ACC akut 600 Z Hustenlöser Brausetabletten
- Schleimlösung bei produktivem Husten
- Schnelle Wirkung bei Erkältung
- Praktische Brausetablettenform
Hersteller: | Hexal AG |
PZN: | 03294717 |
Menge: | 10 St |
AVP² | 11,97 € |
Grundpreis: | 0,84 € / 1 St 3 |
1-2 Werktage
10 St
8,40 € 4
AVP 11,97 € 2
20 St
14,60 € 4
AVP 19,60 € 2
Artikelinformationen
Effektive Behandlung von produktivem Husten mit ACC akut 600 Z Hustenlöser Brausetabletten
1. Informationen über "ACC akut 600 Z Hustenlöser Brausetabletten"
ACC akut 600 Z Hustenlöser Brausetabletten sind ein pharmazeutisches Produkt, das speziell für die Behandlung von produktivem Husten, auch bekannt als feuchter oder schleimiger Husten, entwickelt wurde. Sie dienen dazu, den Schleim in den Atemwegen zu verflüssigen und somit das Abhusten zu erleichtern. Die Brausetabletten lösen sich in Wasser auf und werden als Lösung eingenommen, was eine schnelle Freisetzung und Absorption des Wirkstoffs im Körper ermöglicht.
2. Beschreibung der zu behandelnden Beschwerden
Produktiver Husten ist ein Symptom, das häufig bei Erkältungen, Bronchitis oder anderen Atemwegserkrankungen auftritt. Dabei sammelt sich Schleim in den Bronchien an, was das Atmen erschweren und zu Hustenanfällen führen kann. Ziel der Behandlung ist es, den Schleim zu verflüssigen und das Abhusten zu erleichtern, um die Atemwege zu befreien und eine schnellere Genesung zu fördern.
3. Wirkstoffe mit Mengenangabe und deren Funktion
Der Hauptwirkstoff in ACC akut 600 Z Hustenlöser Brausetabletten ist Acetylcystein. Jede Brausetablette enthält 600 mg Acetylcystein. Acetylcystein wirkt als Mukolytikum, das heißt, es löst den zähen Schleim in den Atemwegen auf. Es bricht die Disulfidbrücken zwischen den Mucinmolekülen des Schleims auf, was zu einer Verringerung der Schleimviskosität führt. Dadurch wird der Schleim weniger zäh und kann leichter abgehustet werden.
4. Anwendung von "ACC akut 600 Z Hustenlöser Brausetabletten"
Die Anwendung von ACC akut 600 Z Hustenlöser Brausetabletten ist für Erwachsene und Jugendliche ab 14 Jahren vorgesehen. Die übliche Dosierung besteht in der Einnahme einer Brausetablette pro Tag. Die Tablette sollte in einem Glas Wasser aufgelöst und die Lösung anschließend getrunken werden. Es wird empfohlen, die Einnahme nach einer Mahlzeit vorzunehmen, um die Verträglichkeit zu verbessern. Eine ausreichende Flüssigkeitszufuhr über den Tag verteilt unterstützt die schleimlösende Wirkung des Medikaments.
5. Wichtige Hinweise
Bei der Einnahme von ACC akut 600 Z Hustenlöser Brausetabletten sollten einige wichtige Hinweise beachtet werden. Personen mit einer Überempfindlichkeit gegenüber Acetylcystein oder einem der sonstigen Bestandteile sollten das Medikament nicht verwenden. Vorsicht ist geboten bei Asthmatikern und Personen mit Magen-Darm-Ulzera. Die gleichzeitige Einnahme von hustenstillenden Medikamenten kann zu einem gefährlichen Stau des gelösten Schleims führen und sollte daher vermieden werden. Schwangere und Stillende sollten vor der Einnahme Rücksprache mit einem Arzt halten. Bei anhaltenden Beschwerden oder dem Auftreten von Nebenwirkungen sollte ein Arzt konsultiert werden.
PZN | 03294717 |
Anbieter | Hexal AG |
Packungsgröße | 10 St |
Darreichungsform | Brausetabletten |
Produktname | ACC akut 600mg Z Hustenlöser |
Monopräparat | ja |
Wirksubstanz | Acetylcystein |
Rezeptpflichtig | nein |
Apothekenpflichtig | ja |
Was ist ACC akut 600 Z Hustenlöser und wofür wird es angewendet?
