Lemocin gegen Halsschmerzen Honig-u.Zitroneng.Lut. 24 St 24 St
- Lindert schnell Halsschmerzen
- Angenehmer Honig-Zitronen-Geschmack
- Antibakterielle Wirkung
Hersteller: | STADA Consumer Health Deutschland GmbH |
PZN: | 17537365 |
Menge: | 24 St |
AVP² | 10,97 € |
Grundpreis: | 0,32 € / 1 St 3 |
1-2 Werktage
Artikelinformationen
Effektive Linderung von Halsschmerzen mit LEMOCIN Lutschtabletten: Honig- und Zitronengeschmack
1. Informationen über LEMOCIN gegen Halsschmerzen Honig-u.Zitroneng.Lut.
LEMOCIN Lutschtabletten sind ein pharmazeutisches Produkt, das speziell zur Linderung von Halsschmerzen und zur Bekämpfung von Infektionen im Mund- und Rachenraum entwickelt wurde. Die Kombination aus Honig- und Zitronengeschmack bietet nicht nur eine angenehme Geschmackserfahrung, sondern unterstützt auch die Wirkung der enthaltenen aktiven Bestandteile. Die Lutschtabletten sind so konzipiert, dass sie langsam im Mund zergehen und dabei die Wirkstoffe direkt an die betroffenen Stellen abgeben.
2. Einsatzgebiete
LEMOCIN Lutschtabletten werden zur symptomatischen Behandlung von leichten bis mäßig starken Halsschmerzen eingesetzt. Sie sind auch wirksam bei Entzündungen der Mundschleimhaut und des Zahnfleisches. Darüber hinaus können sie zur Linderung von Beschwerden bei Erkältungskrankheiten und grippalen Infekten, die mit Halsschmerzen, Schluckbeschwerden und Rachenentzündungen einhergehen, verwendet werden.
3. Wirkstoffe mit Mengenangabe und deren Funktion
- Tyrothricin 1 mg: Tyrothricin ist ein lokales Antibiotikum, das gegen eine Vielzahl von Bakterien wirkt. Es hilft, die Ausbreitung der Infektion zu verhindern und die Heilung zu beschleunigen.
- Cetylpyridiniumchlorid 1,5 mg: Dieser Wirkstoff wirkt antiseptisch und tötet Bakterien und andere Krankheitserreger ab, die Halsschmerzen verursachen können.
- Lidocainhydrochlorid 8 mg: Lidocain ist ein lokales Betäubungsmittel, das zur kurzzeitigen Schmerzlinderung im Mund- und Rachenraum beiträgt.
Die Kombination dieser Wirkstoffe ermöglicht eine umfassende Behandlung, indem sie sowohl die Symptome lindert als auch die Ursache der Halsschmerzen bekämpft.
4. Anwendung
Bei Bedarf können Erwachsene und Kinder über 6 Jahren alle 2-3 Stunden eine Lutschtablette langsam im Mund zergehen lassen. Es wird empfohlen, nicht mehr als 8 Lutschtabletten innerhalb von 24 Stunden zu verwenden. Die Anwendungsdauer sollte ohne ärztlichen Rat nicht länger als 5 Tage betragen. Die Tabletten sollten nicht gekaut oder im Ganzen geschluckt werden, um eine optimale Wirkung zu erzielen.
5. Wichtige Hinweise
LEMOCIN Lutschtabletten sollten nicht angewendet werden, wenn eine Überempfindlichkeit gegen einen der Wirkstoffe oder Hilfsstoffe bekannt ist. Bei Schwangerschaft und Stillzeit ist vor der Anwendung ein Arzt zu konsultieren. Bei anhaltenden Symptomen, der Verschlechterung oder dem Auftreten von Nebenwirkungen sollte ebenfalls ärztlicher Rat eingeholt werden. Kinder unter 6 Jahren sollten das Produkt nicht verwenden, da eine erhöhte Gefahr des Verschluckens besteht. Die Tabletten sollten außerhalb der Reichweite von Kindern aufbewahrt werden.
