Lemocin gegen Halsschmerzen Lutschtabletten 50 St 50 St
- Lindert schnell Halsschmerzen
- Antibakterielle Wirkung
- Angenehmer Geschmack
Hersteller: | STADA Consumer Health Deutschland GmbH |
PZN: | 12397161 |
Menge: | 50 St |
AVP² | 18,78 € |
Grundpreis: | 0,28 € / 1 St 3 |
1-2 Werktage
20 St
7,10 € 4
AVP 10,09 € 2
50 St
13,95 € 4
AVP 18,78 € 2
Artikelinformationen
Effektive Linderung von Halsschmerzen mit LEMOCIN Lutschtabletten
1. Informationen über LEMOCIN gegen Halsschmerzen Lutschtabletten
LEMOCIN Lutschtabletten sind ein pharmazeutisches Produkt, das zur symptomatischen Behandlung von Halsschmerzen und leichten Entzündungen des Rachenraums eingesetzt wird. Sie sind für ihre schmerzlindernde und desinfizierende Wirkung bekannt und werden in Form von Lutschtabletten angeboten, die sich langsam im Mund auflösen und dabei die Wirkstoffe freisetzen. Die Anwendung von LEMOCIN ist einfach und bequem, da die Tabletten ohne Wasser eingenommen werden können und somit auch unterwegs eine schnelle Hilfe bei Halsschmerzen bieten.
2. Einsatzgebiete
Die Lutschtabletten von LEMOCIN werden hauptsächlich zur Behandlung von leichten bis mäßig starken Halsschmerzen verwendet. Sie sind auch wirksam bei der Linderung von Beschwerden, die mit Erkältungskrankheiten und grippalen Infekten einhergehen, wie beispielsweise Schluckbeschwerden und Rachenentzündungen. Darüber hinaus können sie zur unterstützenden Behandlung bei Entzündungen der Mund- und Rachenschleimhaut eingesetzt werden.
3. Wirkstoffe mit Mengenangabe und deren Funktion
- Tyrothricin 1 mg: Tyrothricin ist ein Gemisch aus verschiedenen Antibiotika, das bakteriostatisch und bakterizid wirkt. Es hilft, die Vermehrung von Bakterien zu hemmen und diese abzutöten, was zur Reduktion der Entzündung und Schmerzen im Rachenraum beiträgt.
- Cetrimoniumbromid 2 mg: Cetrimoniumbromid ist ein Antiseptikum, das die Zellmembran von Mikroorganismen schädigt und somit deren Wachstum und Überleben beeinträchtigt. Es unterstützt die desinfizierende Wirkung im Mund- und Rachenbereich.
- Lidocainhydrochlorid 1 mg: Lidocain ist ein Lokalanästhetikum, das zur kurzzeitigen Betäubung und Schmerzlinderung im betroffenen Bereich führt. Es reduziert das Schmerzempfinden im Rachen und erleichtert das Schlucken.
4. Anwendung von LEMOCIN gegen Halsschmerzen Lutschtabletten
Die Anwendung von LEMOCIN Lutschtabletten ist denkbar einfach. Erwachsene und Kinder ab 6 Jahren können alle zwei bis drei Stunden eine Tablette langsam im Mund zergehen lassen. Es ist darauf zu achten, dass die maximale Tagesdosis von 8 Lutschtabletten nicht überschritten wird. Die Tabletten sollten nicht gekaut oder im Ganzen geschluckt werden, um eine optimale Wirkung zu erzielen.
5. Wichtige Hinweise
Bevor man LEMOCIN Lutschtabletten verwendet, sollte man sicherstellen, dass keine Überempfindlichkeit gegenüber einem der Wirkstoffe oder sonstigen Bestandteile des Produkts besteht. Bei anhaltenden Beschwerden, der Verschlimmerung oder dem Auftreten von Nebenwirkungen sollte ein Arzt oder Apotheker konsultiert werden. Die Anwendung bei Kindern unter 6 Jahren wird nicht empfohlen. Während der Schwangerschaft und Stillzeit sollte die Anwendung von LEMOCIN nur nach Rücksprache mit einem Arzt erfolgen. Es ist zu beachten, dass LEMOCIN den Wirkstoff Lidocain enthält, der bei Überdosierung zu Nebenwirkungen führen kann.
