Bromuc akut 600 mg Hustenlöser Plv.z.H.e.L.z.Einn. 20 St 20 St
- Löst zähen Schleim effektiv
- Erleichtert das Abhusten
- Schnelle Wirkungseintritt
Hersteller: | Aristo Pharma GmbH |
PZN: | 11353150 |
Menge: | 20 St |
AVP² | 12,48 € |
Grundpreis: | 0,44 € / 1 St 3 |
1-2 Werktage
10 St
5,60 € 4
AVP 7,96 € 2
20 St
8,75 € 4
AVP 12,48 € 2
Artikelinformationen
Effektive Behandlung von Husten mit BROMUC akut 600 mg Hustenlöser
1. Informationen über "BROMUC akut 600 mg Hustenlöser Plv.z.H.e.L.z.Einn."
BROMUC akut 600 mg ist ein Arzneimittel in Pulverform zur Herstellung einer Lösung zum Einnehmen, das speziell für die Behandlung von Husten mit zähem Schleim entwickelt wurde. Es dient dazu, die Viskosität des Bronchialschleims zu verringern und somit das Abhusten zu erleichtern. Dieses Präparat wird insbesondere bei akuten Atemwegserkrankungen mit starker Schleimbildung eingesetzt.
2. Beschreibung der zu behandelnden Beschwerden
Die Beschwerden, die mit BROMUC akut 600 mg behandelt werden, umfassen vor allem produktiven Husten, also Husten, der mit der Bildung von zähem Schleim einhergeht. Dieser Zustand kann bei verschiedenen Atemwegserkrankungen auftreten, wie beispielsweise bei einer akuten Bronchitis oder bei Erkältungskrankheiten. Der zähe Schleim kann das Atmen erschweren und zu einer Verstopfung der Atemwege führen, was das Risiko von Sekundärinfektionen erhöhen kann.
3. Wirkstoffe mit Mengenangabe und deren Funktion
Der Hauptwirkstoff in BROMUC akut 600 mg ist Bromhexinhydrochlorid in einer Dosierung von 600 mg pro Beutel. Bromhexinhydrochlorid gehört zur Gruppe der Mukolytika, also Medikamente, die den Schleim in den Atemwegen verflüssigen. Es wirkt, indem es die Struktur des Bronchialschleims verändert, wodurch dieser weniger zäh wird und sich leichter abhusten lässt. Dies erleichtert die Atmung und unterstützt den Heilungsprozess bei Atemwegserkrankungen.
4. Anwendung von "BROMUC akut 600 mg Hustenlöser"
Die Anwendung von BROMUC akut 600 mg ist denkbar einfach. Das Pulver wird in Wasser aufgelöst und die Lösung dann getrunken. Die genaue Dosierung und Anwendungshäufigkeit sollte den Anweisungen des Beipackzettels oder den Empfehlungen eines Arztes oder Apothekers folgen. In der Regel wird das Präparat einmal täglich eingenommen. Es ist wichtig, während der Behandlung ausreichend Flüssigkeit zu sich zu nehmen, um die schleimlösende Wirkung zu unterstützen.
5. Wichtige Hinweise
Vor der Anwendung von BROMUC akut 600 mg sollten bestimmte Hinweise beachtet werden. Das Medikament ist nicht für Kinder unter 14 Jahren geeignet. Patienten mit seltenen erblichen Problemen wie Fructose-Intoleranz sollten dieses Arzneimittel nicht einnehmen. Bei Schwangerschaft oder Stillzeit ist vor der Einnahme ärztlicher Rat einzuholen. Nebenwirkungen können auftreten und umfassen unter anderem Magen-Darm-Beschwerden oder allergische Reaktionen. Bei Anzeichen einer allergischen Reaktion oder wenn sich die Symptome nicht bessern, sollte umgehend ein Arzt konsultiert werden. Die gleichzeitige Einnahme anderer Medikamente kann die Wirkung von BROMUC akut 600 mg beeinflussen, daher sollte dies mit einem Arzt oder Apotheker abgesprochen werden.
PZN | 11353150 |
Anbieter | Aristo Pharma GmbH |
Packungsgröße | 20 St |
Packungsnorm | N1 |
Darreichungsform | Pulver zur Herstellung einer Lösung zum Einnehmen |
Produktname | Bromuc akut 600mg Hustenlöser |
Monopräparat | ja |
Wirksubstanz | Acetylcystein |
Rezeptpflichtig | nein |
Apothekenpflichtig | ja |
Was ist BROMUC akut 600 mg Hustenlöser und wofür wird es angewendet?
