Aspirin Complex Btl.m.Gran.z.Herst.e.Susp.z.Einn. 10 St
Hersteller: | Bayer Vital GmbH |
PZN: | 03227112 |
Menge: | 10 St |
AVP² | 11,47 € |
Grundpreis: | 0,80 € / 1 St 3 |
1-2 Werktage
10 St
8,05 € 4
AVP 11,47 € 2
20 St
14,00 € 4
AVP 18,79 € 2
Artikelinformationen
Effektive Linderung von Erkältungssymptomen mit ASPIRIN COMPLEX
1. Informationen über "ASPIRIN COMPLEX Btl.m.Gran.z.Herst.e.Susp.z.Einn."
ASPIRIN COMPLEX ist ein Arzneimittel, das in Form eines Granulats zur Herstellung einer Suspension zum Einnehmen angeboten wird. Es wird in Beuteln verpackt und ist darauf ausgelegt, Symptome einer Erkältung oder eines grippalen Infekts zu lindern. Das Granulat wird in Wasser aufgelöst und als Trinklösung eingenommen. Es wirkt sowohl fiebersenkend als auch schmerzlindernd und abschwellend auf die Nasenschleimhäute.
2. Beschreibung der zu behandelnden Beschwerden
ASPIRIN COMPLEX wird zur symptomatischen Behandlung von Erkältungskrankheiten und grippalen Infekten verwendet. Zu den typischen Beschwerden, die mit diesem Medikament behandelt werden können, gehören Kopfschmerzen, Halsschmerzen, Schnupfen, Sinusitis (Nasennebenhöhlenentzündung), sowie das damit verbundene Fieber und die Körperschmerzen.
3. Wirkstoffe mit Mengenangabe und deren Funktion
- Acetylsalicylsäure (ASS) - üblicherweise 500 mg pro Beutel: ASS hat eine schmerzlindernde, entzündungshemmende und fiebersenkende Wirkung. Es hemmt die Produktion von Prostaglandinen, Substanzen, die an der Entstehung von Schmerz, Fieber und Entzündungen beteiligt sind.
- Pseudoephedrinhydrochlorid - üblicherweise 30 mg pro Beutel: Pseudoephedrin wirkt abschwellend auf die Nasenschleimhäute, indem es die Blutgefäße verengt. Dies erleichtert das Atmen durch die Nase und verringert den Druck in den Nebenhöhlen.
4. Anwendung von "ASPIRIN COMPLEX Btl.m.Gran.z.Herst.e.Susp.z.Einn."
Die Anwendung von ASPIRIN COMPLEX erfolgt nach Auflösen des Granulats in Wasser. Die genaue Dosierung und die Häufigkeit der Einnahme richten sich nach den Angaben in der Packungsbeilage und sollten nicht ohne Rücksprache mit einem Arzt oder Apotheker überschritten werden. In der Regel wird die Einnahme bei Bedarf und in Abständen von mehreren Stunden empfohlen, jedoch nicht mehr als drei Beutel pro Tag.
5. Wichtige Hinweise
Bei der Einnahme von ASPIRIN COMPLEX sollten einige wichtige Hinweise beachtet werden:
- Das Medikament ist nicht für Kinder unter 16 Jahren geeignet.
- Bei einer bekannten Allergie gegenüber einem der Wirkstoffe oder bei Asthma sollte das Medikament nicht eingenommen werden.
- Die gleichzeitige Einnahme mit anderen schmerzstillenden oder entzündungshemmenden Medikamenten sowie anderen Erkältungspräparaten sollte vermieden werden.
- Während der Schwangerschaft und Stillzeit ist von einer Einnahme abzuraten.
- Bei länger anhaltenden Beschwerden oder dem Auftreten von Nebenwirkungen sollte ein Arzt konsultiert werden.
Es ist wichtig, vor der Einnahme von ASPIRIN COMPLEX die Packungsbeilage sorgfältig zu lesen und bei Unsicherheiten oder Fragen einen Arzt oder Apotheker zu konsultieren.