PZN | 12397161 |
Anbieter | STADA Consumer Health Deutschland GmbH |
Packungsgröße | 50 St |
Packungsnorm | N3 |
Darreichungsform | Lutschtabletten |
Produktname | Lemocin gegen Halsschmerzen |
Rezeptpflichtig | nein |
Apothekenpflichtig | ja |
Was sind LEMOCIN gegen Halsschmerzen Lutschtabletten und wofür werden sie angewendet?
LEMOCIN Lutschtabletten sind ein Medikament zur Linderung von Halsschmerzen und Schluckbeschwerden. Sie enthalten Wirkstoffe, die antiseptisch wirken und somit Entzündungen im Mund- und Rachenraum bekämpfen können. Die Lutschtabletten werden zur symptomatischen Behandlung bei Halsschmerzen und zur Keimreduktion im Mundraum eingesetzt.
Bitte lesen Sie vor der Einnahme/Anwendung sorgfältig die jeweils aktuelle Packungsbeilage.
Beantwortet durch das Experten-Team von pharmaphant.de - apotheke, so individuell wie ich.
Wie werden LEMOCIN Lutschtabletten richtig angewendet?
LEMOCIN Lutschtabletten sollten langsam im Mund gelutscht werden, damit die Wirkstoffe direkt im Rachenraum ihre Wirkung entfalten können. Die genaue Dosierung und Anwendungshäufigkeit entnehmen Sie bitte der Packungsbeilage. Üblicherweise wird alle zwei bis drei Stunden eine Tablette gelutscht, jedoch nicht mehr als die empfohlene Tageshöchstdosis.
Bitte lesen Sie vor der Einnahme/Anwendung sorgfältig die jeweils aktuelle Packungsbeilage.
Beantwortet durch das Experten-Team von pharmaphant.de - apotheke, so individuell wie ich.
Welche Nebenwirkungen können bei der Einnahme von LEMOCIN auftreten?
Wie alle Arzneimittel können auch LEMOCIN Lutschtabletten Nebenwirkungen haben, die aber nicht bei jedem auftreten müssen. Mögliche Nebenwirkungen können allergische Reaktionen, Geschmacksveränderungen oder lokale Reizungen im Mund- und Rachenraum sein. Bei Anzeichen einer allergischen Reaktion sollte die Einnahme sofort beendet und ein Arzt konsultiert werden.
Bitte lesen Sie vor der Einnahme/Anwendung sorgfältig die jeweils aktuelle Packungsbeilage.
Beantwortet durch das Experten-Team von pharmaphant.de - apotheke, so individuell wie ich.
Dürfen Schwangere und Stillende LEMOCIN Lutschtabletten einnehmen?
Die Einnahme von LEMOCIN Lutschtabletten während der Schwangerschaft und Stillzeit sollte nur nach Rücksprache mit einem Arzt erfolgen. Es ist wichtig, dass der Nutzen gegenüber den möglichen Risiken abgewogen wird, da die Wirkstoffe in die Muttermilch übergehen oder den Fötus beeinflussen könnten.
Bitte lesen Sie vor der Einnahme/Anwendung sorgfältig die jeweils aktuelle Packungsbeilage.
Beantwortet durch das Experten-Team von pharmaphant.de - apotheke, so individuell wie ich.
Können LEMOCIN Lutschtabletten in Kombination mit anderen Medikamenten eingenommen werden?
Bevor Sie LEMOCIN Lutschtabletten zusammen mit anderen Medikamenten einnehmen, sollten Sie dies mit einem Arzt oder Apotheker besprechen. Es kann zu Wechselwirkungen kommen, insbesondere wenn andere topische Mittel im Mundraum angewendet werden oder Medikamente eingenommen werden, die ebenfalls die Schleimhäute beeinflussen.
Bitte lesen Sie vor der Einnahme/Anwendung sorgfältig die jeweils aktuelle Packungsbeilage.
Beantwortet durch das Experten-Team von pharmaphant.de - apotheke, so individuell wie ich.
Art der Anwendung?
