Ibu-1A Pharma Grippal 200 mg/30 mg Filmtabletten 20 St 20 St
- Reduziert Fieber und Schmerzen
- Lindert Erkältungssymptome effektiv
- Schnelle Wirkstofffreisetzung
Hersteller: | 1 A Pharma GmbH |
PZN: | 14141365 |
Menge: | 20 St |
AVP² | 9,73 € |
Grundpreis: | 0,34 € / 1 St 3 |
1-2 Werktage
Artikelinformationen
Effektive Linderung von Grippesymptomen mit IBU-1A Pharma Grippal 200 mg/30 mg Filmtabletten
1. Informationen über "IBU-1A Pharma Grippal 200 mg/30 mg Filmtabletten"
Die IBU-1A Pharma Grippal Filmtabletten sind ein rezeptfreies Medikament, das speziell für die symptomatische Behandlung von Erkältungs- und Grippesymptomen entwickelt wurde. Sie sind in Form von Filmtabletten erhältlich, die oral eingenommen werden. Die Tabletten kombinieren zwei Wirkstoffe in einer festgelegten Dosierung, um sowohl Schmerzen als auch Fieber effektiv zu reduzieren.
2. Beschreibung der zu behandelnden Beschwerden
Die IBU-1A Pharma Grippal Filmtabletten sind indiziert zur Linderung von Beschwerden, die im Rahmen einer Erkältung oder Grippe auftreten können. Dazu gehören Symptome wie Kopfschmerzen, Gliederschmerzen, Halsschmerzen, Schmerzen bei Sinusitis sowie erhöhte Körpertemperatur (Fieber). Sie können auch bei Schmerzen anderer Art, wie z.B. Zahnschmerzen, verwendet werden, sofern diese nicht stärkerer schmerzstillender Medikamente bedürfen.
3. Wirkstoffe mit Mengenangabe und deren Funktion
Die IBU-1A Pharma Grippal Filmtabletten enthalten zwei aktive Wirkstoffe:
- Ibuprofen: 200 mg pro Tablette. Ibuprofen gehört zur Gruppe der nichtsteroidalen Antirheumatika (NSAR) und wirkt schmerzlindernd, entzündungshemmend und fiebersenkend.
- Pseudoephedrinhydrochlorid: 30 mg pro Tablette. Pseudoephedrin ist ein abschwellender Wirkstoff, der die Nasenschleimhäute verengt und dadurch die Nasenatmung erleichtert.
Diese Kombination ermöglicht eine umfassende Behandlung der typischen Symptome einer Erkältung oder Grippe.
4. Anwendung von "IBU-1A Pharma Grippal 200 mg/30 mg Filmtabletten"
Die Anwendung der IBU-1A Pharma Grippal Filmtabletten sollte nach den Anweisungen auf der Packungsbeilage oder nach Rücksprache mit einem Arzt oder Apotheker erfolgen. Die Tabletten werden in der Regel mit ausreichend Flüssigkeit (vorzugsweise ein Glas Wasser) eingenommen. Es ist wichtig, die empfohlene Dosierung nicht zu überschreiten und das Medikament nicht über einen längeren Zeitraum ohne ärztlichen Rat einzunehmen. Die Tabletten sind nicht für Kinder unter 12 Jahren geeignet.
5. Wichtige Hinweise
Bevor Sie IBU-1A Pharma Grippal Filmtabletten einnehmen, sollten Sie sicherstellen, dass keine Kontraindikationen vorliegen. Dazu gehören Überempfindlichkeit gegenüber einem der Wirkstoffe, bestehende Magen-Darm-Geschwüre oder Blutgerinnungsstörungen. Vorsicht ist auch geboten bei Personen mit Herz-Kreislauf-Erkrankungen, Bluthochdruck oder Asthma. Während der Schwangerschaft und Stillzeit sollte das Medikament nur nach Rücksprache mit einem Arzt eingenommen werden. Die gleichzeitige Einnahme anderer Medikamente, insbesondere anderer NSAR oder blutdrucksteigernder Mittel, kann zu Wechselwirkungen führen und sollte vermieden werden. Bei anhaltenden Beschwerden oder dem Auftreten von Nebenwirkungen ist ein Arzt zu konsultieren.