PZN | 03227112 |
Anbieter | Bayer Vital GmbH |
Packungsgröße | 10 St |
Packungsnorm | N1 |
Darreichungsform | Granulat zur Herstellung einer Suspension zum Einnehmen |
Produktname | ASPIRIN COMPLEX |
Rezeptpflichtig | nein |
Apothekenpflichtig | ja |
Was ist Aspirin Complex und wofür wird es angewendet?
Aspirin Complex ist ein Arzneimittel, das Acetylsalicylsäure und Pseudoephedrinhydrochlorid enthält. Es wird zur symptomatischen Behandlung von Nasenschleimhautschwellungen bei Erkältungskrankheiten mit begleitenden Schmerzen, Fieber und/oder Entzündungen eingesetzt.
Bitte lesen Sie vor der Einnahme/Anwendung sorgfältig die jeweils aktuelle Packungsbeilage.
Beantwortet durch das Experten-Team von pharmaphant.de - apotheke, so individuell wie ich.
Wie wird Aspirin Complex richtig eingenommen?
Aspirin Complex wird in Form eines Granulats zur Herstellung einer Suspension zum Einnehmen angeboten. Das Granulat wird in Wasser aufgelöst und die Suspension sollte dann sofort getrunken werden. Die genaue Dosierung und Anwendungshinweise finden Sie in der Packungsbeilage.
Bitte lesen Sie vor der Einnahme/Anwendung sorgfältig die jeweils aktuelle Packungsbeilage.
Beantwortet durch das Experten-Team von pharmaphant.de - apotheke, so individuell wie ich.
Welche Nebenwirkungen können bei der Einnahme von Aspirin Complex auftreten?
Wie alle Arzneimittel kann auch Aspirin Complex Nebenwirkungen haben, die aber nicht bei jedem auftreten müssen. Zu den möglichen Nebenwirkungen gehören unter anderem Magen-Darm-Beschwerden, allergische Reaktionen oder Herz-Kreislauf-Reaktionen. Eine vollständige Liste der Nebenwirkungen finden Sie in der Packungsbeilage.
Bitte lesen Sie vor der Einnahme/Anwendung sorgfältig die jeweils aktuelle Packungsbeilage.
Beantwortet durch das Experten-Team von pharmaphant.de - apotheke, so individuell wie ich.
Darf Aspirin Complex zusammen mit anderen Medikamenten eingenommen werden?
Aspirin Complex kann Wechselwirkungen mit anderen Medikamenten haben. Informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker, wenn Sie andere Arzneimittel einnehmen oder kürzlich eingenommen haben, auch wenn es sich um nicht verschreibungspflichtige Medikamente handelt. Besondere Vorsicht ist bei Blutverdünnern und bestimmten Antidepressiva geboten.
Bitte lesen Sie vor der Einnahme/Anwendung sorgfältig die jeweils aktuelle Packungsbeilage.
Beantwortet durch das Experten-Team von pharmaphant.de - apotheke, so individuell wie ich.
Kann Aspirin Complex von Schwangeren oder Stillenden eingenommen werden?
Schwangere und Stillende sollten Aspirin Complex nur nach Rücksprache mit ihrem Arzt einnehmen, da Acetylsalicylsäure und Pseudoephedrin in die Muttermilch übergehen und die Gesundheit des Kindes beeinträchtigen können. Im letzten Drittel der Schwangerschaft ist die Einnahme von Aspirin Complex kontraindiziert.
Bitte lesen Sie vor der Einnahme/Anwendung sorgfältig die jeweils aktuelle Packungsbeilage.
Beantwortet durch das Experten-Team von pharmaphant.de - apotheke, so individuell wie ich.
```Art der Anwendung?
Trinken Sie das Arzneimittel nach Auflösen bzw. nach Zerfallenlassen in Wasser (z.B. ein Glas).
Dauer der Anwendung?
Ohne ärztlichen Rat sollten Sie das Arzneimittel nicht länger als 3 Tage anwenden. Bei länger anhaltenden oder regelmäßig wiederkehrenden Beschwerden sollten Sie Ihren Arzt aufsuchen.
