Acc akut 600 Z Hustenlöser Brausetabletten 20 St 20 St
- Schnelle Wirkung gegen Husten
- Praktische Brausetabletten-Form
- Löst zähen Schleim effektiv
Hersteller: | Hexal AG |
PZN: | 03294723 |
Menge: | 20 St |
AVP² | 19,60 € |
Grundpreis: | 0,73 € / 1 St 3 |
1-2 Werktage
10 St
8,40 € 4
AVP 11,97 € 2
20 St
14,60 € 4
AVP 19,60 € 2
Artikelinformationen
Effektive Linderung von produktivem Husten mit ACC akut 600 Z Hustenlöser Brausetabletten
1. Informationen über "ACC akut 600 Z Hustenlöser Brausetabletten"
ACC akut 600 Z Hustenlöser Brausetabletten sind ein Arzneimittel, das speziell zur Behandlung von Erkrankungen der Atemwege mit zähem Schleim eingesetzt wird. Sie dienen dazu, den Schleim zu verflüssigen, das Abhusten zu erleichtern und somit die Symptome eines produktiven Hustens zu lindern. Die Brausetabletten werden in Wasser aufgelöst und oral eingenommen, wobei die entstehende Lösung einen angenehmen Geschmack hat und die Einnahme somit erleichtert wird.
2. Beschreibung der zu behandelnden Beschwerden
Die Brausetabletten sind für die Anwendung bei Erwachsenen und Jugendlichen ab 14 Jahren vorgesehen und werden bei Atemwegserkrankungen mit zähem und schwer abzuhustendem Schleim eingesetzt. Dies umfasst Zustände wie akute und chronische Bronchitis, Lungenentzündung, Asthma bronchiale sowie bei Bronchiektasen, bei denen eine Sekretolyse unterstützend wirkt.
3. Wirkstoffe mit Mengenangabe und deren Funktion
Der Hauptwirkstoff in ACC akut 600 Z Hustenlöser Brausetabletten ist Acetylcystein. Jede Brausetablette enthält 600 mg Acetylcystein. Acetylcystein hat schleimlösende Eigenschaften, indem es die Disulfidbrücken in den Mucopolysacchariden des Bronchialschleims spaltet. Dadurch wird der Schleim weniger zähflüssig und kann leichter abgehustet werden. Zusätzlich besitzt Acetylcystein antioxidative Eigenschaften, die zur Neutralisierung schädlicher Oxidantien im Bronchialschleim beitragen können.
4. Anwendung von "ACC akut 600 Z Hustenlöser Brausetabletten"
Die Anwendung der Brausetabletten erfolgt in der Regel einmal täglich. Die empfohlene Dosis für Erwachsene und Jugendliche ab 14 Jahren ist eine Brausetablette (entsprechend 600 mg Acetylcystein) pro Tag. Die Tablette sollte in einem Glas Wasser aufgelöst und die Lösung anschließend getrunken werden. Es ist ratsam, die Einnahme nach einer Mahlzeit vorzunehmen. Für eine optimale Wirkung ist es wichtig, zusätzlich viel Flüssigkeit aufzunehmen, um die Verflüssigung des Schleims zu unterstützen.
5. Wichtige Hinweise
Bei der Einnahme von ACC akut 600 Z Hustenlöser Brausetabletten sollten einige wichtige Hinweise beachtet werden. Das Arzneimittel darf nicht eingenommen werden, wenn eine Überempfindlichkeit gegenüber dem Wirkstoff Acetylcystein oder einem der sonstigen Bestandteile vorliegt. Vorsicht ist geboten bei Patienten mit Asthma bronchiale, da es zu einer Verengung der Atemwege kommen kann. Schwangere und stillende Frauen sollten das Medikament nur nach Rücksprache mit einem Arzt einnehmen. Bei der gleichzeitigen Einnahme von hustenstillenden Medikamenten kann es zu einem gefährlichen Stau des gelösten Schleims kommen, daher sollte dies vermieden werden. Zudem sollte das Medikament nicht unmittelbar vor dem Schlafengehen eingenommen werden, um eine Verlegung der Atemwege durch gelösten Schleim zu verhindern.
PZN | 03294723 |
Anbieter | Hexal AG |
Packungsgröße | 20 St |
Packungsnorm | N1 |
Darreichungsform | Brausetabletten |
Produktname | ACC akut 600mg Z Hustenlöser |
Monopräparat | ja |
Wirksubstanz | Acetylcystein |
Rezeptpflichtig | nein |
Apothekenpflichtig | ja |
Was ist ACC akut 600 Z Hustenlöser Brausetabletten und wofür wird es angewendet?