PZN | 14141365 |
Anbieter | 1 A Pharma GmbH |
Packungsgröße | 20 St |
Packungsnorm | N1 |
Darreichungsform | Filmtabletten |
Produktname | Ibu-1A Pharma Grippal 200mg/30mg |
Rezeptpflichtig | nein |
Apothekenpflichtig | ja |
Was ist IBU-1A Pharma Grippal 200 mg/30 mg und wofür wird es angewendet?
IBU-1A Pharma Grippal 200 mg/30 mg Filmtabletten sind ein Kombinationspräparat, das zur symptomatischen Behandlung von Erkältungskrankheiten und grippalen Infekten eingesetzt wird. Es enthält die Wirkstoffe Ibuprofen und Pseudoephedrin, die Schmerzen lindern, Fieber senken und die Nasenschleimhaut abschwellen lassen.
Bitte lesen Sie vor der Einnahme/Anwendung sorgfältig die jeweils aktuelle Packungsbeilage.
Beantwortet durch das Experten-Team von pharmaphant.de - apotheke, so individuell wie ich.
Wie werden IBU-1A Pharma Grippal Filmtabletten eingenommen?
Die Tabletten werden unzerkaut mit reichlich Flüssigkeit eingenommen, vorzugsweise nach den Mahlzeiten. Die genaue Dosierung und Dauer der Anwendung hängen von den Symptomen und dem Alter des Patienten ab und sind in der Packungsbeilage beschrieben.
Bitte lesen Sie vor der Einnahme/Anwendung sorgfältig die jeweils aktuelle Packungsbeilage.
Beantwortet durch das Experten-Team von pharmaphant.de - apotheke, so individuell wie ich.
Welche Nebenwirkungen können bei der Einnahme von IBU-1A Pharma Grippal auftreten?
Zu den möglichen Nebenwirkungen gehören unter anderem Verdauungsbeschwerden, Kopfschmerzen, Schwindel, Schlafstörungen und erhöhter Blutdruck. Eine vollständige Liste der Nebenwirkungen finden Sie in der Packungsbeilage.
Bitte lesen Sie vor der Einnahme/Anwendung sorgfältig die jeweils aktuelle Packungsbeilage.
Beantwortet durch das Experten-Team von pharmaphant.de - apotheke, so individuell wie ich.
Dürfen Schwangere und Stillende IBU-1A Pharma Grippal einnehmen?
Schwangere und Stillende sollten IBU-1A Pharma Grippal nur nach Rücksprache mit einem Arzt einnehmen, da die Wirkstoffe Ibuprofen und Pseudoephedrin Risiken für das Kind darstellen können.
Bitte lesen Sie vor der Einnahme/Anwendung sorgfältig die jeweils aktuelle Packungsbeilage.
Beantwortet durch das Experten-Team von pharmaphant.de - apotheke, so individuell wie ich.
Kann die Einnahme von IBU-1A Pharma Grippal mit anderen Medikamenten interagieren?
Ja, es können Wechselwirkungen mit anderen Medikamenten auftreten, insbesondere mit anderen Schmerzmitteln, Blutdruckmedikamenten und Antidepressiva. Informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker über alle Medikamente, die Sie einnehmen, um mögliche Wechselwirkungen zu vermeiden.
Bitte lesen Sie vor der Einnahme/Anwendung sorgfältig die jeweils aktuelle Packungsbeilage.
Beantwortet durch das Experten-Team von pharmaphant.de - apotheke, so individuell wie ich.
Art der Anwendung?
Nehmen Sie das Arzneimittel unzerkaut mit Flüssigkeit (z.B. 1 Glas Wasser) ein.
Dauer der Anwendung?
Ohne ärztlichen Rat sollten Sie das Arzneimittel nicht länger als 5 Tage anwenden.
