Aspirin Complex Btl.m.Gran.z.Herst.e.Susp.z.Einn. 20 St
Hersteller: | Bayer Vital GmbH |
PZN: | 04114918 |
EAN: | 4150041149186 |
Menge: | 20 St |
AVP² | 18,79 € |
Grundpreis: | 0,70 € / 1 St 3 |
1-2 Werktage
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8,05 € 4
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20 St
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Artikelinformationen
Effektive Linderung von Erkältungssymptomen mit ASPIRIN COMPLEX
1. Informationen über "ASPIRIN COMPLEX Btl.m.Gran.z.Herst.e.Susp.z.Einn."
ASPIRIN COMPLEX ist ein Medikament, das in Form von Granulat zur Herstellung einer Suspension zum Einnehmen vertrieben wird. Es wird zur symptomatischen Behandlung von Erkältungsbeschwerden und grippalen Infekten eingesetzt. Das Granulat ist in Beuteln verpackt und wird in Wasser aufgelöst, um eine Suspension zu bilden, die dann getrunken wird. Dieses Arzneimittel ist für die Anwendung bei Erwachsenen und Jugendlichen ab 16 Jahren vorgesehen.
2. Beschreibung der zu behandelnden Beschwerden
ASPIRIN COMPLEX wird zur Linderung von Symptomen bei Erkältungskrankheiten und grippalen Infekten verwendet. Zu diesen Symptomen gehören insbesondere Nasenschleimhautschwellungen, Schnupfen, Fieber, Kopf-, Hals- und Gliederschmerzen. Das Medikament bietet eine Kombination aus schmerzlindernden, fiebersenkenden und abschwellenden Eigenschaften.
3. Wirkstoffe mit Mengenangabe und deren Funktion
Das Medikament enthält zwei aktive Wirkstoffe:
- Acetylsalicylsäure (ASS): Jeder Beutel enthält 500 mg Acetylsalicylsäure. ASS wirkt schmerzlindernd, fiebersenkend und entzündungshemmend. Es hemmt die Produktion von Prostaglandinen, Substanzen, die im Körper Schmerz- und Entzündungsreaktionen vermitteln.
- Pseudoephedrinhydrochlorid: Jeder Beutel enthält 30 mg Pseudoephedrinhydrochlorid. Dieser Wirkstoff gehört zur Gruppe der Sympathomimetika und wirkt abschwellend auf die Nasenschleimhäute, indem er die Blutgefäße verengt und somit die Durchblutung verringert.
4. Anwendung von "ASPIRIN COMPLEX Btl.m.Gran.z.Herst.e.Susp.z.Einn."
Die Anwendung von ASPIRIN COMPLEX erfolgt bei Bedarf zur Symptomlinderung. Erwachsene und Jugendliche ab 16 Jahren nehmen in der Regel einen Beutel des Granulats alle 4 bis 8 Stunden, je nach Bedarf und ohne die maximale Tagesdosis von drei Beuteln zu überschreiten. Das Granulat wird in einem Glas Wasser aufgelöst und die entstandene Suspension sollte sofort nach der Zubereitung getrunken werden. Es wird empfohlen, das Medikament nicht auf nüchternen Magen einzunehmen.
5. Wichtige Hinweise
Bei der Anwendung von ASPIRIN COMPLEX sollten einige wichtige Hinweise beachtet werden:
- Das Medikament sollte nicht bei bekannter Überempfindlichkeit gegenüber einem der Wirkstoffe oder bei bestimmten Erkrankungen wie Magen-Darm-Geschwüren oder schweren Nierenfunktionsstörungen eingenommen werden.
- Die gleichzeitige Einnahme mit anderen Schmerzmitteln oder Medikamenten, die Acetylsalicylsäure oder Pseudoephedrin enthalten, sollte vermieden werden.
- Bei länger anhaltenden oder sich verschlimmernden Symptomen sollte ein Arzt aufgesucht werden.
- Während der Schwangerschaft und Stillzeit ist von einer Einnahme abzuraten, es sei denn, sie ist ausdrücklich vom Arzt empfohlen.