Überdosierung?
Da sich das Arzneimittel aus verschiedenen Wirkstoffen zusammensetzt, kann es zu einer Vielzahl von Überdosierungserscheinungen kommen, unter anderem zu Schwindel, Ohrenklingen, Erbrechen sowie zu Atemstörungen. Setzen Sie sich bei dem Verdacht auf eine Überdosierung umgehend mit einem Arzt in Verbindung.
Einnahme vergessen?
Setzen Sie die Einnahme zum nächsten vorgeschriebenen Zeitpunkt ganz normal (also nicht mit der doppelten Menge) fort.
Generell gilt: Achten Sie vor allem bei Säuglingen, Kleinkindern und älteren Menschen auf eine gewissenhafte Dosierung. Im Zweifelsfalle fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker nach etwaigen Auswirkungen oder Vorsichtsmaßnahmen.
Eine vom Arzt verordnete Dosierung kann von den Angaben der Packungsbeilage abweichen. Da der Arzt sie individuell abstimmt, sollten Sie das Arzneimittel daher nach seinen Anweisungen anwenden.
Erwachsene und Jugendliche ab 16 Jahren | 1-2 Beutel | 1-3 mal täglich | im Abstand von 4-8 Stunden, unabhängig von der Mahlzeit |
Acetylsalicylsäure: Der Wirkstoff wirkt schmerzstillend, fiebersenkend und entzündungshemmend zugleich. Er blockiert die Bildung bestimmter Botenstoffe im Körper, so genannte Prostaglandine. Diese sind an der Entstehung von Schmerzen, Fieber und Entzündungen wesentlich beteiligt.
Pseudoephedrin: Erweiterte Blutgefäße der Nasenschleimhaut werden verengt, was eine verminderte Durchblutung zur Folge hat und somit eine Abschwellung der Schleimhäute bewirkt.
Immer:
- Überempfindlichkeit gegen die Inhaltsstoffe
- Geschwüre im Verdauungstrakt
- Erhöhte Blutungsneigung
- Versagen der Leber
- Schwere Nierenfunktionsstörung
- Herzschwäche
- Bluthochdruck
- Koronare Herzkrankheit (Durchblutungsstörungen des Herzmuskels)
- Engwinkelglaukom
- Harnverhalt
Unter Umständen - sprechen Sie hierzu mit Ihrem Arzt oder Apotheker:
- Geschwüre im Verdauungstrakt, in der Vorgeschichte
- Blutungen im Magen-Darm-Trakt in der Vorgeschichte
- Diabetes mellitus (Zuckerkrankheit)
- Schilddrüsenüberfunktion
- Prostatavergrößerung
- Gicht
- Eingeschränkte Nierenfunktion
- Eingeschränkte Leberfunktion
- Störung der Säureausscheidung durch die Niere
Welche Altersgruppe ist zu beachten?
- Kinder unter 16 Jahren: Das Arzneimittel darf nur nach Rücksprache mit einem Arzt oder unter ärztlicher Kontrolle angewendet werden.
Was ist mit Schwangerschaft und Stillzeit?
- Schwangerschaft: Das Arzneimittel darf nicht angewendet werden.
- Stillzeit: Das Arzneimittel darf nicht angewendet werden.
Ist Ihnen das Arzneimittel trotz einer Gegenanzeige verordnet worden, sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker. Der therapeutische Nutzen kann höher sein, als das Risiko, das die Anwendung bei einer Gegenanzeige in sich birgt.