Überdosierung?
Da sich das Arzneimittel aus verschiedenen Wirkstoffen zusammensetzt, kann es zu einer Vielzahl von Überdosierungserscheinungen kommen, unter anderem zu Atemstörungen, Schwindel, Ohrgeräuschen, verschwommenes Sehen, Blutdruckabfall sowie zu Benommenheit. Setzen Sie sich bei dem Verdacht auf eine Überdosierung umgehend mit einem Arzt in Verbindung.
Generell gilt: Achten Sie vor allem bei Säuglingen, Kleinkindern und älteren Menschen auf eine gewissenhafte Dosierung. Im Zweifelsfalle fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker nach etwaigen Auswirkungen oder Vorsichtsmaßnahmen.
Eine vom Arzt verordnete Dosierung kann von den Angaben der Packungsbeilage abweichen. Da der Arzt sie individuell abstimmt, sollten Sie das Arzneimittel daher nach seinen Anweisungen anwenden.
Jugendliche ab 15 Jahren und Erwachsene | 1 Tablette | 1-4 mal täglich | im Abstand von 6 Stunden, zu der Mahlzeit |
Jugendliche ab 15 Jahren und Erwachsene | 2 Tabletten | 1-4 mal täglich | im Abstand von 6 Stunden, zu der Mahlzeit |
Ibuprofen: Der Wirkstoff gehört zu einer Gruppe von Stoffen, die sowohl gegen Schmerzen, als auch gegen Entzündungen wirken und Fieber senken können. Alle drei Wirkungen beruhen vor allem auf der Hemmung eines körpereigenen Stoffes, genannt Prostaglandin. Dieser Stoff muss als Botenstoff vorhanden sein, damit Schmerz empfunden, Entzündungsreaktionen gestartet oder die Körpertemperatur angehoben werden kann.
Pseudoephedrin: Erweiterte Blutgefäße der Nasenschleimhaut werden verengt, was eine verminderte Durchblutung zur Folge hat und somit eine Abschwellung der Schleimhäute bewirkt.
- Überempfindlichkeit gegen die Inhaltsstoffe
- Blutungen im Magen-Darm-Trakt, in der Vorgeschichte
- Magen- oder Darmdurchbruch, in der Vorgeschichte
- Geschwüre oder Blutungen im Verdauungstrakt, auch wiederholt aufgetretene
- Hirnblutungen
- Andere Blutungen
- Blutbildungsstörung
- Eingeschränkte Leberfunktion
- Eingeschränkte Nierenfunktion, akut oder chronisch
- Schwere Nierenfunktionsstörung, akut oder chronisch
- Herzschwäche
- Koronare Herzkrankheit (Durchblutungsstörungen des Herzmuskels)
- Bluthochdruck
- Brustenge (Angina pectoris)
- Beschleunigter Puls (Tachykardie)
- Schilddrüsenüberfunktion (Hyperthyreose)
- Diabetes mellitus (Zuckerkrankheit)
- Adrenalin produzierender Tumor (Phäochromozytom)
- Schlaganfall oder Vorstufen, auch in der Vorgeschichte
- Engwinkelglaukom
- Harnverhalt bei benigner Prostatahyperplasie
- Herzinfarkt in der Vorgeschichte
- Krampfanfälle in der Vorgeschichte
- Lupus erythematodes
Welche Altersgruppe ist zu beachten?
- Kinder unter 15 Jahren: Das Arzneimittel darf nicht angewendet werden.
- Ältere Patienten: Die Behandlung sollte mit Ihrem Arzt gut abgestimmt und sorgfältig überwacht werden, z.B. durch engmaschige Kontrollen. Die erwünschten Wirkungen und unerwünschten Nebenwirkungen des Arzneimittels können in dieser Gruppe verstärkt oder abgeschwächt auftreten.
Was ist mit Schwangerschaft und Stillzeit?
- Schwangerschaft: Wenden Sie sich an Ihren Arzt. Es spielen verschiedene Überlegungen eine Rolle, ob und wie das Arzneimittel in der Schwangerschaft angewendet werden kann.