ACC akut 600 Z Hustenlöser Brausetabletten enthalten den Wirkstoff Acetylcystein, der dazu dient, zähen Schleim in den Atemwegen zu verflüssigen und somit das Abhusten zu erleichtern. Es wird bei Erkältungskrankheiten und chronischen Bronchitiden eingesetzt, wenn eine Schleimlösung erforderlich ist.
Bitte lesen Sie vor der Einnahme/Anwendung sorgfältig die jeweils aktuelle Packungsbeilage.
Beantwortet durch das Experten-Team von pharmaphant.de - apotheke, so individuell wie ich.
Wie werden ACC akut 600 Z Hustenlöser Brausetabletten eingenommen?
Die Brausetabletten werden in einem Glas Wasser aufgelöst und die Lösung wird anschließend getrunken. Die übliche Dosierung für Erwachsene und Jugendliche ab 14 Jahren ist eine Brausetablette einmal täglich.
Bitte lesen Sie vor der Einnahme/Anwendung sorgfältig die jeweils aktuelle Packungsbeilage.
Beantwortet durch das Experten-Team von pharmaphant.de - apotheke, so individuell wie ich.
Welche Nebenwirkungen können bei der Einnahme von ACC akut 600 Z Hustenlöser auftreten?
Zu den möglichen Nebenwirkungen gehören unter anderem allergische Reaktionen, Magen-Darm-Beschwerden wie Übelkeit, Erbrechen und Durchfall sowie Kopfschmerzen. Bei Auftreten von schwerwiegenden Nebenwirkungen sollte ein Arzt konsultiert werden.
Bitte lesen Sie vor der Einnahme/Anwendung sorgfältig die jeweils aktuelle Packungsbeilage.
Beantwortet durch das Experten-Team von pharmaphant.de - apotheke, so individuell wie ich.
Dürfen Schwangere und Stillende ACC akut 600 Z Hustenlöser einnehmen?
Schwangerschaft und Stillzeit erfordern besondere Vorsicht bei der Einnahme von Medikamenten. ACC akut 600 Z sollte während dieser Zeiten nur nach Rücksprache mit einem Arzt eingenommen werden, da ausreichende Erfahrungen für die Anwendung in diesen Personengruppen nicht vorliegen.
Bitte lesen Sie vor der Einnahme/Anwendung sorgfältig die jeweils aktuelle Packungsbeilage.
Beantwortet durch das Experten-Team von pharmaphant.de - apotheke, so individuell wie ich.
Wie lange darf ich ACC akut 600 Z Hustenlöser einnehmen?
Die Dauer der Anwendung von ACC akut 600 Z sollte sich nach den Anweisungen des Arztes oder der Packungsbeilage richten. In der Regel wird das Medikament nicht länger als 4-5 Tage ohne ärztlichen Rat eingenommen.
Bitte lesen Sie vor der Einnahme/Anwendung sorgfältig die jeweils aktuelle Packungsbeilage.
Beantwortet durch das Experten-Team von pharmaphant.de - apotheke, so individuell wie ich.
Art der Anwendung?
Trinken Sie das Arzneimittel nach Auflösen bzw. nach Zerfallenlassen in Wasser (z.B. ein Glas).
Dauer der Anwendung?
Ohne ärztlichen Rat sollten Sie das Arzneimittel nicht länger als 4-5 Tage anwenden. Bei länger anhaltenden oder regelmäßig wiederkehrenden Beschwerden sollten Sie Ihren Arzt aufsuchen.
Überdosierung?
Bei einer Überdosierung kann es unter anderem zu Sodbrennen, Magenschmerzen, Übelkeit, Erbrechen sowie zu Durchfall kommen. Setzen Sie sich bei dem Verdacht auf eine Überdosierung umgehend mit einem Arzt in Verbindung.
Einnahme vergessen?
Setzen Sie die Einnahme zum nächsten vorgeschriebenen Zeitpunkt ganz normal (also nicht mit der doppelten Menge) fort.
Generell gilt: Achten Sie vor allem bei Säuglingen, Kleinkindern und älteren Menschen auf eine gewissenhafte Dosierung. Im Zweifelsfalle fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker nach etwaigen Auswirkungen oder Vorsichtsmaßnahmen.
