeweils aktuelle Packungsbeilage.
Beantwortet durch das Experten-Team von pharmaphant.de - apotheke, so individuell wie ich.
Kann ASPIRIN Complex Granulat-Sticks mit anderen Medikamenten wechselwirken?
Ja, Wechselwirkungen mit anderen Medikamenten sind möglich. Besonders bei gleichzeitiger Einnahme von blutgerinnungshemmenden Mitteln, anderen Schmerzmitteln, Antidepressiva oder bestimmten Medikamenten zur Blutdrucksenkung sollte Vorsicht geboten sein. Informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker über alle Medikamente, die Sie einnehmen.
Bitte lesen Sie vor der Einnahme/Anwendung sorgfältig die jeweils aktuelle Packungsbeilage.
Beantwortet durch das Experten-Team von pharmaphant.de - apotheke, so individuell wie ich.
Art der Anwendung?
Geben Sie den Inhalt des Beutels (Sticks) direkt in den Mund. Das Granulat löst sich im Speichel und wird dann geschluckt. Nach der Einnahme sollten Sie Wasser nachtrinken.
Dauer der Anwendung?
Ohne ärztlichen Rat sollten Sie das Arzneimittel nicht länger als 3 Tage anwenden. Bei länger anhaltenden oder regelmäßig wiederkehrenden Beschwerden sollten Sie Ihren Arzt aufsuchen.
Überdosierung?
Da sich das Arzneimittel aus verschiedenen Wirkstoffen zusammensetzt, kann es zu einer Vielzahl von Überdosierungserscheinungen kommen, unter anderem zu Schwindel, Ohrenklingen, Erbrechen sowie zu Atemstörungen. Setzen Sie sich bei dem Verdacht auf eine Überdosierung umgehend mit einem Arzt in Verbindung.
Einnahme vergessen?
Setzen Sie die Einnahme zum nächsten vorgeschriebenen Zeitpunkt ganz normal (also nicht mit der doppelten Menge) fort.
Generell gilt: Achten Sie vor allem bei Säuglingen, Kleinkindern und älteren Menschen auf eine gewissenhafte Dosierung. Im Zweifelsfalle fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker nach etwaigen Auswirkungen oder Vorsichtsmaßnahmen.
Eine vom Arzt verordnete Dosierung kann von den Angaben der Packungsbeilage abweichen. Da der Arzt sie individuell abstimmt, sollten Sie das Arzneimittel daher nach seinen Anweisungen anwenden.
Erwachsene und Jugendliche ab 16 Jahren | 1-2 Beutel (Sticks) | 1-3 mal täglich | im Abstand von mindestens 4 Stunden, unabhängig von der Mahlzeit |
Acetylsalicylsäure: Der Wirkstoff wirkt schmerzstillend, fiebersenkend und entzündungshemmend zugleich. Er blockiert die Bildung bestimmter Botenstoffe im Körper, so genannte Prostaglandine. Diese sind an der Entstehung von Schmerzen, Fieber und Entzündungen wesentlich beteiligt.
Pseudoephedrin: Erweiterte Blutgefäße der Nasenschleimhaut werden verengt, was eine verminderte Durchblutung zur Folge hat und somit eine Abschwellung der Schleimhäute bewirkt.
Immer:
- Überempfindlichkeit gegen die Inhaltsstoffe
- Geschwüre im Verdauungstrakt
- Erhöhte Blutungsneigung
- Eingeschränkte Leberfunktion
- Eingeschränkte Nierenfunktion
- Herzschwäche
- Bluthochdruck
- Koronare Herzkrankheit (Durchblutungsstörungen des Herzmuskels)
- Engwinkelglaukom
- Harnverhalt
Unter Umständen - sprechen Sie hierzu mit Ihrem Arzt oder Apotheker:
- Blutungen im Magen-Darm-Trakt in der Vorgeschichte
- Engwinkelglaukom
- Diabetes mellitus (Zuckerkrankheit)
- Schilddrüsenüberfunktion
- Prostatavergrößerung
- Gicht
Welche Altersgruppe ist zu beachten?
- Kinder unter 16 Jahren: Das Arzneimittel darf nur nach Rücksprache mit einem Arzt oder unter ärztlicher Kontrolle angewendet werden.
Was ist mit Schwangerschaft und Stillzeit?
- Schwangerschaft: Das Arzneimittel darf nicht angewendet werden.
- Stillzeit: Das Arzneimittel darf nicht angewendet werden.