- Stillzeit: Das Arzneimittel darf nicht angewendet werden.
Ist Ihnen das Arzneimittel trotz einer Gegenanzeige verordnet worden, sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker. Der therapeutische Nutzen kann höher sein, als das Risiko, das die Anwendung bei einer Gegenanzeige in sich birgt.
- Magen-Darm-Beschwerden
- Bauchschmerzen
- Übelkeit
- Erbrechen
- Blähungen
- Durchfälle
- Verstopfung
- Blutungen im Magen-Darm-Bereich, in seltenen Fällen mit Anämie (Blutarmut)
- Allergische Reaktionen
- Nesselausschlag
- Juckreiz
- Asthmaanfälle mit Blutdruckabfall
- Kopfschmerzen
- Schwindelgefühl
- Schlaflosigkeit
- Unruhe
- Reizbarkeit
- Müdigkeit
- Sehstörungen
- Magengeschwüre mit Blutungen und/oder Magendurchbruch
- Magenschleimhautentzündung
- Entzündungen der Mundschleimhaut
- Verschlechterung einer bestehenden Darmentzündung
- Verschlechterung einer bestehenden Entzündung des Magen-Darm-Traktes
- Hautausschlag
Bei Auftreten plötzlicher, starker Kopfschmerzen, Übelkeit, Erbrechen, Verwirrtheit, Krampfanfällen und/oder Sehstörungen, setzen Sie das Arzneimittel unverzüglich ab und suchen Sie einen Arzt auf.
Bemerken Sie eine Befindlichkeitsstörung oder Veränderung während der Behandlung, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.
Für die Information an dieser Stelle werden vor allem Nebenwirkungen berücksichtigt, die bei mindestens einem von 1.000 behandelten Patienten auftreten.
- Das Reaktionsvermögen kann auch bei bestimmungsgemäßem Gebrauch, vor allem in höheren Dosierungen oder in Kombination mit Alkohol, beeinträchtigt sein. Achten Sie vor allem darauf, wenn Sie am Straßenverkehr teilnehmen oder Maschinen (auch im Haushalt) bedienen, mit denen Sie sich verletzen können.
- Bei dauerhafter Anwendung von Schmerzmitteln können Kopfschmerzen auftreten, die durch das Schmerzmittel erzeugt werden. Sprechen Sie mit Ihrem Arzt, um zu verhindern, dass Ihre Kopfschmerzen chronisch werden.
- Die gewohnheitsmäßige Anwendung von Schmerzmitteln kann zu einer dauerhaften Nierenschädigung führen. Werden mehrere Schmerzmittel kombiniert, oder sind in einem Schmerzmittel mehrere Wirkstoffe enthalten, erhöht sich das Risiko dafür.
- Vorsicht: Patienten mit Nasenpolypen, chronischen Atemwegsinfektionen, Asthma oder mit Neigung zu allergischen Reaktionen wie z.B. Heuschnupfen: Bei Ihnen kann das Arzneimittel einen Asthmaanfall oder eine starke allergische Hautreaktion auslösen. Fragen Sie daher vor der Anwendung Ihren Arzt.
- Dieses Arzneimittel enthält Stoffe, die unter Umständen als Dopingstoffe eingeordnet werden können. Fragen Sie dazu Ihren Arzt oder Apotheker.
- Vorsicht bei Allergie gegen Schmerzmittel!
- Vorsicht bei Allergie gegen Bindemittel (z.B. Carboxymethylcellulose mit der E-Nummer E 466)!
- Es kann Arzneimittel geben, mit denen Wechselwirkungen auftreten. Sie sollten deswegen generell vor der Behandlung mit einem neuen Arzneimittel jedes andere, das Sie bereits anwenden, dem Arzt oder Apotheker angeben. Das gilt auch für Arzneimittel, die Sie selbst kaufen, nur gelegentlich anwenden oder deren Anwendung schon einige Zeit zurückliegt.