BROMUC akut 600 mg Hustenlöser ist ein Arzneimittel zur Verflüssigung von zähem Schleim und Erleichterung des Abhustens bei Atemwegserkrankungen mit Bildung von zähem Schleim. Es enthält den Wirkstoff Ambroxolhydrochlorid und wird zur symptomatischen Behandlung bei akuten und chronischen Erkrankungen der Bronchien und Lungen eingesetzt.
Bitte lesen Sie vor der Einnahme/Anwendung sorgfältig die jeweils aktuelle Packungsbeilage.
Beantwortet durch das Experten-Team von pharmaphant.de - apotheke, so individuell wie ich.
Wie wird BROMUC akut 600 mg Hustenlöser eingenommen?
BROMUC akut 600 mg Hustenlöser wird in der Regel als Pulver zur Herstellung einer Lösung zum Einnehmen verwendet. Das Pulver sollte in einem Glas Wasser aufgelöst und dann getrunken werden. Die genaue Dosierung und Anwendungshäufigkeit entnehmen Sie bitte der Packungsbeilage oder konsultieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker.
Bitte lesen Sie vor der Einnahme/Anwendung sorgfältig die jeweils aktuelle Packungsbeilage.
Beantwortet durch das Experten-Team von pharmaphant.de - apotheke, so individuell wie ich.
Welche Nebenwirkungen können bei der Einnahme von BROMUC akut 600 mg Hustenlöser auftreten?
Wie alle Arzneimittel kann auch BROMUC akut 600 mg Hustenlöser Nebenwirkungen haben, die aber nicht bei jedem auftreten müssen. Zu den möglichen Nebenwirkungen gehören unter anderem Magen-Darm-Beschwerden, allergische Reaktionen oder Veränderungen des Geschmacksempfindens. Eine vollständige Liste der Nebenwirkungen finden Sie in der Packungsbeilage.
Bitte lesen Sie vor der Einnahme/Anwendung sorgfältig die jeweils aktuelle Packungsbeilage.
Beantwortet durch das Experten-Team von pharmaphant.de - apotheke, so individuell wie ich.
Wie lange darf BROMUC akut 600 mg Hustenlöser eingenommen werden?
Die Dauer der Anwendung von BROMUC akut 600 mg Hustenlöser sollte sich nach der Art und Schwere der Erkrankung richten. In der Regel wird das Medikament kurzfristig angewendet. Für eine Langzeitanwendung oder bei anhaltenden Beschwerden sollte ein Arzt konsultiert werden.
Bitte lesen Sie vor der Einnahme/Anwendung sorgfältig die jeweils aktuelle Packungsbeilage.
Beantwortet durch das Experten-Team von pharmaphant.de - apotheke, so individuell wie ich.
Darf BROMUC akut 600 mg Hustenlöser während der Schwangerschaft oder Stillzeit eingenommen werden?
Die Einnahme von BROMUC akut 600 mg Hustenlöser während der Schwangerschaft oder Stillzeit sollte nur nach Rücksprache mit einem Arzt erfolgen. Es ist wichtig, dass der Nutzen gegen das mögliche Risiko abgewogen wird, da es zu dieser Zeit besondere Vorsicht bei der Einnahme von Medikamenten bedarf.
Bitte lesen Sie vor der Einnahme/Anwendung sorgfältig die jeweils aktuelle Packungsbeilage.
Beantwortet durch das Experten-Team von pharmaphant.de - apotheke, so individuell wie ich.
Art der Anwendung?
Trinken Sie das Arzneimittel nach Auflösen bzw. nach Zerfallenlassen in Wasser (z.B. ein Glas).
Dauer der Anwendung?
Ohne ärztlichen Rat sollten Sie das Arzneimittel nicht länger als 4-5 Tage anwenden. Bei länger anhaltenden oder regelmäßig wiederkehrenden Beschwerden sollten Sie Ihren Arzt aufsuchen.
Überdosierung?
Bei einer Überdosierung kann es unter anderem zu Sodbrennen, Magenschmerzen, Übelkeit, Erbrechen sowie zu Durchfall kommen. Setzen Sie sich bei dem Verdacht auf eine Überdosierung umgehend mit einem Arzt in Verbindung.