- Die Fahrtüchtigkeit und die Fähigkeit zum Bedienen von Maschinen können beeinträchtigt sein, insbesondere in Kombination mit Alkohol.
Es ist wichtig, die Packungsbeilage sorgfältig zu lesen und bei Unsicherheiten oder Fragen einen Arzt oder Apotheker zu konsultieren.
PZN | 04114918 |
EAN | 4150041149186 |
Anbieter | Bayer Vital GmbH |
Packungsgröße | 20 St |
Packungsnorm | N2 |
Darreichungsform | Granulat zur Herstellung einer Suspension zum Einnehmen |
Produktname | ASPIRIN COMPLEX |
Rezeptpflichtig | nein |
Apothekenpflichtig | ja |
Was ist Aspirin Complex und wofür wird es angewendet?
Aspirin Complex ist ein Arzneimittel, das Acetylsalicylsäure und Pseudoephedrinhydrochlorid enthält. Es wird zur symptomatischen Behandlung von Erkältungskrankheiten und grippalen Infekten eingesetzt, wenn diese mit Schmerzen, Fieber und einer verstopften Nase einhergehen.
Bitte lesen Sie vor der Einnahme/Anwendung sorgfältig die jeweils aktuelle Packungsbeilage.
Beantwortet durch das Experten-Team von pharmaphant.de - apotheke, so individuell wie ich.
Wie wird Aspirin Complex richtig eingenommen?
Aspirin Complex wird als Suspension zum Einnehmen hergestellt. Dazu wird der Inhalt eines Beutels in Wasser aufgelöst und die Suspension dann getrunken. Die genaue Dosierung und Anwendungshäufigkeit entnehmen Sie bitte der Packungsbeilage oder der Anweisung Ihres Arztes oder Apothekers.
Bitte lesen Sie vor der Einnahme/Anwendung sorgfältig die jeweils aktuelle Packungsbeilage.
Beantwortet durch das Experten-Team von pharmaphant.de - apotheke, so individuell wie ich.
Welche Nebenwirkungen können bei der Einnahme von Aspirin Complex auftreten?
Wie alle Arzneimittel kann auch Aspirin Complex Nebenwirkungen haben. Dazu zählen unter anderem Magen-Darm-Beschwerden, allergische Reaktionen oder Herz-Kreislauf-Reaktionen. Eine vollständige Liste der Nebenwirkungen finden Sie in der Packungsbeilage.
Bitte lesen Sie vor der Einnahme/Anwendung sorgfältig die jeweils aktuelle Packungsbeilage.
Beantwortet durch das Experten-Team von pharmaphant.de - apotheke, so individuell wie ich.
Dürfen Schwangere und Stillende Aspirin Complex einnehmen?
Schwangere und Stillende sollten Aspirin Complex nur nach Rücksprache mit einem Arzt einnehmen, da Acetylsalicylsäure und Pseudoephedrin in die Muttermilch übergehen und Auswirkungen auf das Kind haben können.
Bitte lesen Sie vor der Einnahme/Anwendung sorgfältig die jeweils aktuelle Packungsbeilage.
Beantwortet durch das Experten-Team von pharmaphant.de - apotheke, so individuell wie ich.
Kann Aspirin Complex zusammen mit anderen Medikamenten eingenommen werden?
Die gleichzeitige Einnahme von Aspirin Complex und anderen Medikamenten kann zu Wechselwirkungen führen. Besonders zu beachten ist die Kombination mit blutverdünnenden Mitteln, anderen Schmerzmitteln oder Antidepressiva. Konsultieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker, bevor Sie Aspirin Complex zusammen mit anderen Medikamenten einnehmen.
Bitte lesen Sie vor der Einnahme/Anwendung sorgfältig die jeweils aktuelle Packungsbeilage.
Beantwortet durch das Experten-Team von pharmaphant.de - apotheke, so individuell wie ich.
```Art der Anwendung?
Trinken Sie das Arzneimittel nach Auflösen bzw. nach Zerfallenlassen in Wasser (z.B. ein Glas).
Dauer der Anwendung?