Ist Ihnen das Arzneimittel trotz einer Gegenanzeige verordnet worden, sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker. Der therapeutische Nutzen kann höher sein, als das Risiko, das die Anwendung bei einer Gegenanzeige in sich birgt.
- Magen-Darm-Beschwerden, wie:
- Übelkeit
- Erbrechen
- Durchfälle
- Bauchschmerzen
- Magenschleimhautentzündung
- Magenblutungen
- Bluterbrechen
- Teerstühle, bei Auftreten bitte sofort einen Arzt aufsuchen
- Schlaflosigkeit
- Überempfindlichkeitsreaktionen der Haut, wie:
- Juckreiz
- Hautausschlag
- Nesselausschlag
- Anfälle von Atemnot
- Bluthochdruck
- Pulsbeschleunigung
- Harnverhalt, insbesondere bei Patienten mit Prostatavergrößerung
- Anstieg der Leberwerte
- Blutgerinnungsstörung
- Trockener Mund
Bei Auftreten plötzlicher, starker Kopfschmerzen, Übelkeit, Erbrechen, Verwirrtheit, Krampfanfällen und/oder Sehstörungen, setzen Sie das Arzneimittel unverzüglich ab und suchen Sie einen Arzt auf.
Bemerken Sie eine Befindlichkeitsstörung oder Veränderung während der Behandlung, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.
Für die Information an dieser Stelle werden vor allem Nebenwirkungen berücksichtigt, die bei mindestens einem von 1.000 behandelten Patienten auftreten.
- Das Reaktionsvermögen kann auch bei bestimmungsgemäßem Gebrauch, vor allem in höheren Dosierungen oder in Kombination mit Alkohol, beeinträchtigt sein. Achten Sie vor allem darauf, wenn Sie am Straßenverkehr teilnehmen oder Maschinen (auch im Haushalt) bedienen, mit denen Sie sich verletzen können.
- Bei Schmerzen oder Fieber ohne ärztlichen Rat nicht länger anwenden als in der Packungsbeilage vorgegeben!
- Bei dauerhafter Anwendung von Schmerzmitteln können Kopfschmerzen auftreten, die durch das Schmerzmittel erzeugt werden. Sprechen Sie mit Ihrem Arzt, um zu verhindern, dass Ihre Kopfschmerzen chronisch werden.
- Die gewohnheitsmäßige Anwendung von Schmerzmitteln kann zu einer dauerhaften Nierenschädigung führen. Werden mehrere Schmerzmittel kombiniert, oder sind in einem Schmerzmittel mehrere Wirkstoffe enthalten, erhöht sich das Risiko dafür.
- Bei Kindern und Jugendlichen mit fieberhaften Erkrankungen darf das Arzneimittel nur auf ärztliche Anweisung gegeben werden. Es kann zu einem so genannten Reye-Syndrom kommen, eine seltene, aber lebensbedrohliche Erkrankung, bei der es zu lang anhaltendem Erbrechen kommt.
- Vorsicht: Patienten mit Nasenpolypen, chronischen Atemwegsinfektionen, Asthma oder mit Neigung zu allergischen Reaktionen wie z.B. Heuschnupfen: Bei Ihnen kann das Arzneimittel einen Asthmaanfall oder eine starke allergische Hautreaktion auslösen. Fragen Sie daher vor der Anwendung Ihren Arzt.
- Geben Sie vor einer Operation - dazu zählen auch kleinere Eingriffe wie z.B. das Ziehen eines Zahnes - die Einnahme/Anwendung des Arzneimittels an, da die Blutungszeit verlängert sein kann.
- Dieses Arzneimittel enthält Stoffe, die unter Umständen als Dopingstoffe eingeordnet werden können. Fragen Sie dazu Ihren Arzt oder Apotheker.
- Vorsicht bei einer Unverträglichkeit gegenüber Fructose (Fruchtzucker). Wenn Sie eine Diabetes-Diät einhalten müssen, sollten Sie den Zuckergehalt berücksichtigen.
- Es kann Arzneimittel geben, mit denen Wechselwirkungen auftreten. Sie sollten deswegen generell vor der Behandlung mit einem neuen Arzneimittel jedes andere, das Sie bereits anwenden, dem Arzt oder Apotheker angeben. Das gilt auch für Arzneimittel, die Sie selbst kaufen, nur gelegentlich anwenden oder deren Anwendung schon einige Zeit zurückliegt.
- Alkoholgenuss soll während einer Dauerbehandlung möglichst vermieden werden. Gelegentlicher Alkoholkonsum in kleinen Mengen ist erlaubt, aber nicht zusammen mit dem Medikament.