ACC akut 600 Z Hustenlöser ist ein Arzneimittel zur Schleimlösung bei Atemwegserkrankungen mit zähem Schleim. Es enthält den Wirkstoff Acetylcystein, der den Schleim verflüssigt und das Abhusten erleichtert.
Bitte lesen Sie vor der Einnahme/Anwendung sorgfältig die jeweils aktuelle Packungsbeilage.
Beantwortet durch das Experten-Team von pharmaphant.de - apotheke, so individuell wie ich.
Wie werden ACC akut 600 Z Hustenlöser Brausetabletten eingenommen?
Die Brausetabletten werden in einem Glas Wasser aufgelöst und getrunken. Die übliche Dosierung beträgt eine Brausetablette pro Tag, es sei denn, der Arzt hat eine andere Dosierung verordnet.
Bitte lesen Sie vor der Einnahme/Anwendung sorgfältig die jeweils aktuelle Packungsbeilage.
Beantwortet durch das Experten-Team von pharmaphant.de - apotheke, so individuell wie ich.
Welche Nebenwirkungen können bei der Einnahme von ACC akut 600 Z Hustenlöser auftreten?
Mögliche Nebenwirkungen können unter anderem allergische Reaktionen, Magen-Darm-Beschwerden oder Kopfschmerzen sein. Eine vollständige Liste der Nebenwirkungen finden Sie in der Packungsbeilage.
Bitte lesen Sie vor der Einnahme/Anwendung sorgfältig die jeweils aktuelle Packungsbeilage.
Beantwortet durch das Experten-Team von pharmaphant.de - apotheke, so individuell wie ich.
Darf ich ACC akut 600 Z Hustenlöser während der Schwangerschaft oder Stillzeit einnehmen?
Die Einnahme von ACC akut 600 Z Hustenlöser während der Schwangerschaft oder Stillzeit sollte nur nach Rücksprache mit einem Arzt erfolgen, da es zu dieser Zeit besondere Vorsicht erfordert.
Bitte lesen Sie vor der Einnahme/Anwendung sorgfältig die jeweils aktuelle Packungsbeilage.
Beantwortet durch das Experten-Team von pharmaphant.de - apotheke, so individuell wie ich.
Kann ich ACC akut 600 Z Hustenlöser zusammen mit anderen Medikamenten einnehmen?
Die gleichzeitige Einnahme von ACC akut 600 Z Hustenlöser mit bestimmten anderen Medikamenten kann Wechselwirkungen hervorrufen. Informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker über alle Medikamente, die Sie einnehmen, um mögliche Wechselwirkungen zu vermeiden.
Bitte lesen Sie vor der Einnahme/Anwendung sorgfältig die jeweils aktuelle Packungsbeilage.
Beantwortet durch das Experten-Team von pharmaphant.de - apotheke, so individuell wie ich.
Art der Anwendung?
Trinken Sie das Arzneimittel nach Auflösen bzw. nach Zerfallenlassen in Wasser (z.B. ein Glas).
Dauer der Anwendung?
Ohne ärztlichen Rat sollten Sie das Arzneimittel nicht länger als 4-5 Tage anwenden. Bei länger anhaltenden oder regelmäßig wiederkehrenden Beschwerden sollten Sie Ihren Arzt aufsuchen.
Überdosierung?
Bei einer Überdosierung kann es unter anderem zu Sodbrennen, Magenschmerzen, Übelkeit, Erbrechen sowie zu Durchfall kommen. Setzen Sie sich bei dem Verdacht auf eine Überdosierung umgehend mit einem Arzt in Verbindung.
Einnahme vergessen?
Setzen Sie die Einnahme zum nächsten vorgeschriebenen Zeitpunkt ganz normal (also nicht mit der doppelten Menge) fort.
Generell gilt: Achten Sie vor allem bei Säuglingen, Kleinkindern und älteren Menschen auf eine gewissenhafte Dosierung. Im Zweifelsfalle fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker nach etwaigen Auswirkungen oder Vorsichtsmaßnahmen.