Ohne ärztlichen Rat sollten Sie das Arzneimittel nicht länger als 3 Tage anwenden. Bei länger anhaltenden oder regelmäßig wiederkehrenden Beschwerden sollten Sie Ihren Arzt aufsuchen.
Überdosierung?
Da sich das Arzneimittel aus verschiedenen Wirkstoffen zusammensetzt, kann es zu einer Vielzahl von Überdosierungserscheinungen kommen, unter anderem zu Schwindel, Ohrenklingen, Erbrechen sowie zu Atemstörungen. Setzen Sie sich bei dem Verdacht auf eine Überdosierung umgehend mit einem Arzt in Verbindung.
Einnahme vergessen?
Setzen Sie die Einnahme zum nächsten vorgeschriebenen Zeitpunkt ganz normal (also nicht mit der doppelten Menge) fort.
Generell gilt: Achten Sie vor allem bei Säuglingen, Kleinkindern und älteren Menschen auf eine gewissenhafte Dosierung. Im Zweifelsfalle fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker nach etwaigen Auswirkungen oder Vorsichtsmaßnahmen.
Eine vom Arzt verordnete Dosierung kann von den Angaben der Packungsbeilage abweichen. Da der Arzt sie individuell abstimmt, sollten Sie das Arzneimittel daher nach seinen Anweisungen anwenden.
Erwachsene und Jugendliche ab 16 Jahren | 1-2 Beutel | 1-3 mal täglich | im Abstand von 4-8 Stunden, unabhängig von der Mahlzeit |
Acetylsalicylsäure: Der Wirkstoff wirkt schmerzstillend, fiebersenkend und entzündungshemmend zugleich. Er blockiert die Bildung bestimmter Botenstoffe im Körper, so genannte Prostaglandine. Diese sind an der Entstehung von Schmerzen, Fieber und Entzündungen wesentlich beteiligt.
Pseudoephedrin: Erweiterte Blutgefäße der Nasenschleimhaut werden verengt, was eine verminderte Durchblutung zur Folge hat und somit eine Abschwellung der Schleimhäute bewirkt.
Immer:
- Überempfindlichkeit gegen die Inhaltsstoffe
- Geschwüre im Verdauungstrakt
- Erhöhte Blutungsneigung
- Versagen der Leber
- Schwere Nierenfunktionsstörung
- Herzschwäche
- Bluthochdruck
- Koronare Herzkrankheit (Durchblutungsstörungen des Herzmuskels)
- Engwinkelglaukom
- Harnverhalt
Unter Umständen - sprechen Sie hierzu mit Ihrem Arzt oder Apotheker:
- Geschwüre im Verdauungstrakt, in der Vorgeschichte
- Blutungen im Magen-Darm-Trakt in der Vorgeschichte
- Diabetes mellitus (Zuckerkrankheit)
- Schilddrüsenüberfunktion
- Prostatavergrößerung
- Gicht
- Eingeschränkte Nierenfunktion
- Eingeschränkte Leberfunktion
- Störung der Säureausscheidung durch die Niere
Welche Altersgruppe ist zu beachten?
- Kinder unter 16 Jahren: Das Arzneimittel darf nur nach Rücksprache mit einem Arzt oder unter ärztlicher Kontrolle angewendet werden.
Was ist mit Schwangerschaft und Stillzeit?
- Schwangerschaft: Das Arzneimittel darf nicht angewendet werden.
- Stillzeit: Das Arzneimittel darf nicht angewendet werden.
Ist Ihnen das Arzneimittel trotz einer Gegenanzeige verordnet worden, sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker. Der therapeutische Nutzen kann höher sein, als das Risiko, das die Anwendung bei einer Gegenanzeige in sich birgt.