- Magen-Darm-Beschwerden, wie:
- Übelkeit
- Erbrechen
- Durchfälle
- Bauchschmerzen
- Magenschleimhautentzündung
- Magenblutungen
- Bluterbrechen
- Teerstühle, bei Auftreten bitte sofort einen Arzt aufsuchen
- Schlaflosigkeit
- Überempfindlichkeitsreaktionen der Haut, wie:
- Juckreiz
- Hautausschlag
- Nesselausschlag
- Anfälle von Atemnot
- Bluthochdruck
- Pulsbeschleunigung
- Harnverhalt, insbesondere bei Patienten mit Prostatavergrößerung
- Anstieg der Leberwerte
- Blutgerinnungsstörung
- Trockener Mund
Bei Auftreten plötzlicher, starker Kopfschmerzen, Übelkeit, Erbrechen, Verwirrtheit, Krampfanfällen und/oder Sehstörungen, setzen Sie das Arzneimittel unverzüglich ab und suchen Sie einen Arzt auf.
Bemerken Sie eine Befindlichkeitsstörung oder Veränderung während der Behandlung, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.
Für die Information an dieser Stelle werden vor allem Nebenwirkungen berücksichtigt, die bei mindestens einem von 1.000 behandelten Patienten auftreten.
- Das Reaktionsvermögen kann auch bei bestimmungsgemäßem Gebrauch, vor allem in höheren Dosierungen oder in Kombination mit Alkohol, beeinträchtigt sein. Achten Sie vor allem darauf, wenn Sie am Straßenverkehr teilnehmen oder Maschinen (auch im Haushalt) bedienen, mit denen Sie sich verletzen können.
- Bei Schmerzen oder Fieber ohne ärztlichen Rat nicht länger anwenden als in der Packungsbeilage vorgegeben!
- Bei dauerhafter Anwendung von Schmerzmitteln können Kopfschmerzen auftreten, die durch das Schmerzmittel erzeugt werden. Sprechen Sie mit Ihrem Arzt, um zu verhindern, dass Ihre Kopfschmerzen chronisch werden.
- Die gewohnheitsmäßige Anwendung von Schmerzmitteln kann zu einer dauerhaften Nierenschädigung führen. Werden mehrere Schmerzmittel kombiniert, oder sind in einem Schmerzmittel mehrere Wirkstoffe enthalten, erhöht sich das Risiko dafür.
- Bei Kindern und Jugendlichen mit fieberhaften Erkrankungen darf das Arzneimittel nur auf ärztliche Anweisung gegeben werden. Es kann zu einem so genannten Reye-Syndrom kommen, eine seltene, aber lebensbedrohliche Erkrankung, bei der es zu lang anhaltendem Erbrechen kommt.
- Vorsicht: Patienten mit Nasenpolypen, chronischen Atemwegsinfektionen, Asthma oder mit Neigung zu allergischen Reaktionen wie z.B. Heuschnupfen: Bei Ihnen kann das Arzneimittel einen Asthmaanfall oder eine starke allergische Hautreaktion auslösen. Fragen Sie daher vor der Anwendung Ihren Arzt.
- Geben Sie vor einer Operation - dazu zählen auch kleinere Eingriffe wie z.B. das Ziehen eines Zahnes - die Einnahme/Anwendung des Arzneimittels an, da die Blutungszeit verlängert sein kann.
- Dieses Arzneimittel enthält Stoffe, die unter Umständen als Dopingstoffe eingeordnet werden können. Fragen Sie dazu Ihren Arzt oder Apotheker.
- Vorsicht bei Allergie gegen das Süßungsmittel Saccharin (E-Nummer E 954)!
- Vorsicht bei einer Unverträglichkeit gegenüber Saccharose. Wenn Sie eine Diabetes-Diät einhalten müssen, sollten Sie den Zuckergehalt berücksichtigen.
- Es kann Arzneimittel geben, mit denen Wechselwirkungen auftreten. Sie sollten deswegen generell vor der Behandlung mit einem neuen Arzneimittel jedes andere, das Sie bereits anwenden, dem Arzt oder Apotheker angeben. Das gilt auch für Arzneimittel, die Sie selbst kaufen, nur gelegentlich anwenden oder deren Anwendung schon einige Zeit zurückliegt.
- Alkoholgenuss soll während einer Dauerbehandlung möglichst vermieden werden. Gelegentlicher Alkoholkonsum in kleinen Mengen ist erlaubt, aber nicht zusammen mit dem Medikament.