Eine vom Arzt verordnete Dosierung kann von den Angaben der Packungsbeilage abweichen. Da der Arzt sie individuell abstimmt, sollten Sie das Arzneimittel daher nach seinen Anweisungen anwenden.
Jugendliche ab 14 Jahren und Erwachsene | 1/2 Brausetablette | 2-mal täglich | nach der Mahlzeit |
Jugendliche ab 14 Jahren und Erwachsene | 1 Brausetablette | 1-mal täglich | nach der Mahlzeit |
Der Wirkstoff zertrennt die großen Bestandteile im Schleim der Atemwege in kleinere Stücke. Der zähe Schleim wird dadurch flüssiger und kann leichter abgehustet werden.
Immer:
- Überempfindlichkeit gegen die Inhaltsstoffe
Unter Umständen - sprechen Sie hierzu mit Ihrem Arzt oder Apotheker:
- Geschwüre im Verdauungstrakt, auch in der Vorgeschichte
- Asthma bronchiale
- Histaminunverträglichkeit
Welche Altersgruppe ist zu beachten?
- Säuglinge und Kleinkinder unter 2 Jahren: Das Arzneimittel darf nicht angewendet werden.
- Kinder unter 14 Jahren: Das Arzneimittel sollte in dieser Gruppe in der Regel nicht angewendet werden. Es gibt Präparate, die von der Wirkstoffstärke und/oder Darreichungsform besser geeignet sind.
Was ist mit Schwangerschaft und Stillzeit?
- Schwangerschaft: Wenden Sie sich an Ihren Arzt. Es spielen verschiedene Überlegungen eine Rolle, ob und wie das Arzneimittel in der Schwangerschaft angewendet werden kann.
- Stillzeit: Wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker. Er wird Ihre besondere Ausgangslage prüfen und Sie entsprechend beraten, ob und wie Sie mit dem Stillen weitermachen können.
Ist Ihnen das Arzneimittel trotz einer Gegenanzeige verordnet worden, sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker. Der therapeutische Nutzen kann höher sein, als das Risiko, das die Anwendung bei einer Gegenanzeige in sich birgt.
- Magen-Darm-Beschwerden, wie:
- Übelkeit
- Erbrechen
- Bauchschmerzen
- Durchfälle
- Entzündungen der Mundschleimhaut
- Kopfschmerzen
- Überempfindlichkeitsreaktionen der Haut, wie:
- Juckreiz
- Hautausschlag
- Nesselausschlag
- Flüchtige, spontan auftretende Hautrötung mit Hitzegefühl, vor allem im Gesicht (Flush)
- Allergische Reaktionen, wie:
- Verengung der Atemwege
- Angioneurotisches Ödem (Schwellung im Gesicht, an Hand und Fuß)
- Pulsbeschleunigung
- Niedriger Blutdruck
- Fieber
Bemerken Sie eine Befindlichkeitsstörung oder Veränderung während der Behandlung, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.
Für die Information an dieser Stelle werden vor allem Nebenwirkungen berücksichtigt, die bei mindestens einem von 1.000 behandelten Patienten auftreten.
- Vorsicht bei Allergie gegen Acetylcystein!
- Vorsicht bei Allergie gegen Ascorbinsäure (Vitamin C)!
- Vorsicht bei Allergie gegen das Süßungsmittel Cyclamat (E-Nummer E 952)!
- Vorsicht bei Allergie gegen das Süßungsmittel Saccharin (E-Nummer E 954)!
- Vorsicht bei Allergie gegen Zink!
- Vorsicht bei einer Unverträglichkeit gegenüber Fructose (Fruchtzucker). Wenn Sie eine Diabetes-Diät einhalten müssen, sollten Sie den Zuckergehalt berücksichtigen.
- Vorsicht bei einer Unverträglichkeit gegenüber Lactose. Wenn Sie eine Diabetes-Diät einhalten müssen, sollten Sie den Zuckergehalt berücksichtigen.
- Es kann Arzneimittel geben, mit denen Wechselwirkungen auftreten. Sie sollten deswegen generell vor der Behandlung mit einem neuen Arzneimittel jedes andere, das Sie bereits anwenden, dem Arzt oder Apotheker angeben. Das gilt auch für Arzneimittel, die Sie selbst kaufen, nur gelegentlich anwenden oder deren Anwendung schon einige Zeit zurückliegt.