- Magen-Darm-Beschwerden, wie:
- Übelkeit
- Erbrechen
- Durchfälle
- Bauchschmerzen
- Magenschleimhautentzündung
- Magenblutungen
- Bluterbrechen
- Teerstühle, bei Auftreten bitte sofort einen Arzt aufsuchen
- Schlaflosigkeit
- Überempfindlichkeitsreaktionen der Haut, wie:
- Juckreiz
- Hautausschlag
- Nesselausschlag
- Anfälle von Atemnot
- Bluthochdruck
- Pulsbeschleunigung
- Harnverhalt, insbesondere bei Patienten mit Prostatavergrößerung
- Anstieg der Leberwerte
- Blutgerinnungsstörung
- Trockener Mund
Bei Auftreten plötzlicher, starker Kopfschmerzen, Übelkeit, Erbrechen, Verwirrtheit, Krampfanfällen und/oder Sehstörungen, setzen Sie das Arzneimittel unverzüglich ab und suchen Sie einen Arzt auf.
Bemerken Sie eine Befindlichkeitsstörung oder Veränderung während der Behandlung, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.
Für die Information an dieser Stelle werden vor allem Nebenwirkungen berücksichtigt, die bei mindestens einem von 1.000 behandelten Patienten auftreten.
- Das Reaktionsvermögen kann auch bei bestimmungsgemäßem Gebrauch, vor allem in höheren Dosierungen oder in Kombination mit Alkohol, beeinträchtigt sein. Achten Sie vor allem darauf, wenn Sie am Straßenverkehr teilnehmen oder Maschinen (auch im Haushalt) bedienen, mit denen Sie sich verletzen können.
- Bei Schmerzen oder Fieber ohne ärztlichen Rat nicht länger anwenden als in der Packungsbeilage vorgegeben!
- Bei dauerhafter Anwendung von Schmerzmitteln können Kopfschmerzen auftreten, die durch das Schmerzmittel erzeugt werden. Sprechen Sie mit Ihrem Arzt, um zu verhindern, dass Ihre Kopfschmerzen chronisch werden.
- Die gewohnheitsmäßige Anwendung von Schmerzmitteln kann zu einer dauerhaften Nierenschädigung führen. Werden mehrere Schmerzmittel kombiniert, oder sind in einem Schmerzmittel mehrere Wirkstoffe enthalten, erhöht sich das Risiko dafür.
- Bei Kindern und Jugendlichen mit fieberhaften Erkrankungen darf das Arzneimittel nur auf ärztliche Anweisung gegeben werden. Es kann zu einem so genannten Reye-Syndrom kommen, eine seltene, aber lebensbedrohliche Erkrankung, bei der es zu lang anhaltendem Erbrechen kommt.
- Vorsicht: Patienten mit Nasenpolypen, chronischen Atemwegsinfektionen, Asthma oder mit Neigung zu allergischen Reaktionen wie z.B. Heuschnupfen: Bei Ihnen kann das Arzneimittel einen Asthmaanfall oder eine starke allergische Hautreaktion auslösen. Fragen Sie daher vor der Anwendung Ihren Arzt.
- Geben Sie vor einer Operation - dazu zählen auch kleinere Eingriffe wie z.B. das Ziehen eines Zahnes - die Einnahme/Anwendung des Arzneimittels an, da die Blutungszeit verlängert sein kann.
- Dieses Arzneimittel enthält Stoffe, die unter Umständen als Dopingstoffe eingeordnet werden können. Fragen Sie dazu Ihren Arzt oder Apotheker.
- Vorsicht bei Allergie gegen das Süßungsmittel Saccharin (E-Nummer E 954)!
- Vorsicht bei einer Unverträglichkeit gegenüber Saccharose. Wenn Sie eine Diabetes-Diät einhalten müssen, sollten Sie den Zuckergehalt berücksichtigen.
- Es kann Arzneimittel geben, mit denen Wechselwirkungen auftreten. Sie sollten deswegen generell vor der Behandlung mit einem neuen Arzneimittel jedes andere, das Sie bereits anwenden, dem Arzt oder Apotheker angeben. Das gilt auch für Arzneimittel, die Sie selbst kaufen, nur gelegentlich anwenden oder deren Anwendung schon einige Zeit zurückliegt.
- Alkoholgenuss soll während einer Dauerbehandlung möglichst vermieden werden. Gelegentlicher Alkoholkonsum in kleinen Mengen ist erlaubt, aber nicht zusammen mit dem Medikament.