Eine vom Arzt verordnete Dosierung kann von den Angaben der Packungsbeilage abweichen. Da der Arzt sie individuell abstimmt, sollten Sie das Arzneimittel daher nach seinen Anweisungen anwenden.
Jugendliche ab 14 Jahren und Erwachsene | 1/2 Brausetablette | 2-mal täglich | nach der Mahlzeit |
Jugendliche ab 14 Jahren und Erwachsene | 1 Brausetablette | 1-mal täglich | nach der Mahlzeit |
Der Wirkstoff zertrennt die großen Bestandteile im Schleim der Atemwege in kleinere Stücke. Der zähe Schleim wird dadurch flüssiger und kann leichter abgehustet werden.
Immer:
- Überempfindlichkeit gegen die Inhaltsstoffe
Unter Umständen - sprechen Sie hierzu mit Ihrem Arzt oder Apotheker:
- Geschwüre im Verdauungstrakt, auch in der Vorgeschichte
- Asthma bronchiale
- Histaminunverträglichkeit
Welche Altersgruppe ist zu beachten?
- Säuglinge und Kleinkinder unter 2 Jahren: Das Arzneimittel darf nicht angewendet werden.
- Kinder unter 14 Jahren: Das Arzneimittel sollte in dieser Gruppe in der Regel nicht angewendet werden. Es gibt Präparate, die von der Wirkstoffstärke und/oder Darreichungsform besser geeignet sind.
Was ist mit Schwangerschaft und Stillzeit?
- Schwangerschaft: Wenden Sie sich an Ihren Arzt. Es spielen verschiedene Überlegungen eine Rolle, ob und wie das Arzneimittel in der Schwangerschaft angewendet werden kann.
- Stillzeit: Wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker. Er wird Ihre besondere Ausgangslage prüfen und Sie entsprechend beraten, ob und wie Sie mit dem Stillen weitermachen können.
Ist Ihnen das Arzneimittel trotz einer Gegenanzeige verordnet worden, sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker. Der therapeutische Nutzen kann höher sein, als das Risiko, das die Anwendung bei einer Gegenanzeige in sich birgt.
- Magen-Darm-Beschwerden, wie:
- Übelkeit
- Erbrechen
- Bauchschmerzen
- Durchfälle
- Entzündungen der Mundschleimhaut
- Kopfschmerzen
- Überempfindlichkeitsreaktionen der Haut, wie:
- Juckreiz
- Hautausschlag
- Nesselausschlag
- Flüchtige, spontan auftretende Hautrötung mit Hitzegefühl, vor allem im Gesicht (Flush)
- Allergische Reaktionen, wie:
- Verengung der Atemwege
- Angioneurotisches Ödem (Schwellung im Gesicht, an Hand und Fuß)
- Pulsbeschleunigung
- Niedriger Blutdruck
- Fieber
Bemerken Sie eine Befindlichkeitsstörung oder Veränderung während der Behandlung, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.
Für die Information an dieser Stelle werden vor allem Nebenwirkungen berücksichtigt, die bei mindestens einem von 1.000 behandelten Patienten auftreten.
- Vorsicht bei Allergie gegen Acetylcystein!
- Vorsicht bei Allergie gegen Ascorbinsäure (Vitamin C)!
- Vorsicht bei Allergie gegen das Süßungsmittel Cyclamat (E-Nummer E 952)!
- Vorsicht bei Allergie gegen das Süßungsmittel Saccharin (E-Nummer E 954)!
- Vorsicht bei Allergie gegen Zink!
- Vorsicht bei einer Unverträglichkeit gegenüber Fructose (Fruchtzucker). Wenn Sie eine Diabetes-Diät einhalten müssen, sollten Sie den Zuckergehalt berücksichtigen.
- Vorsicht bei einer Unverträglichkeit gegenüber Lactose. Wenn Sie eine Diabetes-Diät einhalten müssen, sollten Sie den Zuckergehalt berücksichtigen.
- Es kann Arzneimittel geben, mit denen Wechselwirkungen auftreten. Sie sollten deswegen generell vor der Behandlung mit einem neuen Arzneimittel jedes andere, das Sie bereits anwenden, dem Arzt oder Apotheker angeben. Das gilt auch für Arzneimittel, die Sie selbst kaufen, nur gelegentlich anwenden oder deren Anwendung schon einige Zeit zurückliegt.