Lutschen Sie das Arzneimittel langsam oder lassen Sie es im Mund zergehen und dabei in der Mundhöhle einwirken. Lassen Sie das Arzneimittel nicht in der Backentasche zergehen.
Dauer der Anwendung?
Das Arzneimittel darf ohne ärztlichen Rat nicht länger als 7 Tage angewendet werden. Bei schweren Halsentzündungen oder Halsschmerzen, die mit hohem Fieber, Kopfschmerzen, Übelkeit oder Erbrechen einhergehen, darf das Arzneimittel nicht länger als 2 Tage ohne ärztlichen Rat angewendet werden.
Überdosierung?
Bei vorschriftsmäßiger Anwendung sind keine Überdosierungserscheinungne zu erwarten. Wenden Sie sich im Falle einer Überdosierung an Ihren Arzt.
Generell gilt: Achten Sie vor allem bei Säuglingen, Kleinkindern und älteren Menschen auf eine gewissenhafte Dosierung. Im Zweifelsfalle fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker nach etwaigen Auswirkungen oder Vorsichtsmaßnahmen.
Eine vom Arzt verordnete Dosierung kann von den Angaben der Packungsbeilage abweichen. Da der Arzt sie individuell abstimmt, sollten Sie das Arzneimittel daher nach seinen Anweisungen anwenden.
Kinder von 5-11 Jahren | 1 Lutschtablette | 1-3 mal täglich (maximal 3 Tabletten pro Tag) | im Abstand von 2-3 Stunden |
Kinder ab 12 Jahren und Erwachsene | 1 Lutschtablette | 1-8 mal täglich (maximal 8 Tabletten pro Tag) | im Abstand von 2-3 Stunden |
Durch die Kombination der verschiedenen Wirkstoffe werden mehrere Effekte erreicht: Cetrimoniumbromid wirkt desinfizierend. Lidocain ist ein Lokalanästhetikum, d.h. es betäubt die Schleimhautoberfläche, wirkt so lokal gegen den Schmerz. Tyrothricin wirkt speziell gegen Bakterien, indem es in den Stoffwechsel von Krankheitserregern eingreift und die Erreger damit schädigt oder abtötet.
- Überempfindlichkeit gegen die Inhaltsstoffe
- Wunden in der Mundschleimhaut
Welche Altersgruppe ist zu beachten?
- Kinder unter 5 Jahren: Das Arzneimittel darf nicht angewendet werden.
Was ist mit Schwangerschaft und Stillzeit?
- Schwangerschaft: Wenden Sie sich an Ihren Arzt. Es spielen verschiedene Überlegungen eine Rolle, ob und wie das Arzneimittel in der Schwangerschaft angewendet werden kann.
- Stillzeit: Wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker. Er wird Ihre besondere Ausgangslage prüfen und Sie entsprechend beraten, ob und wie Sie mit dem Stillen weitermachen können.
Ist Ihnen das Arzneimittel trotz einer Gegenanzeige verordnet worden, sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker. Der therapeutische Nutzen kann höher sein, als das Risiko, das die Anwendung bei einer Gegenanzeige in sich birgt.
- Überempfindlichkeitsreaktionen
- Beschwerden im Mund
- Hautausschlag
- Juckreiz
Bemerken Sie eine Befindlichkeitsstörung oder Veränderung während der Behandlung, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.
Für die Information an dieser Stelle werden vor allem Nebenwirkungen berücksichtigt, die bei mindestens einem von 1.000 behandelten Patienten auftreten.
- Vorsicht bei Allergie gegen Mittel zur örtlichen Betäubung (Lokalanästhetika wie Articain, Bupivacain, Lidocain, Mepivacain, Prilocain, Ropivacain)!
- Vorsicht bei Allergie gegen Farbstoffe (z.B. Chinolingelb mit der E-Nummer E 104)!
- Vorsicht bei Allergie gegen das Süßungsmittel Saccharin (E-Nummer E 954)!
- Vorsicht bei einer Unverträglichkeit gegenüber Fructose (Fruchtzucker). Wenn Sie eine Diabetes-Diät einhalten müssen, sollten Sie den Zuckergehalt berücksichtigen.