Einnahme vergessen?
Setzen Sie die Einnahme zum nächsten vorgeschriebenen Zeitpunkt ganz normal (also nicht mit der doppelten Menge) fort.
Generell gilt: Achten Sie vor allem bei Säuglingen, Kleinkindern und älteren Menschen auf eine gewissenhafte Dosierung. Im Zweifelsfalle fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker nach etwaigen Auswirkungen oder Vorsichtsmaßnahmen.
Eine vom Arzt verordnete Dosierung kann von den Angaben der Packungsbeilage abweichen. Da der Arzt sie individuell abstimmt, sollten Sie das Arzneimittel daher nach seinen Anweisungen anwenden.
Jugendliche ab 14 Jahren und Erwachsene | 1 Beutel | 1-mal täglich | nach der Mahlzeit |
Der Wirkstoff zertrennt die großen Bestandteile im Schleim der Atemwege in kleinere Stücke. Der zähe Schleim wird dadurch flüssiger und kann leichter abgehustet werden.
Immer:
- Überempfindlichkeit gegen die Inhaltsstoffe
Unter Umständen - sprechen Sie hierzu mit Ihrem Arzt oder Apotheker:
- Geschwüre im Verdauungstrakt, auch in der Vorgeschichte
- Asthma bronchiale
- Leberversagen
- Nierenversagen
Welche Altersgruppe ist zu beachten?
- Kinder unter 14 Jahren: Das Arzneimittel sollte in dieser Gruppe in der Regel nicht angewendet werden. Es gibt Präparate, die von der Wirkstoffstärke und/oder Darreichungsform besser geeignet sind.
Was ist mit Schwangerschaft und Stillzeit?
- Schwangerschaft: Wenden Sie sich an Ihren Arzt. Es spielen verschiedene Überlegungen eine Rolle, ob und wie das Arzneimittel in der Schwangerschaft angewendet werden kann.
- Stillzeit: Wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker. Er wird Ihre besondere Ausgangslage prüfen und Sie entsprechend beraten, ob und wie Sie mit dem Stillen weitermachen können.
Ist Ihnen das Arzneimittel trotz einer Gegenanzeige verordnet worden, sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker. Der therapeutische Nutzen kann höher sein, als das Risiko, das die Anwendung bei einer Gegenanzeige in sich birgt.
- Magen-Darm-Beschwerden, wie:
- Übelkeit
- Erbrechen
- Bauchschmerzen
- Sodbrennen
- Durchfälle
- Entzündungen der Mundschleimhaut
- Kopfschmerzen
- Tinnitus (Ohrgeräusche)
- Überempfindlichkeitsreaktionen der Haut, wie:
- Juckreiz
- Hautausschlag
- Nesselausschlag
- Flüchtige, spontan auftretende Hautrötung mit Hitzegefühl, vor allem im Gesicht (Flush)
- Allergische Reaktionen, wie:
- Verengung der Atemwege
- Angioneurotisches Ödem (Schwellung im Gesicht, an Hand und Fuß)
- Pulsbeschleunigung
- Niedriger Blutdruck
- Fieber
Bemerken Sie eine Befindlichkeitsstörung oder Veränderung während der Behandlung, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.
Für die Information an dieser Stelle werden vor allem Nebenwirkungen berücksichtigt, die bei mindestens einem von 1.000 behandelten Patienten auftreten.
- Vorsicht bei Allergie gegen Acetylcystein!
- Vorsicht bei einer Unverträglichkeit gegenüber Lactose. Wenn Sie eine Diabetes-Diät einhalten müssen, sollten Sie den Zuckergehalt berücksichtigen.
- Vorsicht bei einer Unverträglichkeit gegenüber Saccharose. Wenn Sie eine Diabetes-Diät einhalten müssen, sollten Sie den Zuckergehalt berücksichtigen.
- Es kann Arzneimittel geben, mit denen Wechselwirkungen auftreten. Sie sollten deswegen generell vor der Behandlung mit einem neuen Arzneimittel jedes andere, das Sie bereits anwenden, dem Arzt oder Apotheker angeben. Das gilt auch für Arzneimittel, die Sie selbst kaufen, nur gelegentlich anwenden oder deren Anwendung schon einige Zeit zurückliegt.