PZN | 17537365 |
Anbieter | STADA Consumer Health Deutschland GmbH |
Packungsgröße | 24 St |
Packungsnorm | N1 |
Darreichungsform | Lutschtabletten |
Produktname | Lemocin gegen Halsschmerzen 2mg/0,6mg/1,2mg Honig/Zitrone |
Rezeptpflichtig | nein |
Apothekenpflichtig | ja |
Was ist LEMOCIN gegen Halsschmerzen Honig-u.Zitroneng.Lut. und wie wirkt es?
LEMOCIN gegen Halsschmerzen Honig-u.Zitroneng.Lutschtabletten sind ein Medikament zur Linderung von Halsschmerzen und Schluckbeschwerden. Sie enthalten Wirkstoffe, die antiseptisch wirken und somit Entzündungen im Rachenraum bekämpfen können. Die Kombination aus Honig und Zitrone bietet zudem einen angenehmen Geschmack und kann beruhigend wirken.
Bitte lesen Sie vor der Einnahme/Anwendung sorgfältig die jeweils aktuelle Packungsbeilage.
Beantwortet durch das Experten-Team von pharmaphant.de - apotheke, so individuell wie ich.
Wie sollte LEMOCIN gegen Halsschmerzen Honig-u.Zitroneng.Lut. angewendet werden?
Die Lutschtabletten sollten langsam im Mund zergehen gelassen werden, um die Wirkstoffe direkt im Rachenraum entfalten zu lassen. Die genaue Dosierung und Anwendungshäufigkeit entnehmen Sie bitte der Packungsbeilage oder konsultieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker.
Bitte lesen Sie vor der Einnahme/Anwendung sorgfältig die jeweils aktuelle Packungsbeilage.
Beantwortet durch das Experten-Team von pharmaphant.de - apotheke, so individuell wie ich.
Dürfen Kinder LEMOCIN gegen Halsschmerzen Honig-u.Zitroneng.Lut. einnehmen?
LEMOCIN Lutschtabletten können je nach Alter und nach Rücksprache mit einem Arzt auch von Kindern eingenommen werden. Die Altersgrenze und die Dosierung für Kinder finden Sie in der Packungsbeilage.
Bitte lesen Sie vor der Einnahme/Anwendung sorgfältig die jeweils aktuelle Packungsbeilage.
Beantwortet durch das Experten-Team von pharmaphant.de - apotheke, so individuell wie ich.
Kann ich LEMOCIN gegen Halsschmerzen Honig-u.Zitroneng.Lut. während der Schwangerschaft oder Stillzeit verwenden?
Wenn Sie schwanger sind oder stillen, sollten Sie vor der Einnahme von LEMOCIN Ihren Arzt konsultieren. Obwohl die Inhaltsstoffe in der Regel als sicher gelten, ist eine ärztliche Beratung in diesen besonderen Lebensphasen immer ratsam.
Bitte lesen Sie vor der Einnahme/Anwendung sorgfältig die jeweils aktuelle Packungsbeilage.
Beantwortet durch das Experten-Team von pharmaphant.de - apotheke, so individuell wie ich.
Gibt es Nebenwirkungen bei der Einnahme von LEMOCIN gegen Halsschmerzen Honig-u.Zitroneng.Lut.?
Wie alle Arzneimittel kann auch dieses Medikament Nebenwirkungen haben, die aber nicht bei jedem auftreten müssen. Zu den möglichen Nebenwirkungen gehören allergische Reaktionen oder lokale Reizungen im Mund- und Rachenraum. Eine vollständige Liste der Nebenwirkungen finden Sie in der Packungsbeilage.
Bitte lesen Sie vor der Einnahme/Anwendung sorgfältig die jeweils aktuelle Packungsbeilage.
Beantwortet durch das Experten-Team von pharmaphant.de - apotheke, so individuell wie ich.
Art der Anwendung?
Lutschen Sie das Arzneimittel langsam oder lassen Sie es im Mund zergehen und dabei in der Mundhöhle einwirken.
Dauer der Anwendung?
Ohne ärztlichen Rat sollten Sie das Arzneimittel nicht länger als 5 Tage anwenden. Bei länger anhaltenden Beschwerden sollten Sie Ihren Arzt aufsuchen.
Überdosierung?
Wird das Arzneimittel wie beschrieben angewendet, sind keine Überdosierungserscheinungen bekannt. Im Zweifelsfall wenden Sie sich an Ihren Arzt.
Generell gilt: Achten Sie vor allem bei Säuglingen, Kleinkindern und älteren Menschen auf eine gewissenhafte Dosierung. Im Zweifelsfalle fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker nach etwaigen Auswirkungen oder Vorsichtsmaßnahmen.
Eine vom Arzt verordnete Dosierung kann von den Angaben der Packungsbeilage abweichen. Da der Arzt sie individuell abstimmt, sollten Sie das Arzneimittel daher nach seinen Anweisungen anwenden.
Jugendliche von 12-17 Jahren | 1 Lutschtablette | mehrmals täglich (max. 4 Lutschtabletten pro Tag) | im Abstand von 5-6 Stunden |
Erwachsene | 1 Lutschtablette | mehrmals täglich (max. 8 Lutschtabletten pro Tag) | im Abstand von 2-3 Stunden |
Die Wirkstoffe in Kombination töten lokal angewendet an der Oberfläche unterschiedliche Bakterien und Viren ab und wirken somit desinfizierend.
- Überempfindlichkeit gegen die Inhaltsstoffe
Welche Altersgruppe ist zu beachten?
- Kinder unter 12 Jahren: Das Arzneimittel darf nicht angewendet werden.
Was ist mit Schwangerschaft und Stillzeit?
- Schwangerschaft: Das Arzneimittel sollte nach derzeitigen Erkenntnissen nicht angewendet werden.
- Stillzeit: Von einer Anwendung wird nach derzeitigen Erkenntnissen abgeraten. Eventuell ist ein Abstillen in Erwägung zu ziehen.
Ist Ihnen das Arzneimittel trotz einer Gegenanzeige verordnet worden, sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker. Der therapeutische Nutzen kann höher sein, als das Risiko, das die Anwendung bei einer Gegenanzeige in sich birgt.
- Allergische Reaktionen, wie:
- Leichtes Brennen auf der Schleimhaut
- Juckreiz (Pruritus)
Bemerken Sie eine Befindlichkeitsstörung oder Veränderung während der Behandlung, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.
Für die Information an dieser Stelle werden vor allem Nebenwirkungen berücksichtigt, die bei mindestens einem von 1.000 behandelten Patienten auftreten.
- Vorsicht bei Allergie gegen Mittel zur örtlichen Betäubung (Lokalanästhetika wie Articain, Bupivacain, Lidocain, Mepivacain, Prilocain, Ropivacain)!
- Vorsicht bei Allergie gegen Farbstoffe (z.B. Chinolingelb mit der E-Nummer E 104)!
- Vorsicht bei Allergie gegen das Süßungsmittel Saccharin (E-Nummer E 954)!
- Vorsicht bei Allergie gegen Farbstoffe (z.B. Tartrazin (E 102), Gelborange S (E 110), Azorubin (E 122), Amaranth (E 123) und Ponceau 4R (E 124)).
- Vorsicht bei einer Unverträglichkeit gegenüber Glucose. Wenn Sie eine Diabetes-Diät einhalten müssen, sollten Sie den Zuckergehalt berücksichtigen.
- Vorsicht bei einer Unverträglichkeit gegenüber Saccharose. Wenn Sie eine Diabetes-Diät einhalten müssen, sollten Sie den Zuckergehalt berücksichtigen.
- Es kann Arzneimittel geben, mit denen Wechselwirkungen auftreten. Sie sollten deswegen generell vor der Behandlung mit einem neuen Arzneimittel jedes andere, das Sie bereits anwenden, dem Arzt oder Apotheker angeben. Das gilt auch für Arzneimittel, die Sie selbst kaufen, nur gelegentlich anwenden oder deren Anwendung schon einige Zeit zurückliegt.