Ibuaristo akut 400 mg Filmtabletten 20 St 20 St
Hersteller: | Aristo Pharma GmbH |
PZN: | 16160289 |
Menge: | 20 St |
AVP² | 3,80 € |
Grundpreis: | 0,13 € / 1 St 3 |
nicht lieferbar
10 St
1,70 € 4
AVP 2,50 € 2
20 St
2,60 € 4
AVP 3,80 € 2
50 St
5,60 € 4
AVP 7,96 € 2
Dieser Artikel ist zur Zeit nicht erhältlich.
Artikelinformationen
Effektive Schmerzlinderung mit IBUARISTO akut 400 mg Filmtabletten
1. Informationen über "IBUARISTO akut 400 mg Filmtabletten"
IBUARISTO akut 400 mg Filmtabletten sind ein nichtsteroidales Antirheumatikum (NSAR), das zur symptomatischen Behandlung von leichten bis mäßig starken Schmerzen sowie Entzündungen eingesetzt wird. Die Filmtabletten sind für die orale Einnahme bestimmt und zeichnen sich durch eine schnelle Freisetzung des Wirkstoffs im Körper aus, was eine zügige Linderung der Beschwerden ermöglicht. Sie werden häufig bei akuten Schmerzzuständen verwendet und können auch zur Fiebersenkung eingesetzt werden.
2. Beschreibung der zu behandelnden Beschwerden
Die IBUARISTO akut 400 mg Filmtabletten sind indiziert zur Behandlung verschiedener Schmerzzustände wie Kopfschmerzen, Zahnschmerzen, Regelschmerzen, Muskelschmerzen und Gelenkschmerzen. Des Weiteren werden sie bei Schmerzen und Entzündungen im Rahmen von rheumatischen Erkrankungen sowie bei Fieber und Schmerzen nach Impfungen verwendet.
3. Wirkstoffe mit Mengenangabe und deren Funktion
Der aktive Wirkstoff in IBUARISTO akut 400 mg Filmtabletten ist Ibuprofen. Jede Filmtablette enthält 400 mg Ibuprofen. Ibuprofen gehört zur Gruppe der nichtsteroidalen Antirheumatika und wirkt schmerzlindernd, entzündungshemmend und fiebersenkend. Der Wirkstoff blockiert die Produktion von Prostaglandinen im Körper, welche für die Entstehung von Schmerz, Fieber und Entzündungen verantwortlich sind. Durch die Hemmung dieser Substanzen kann Ibuprofen die Symptome effektiv reduzieren.
4. Anwendung von "IBUARISTO akut 400 mg Filmtabletten"
Die Einnahme von IBUARISTO akut 400 mg Filmtabletten sollte nach den Anweisungen auf der Packungsbeilage oder nach ärztlicher Verordnung erfolgen. Die Tabletten werden in der Regel unzerkaut mit reichlich Flüssigkeit eingenommen, vorzugsweise während oder nach einer Mahlzeit, um mögliche Magenbeschwerden zu vermeiden. Es ist wichtig, die empfohlene Dosis nicht zu überschreiten und die Anwendungsdauer so kurz wie möglich zu halten, um das Risiko von Nebenwirkungen zu minimieren.
5. Wichtige Hinweise
Bevor IBUARISTO akut 400 mg Filmtabletten eingenommen werden, sollte eine sorgfältige Abwägung möglicher Gegenanzeigen und Wechselwirkungen mit anderen Medikamenten erfolgen. Personen mit bekannten Magen-Darm-Erkrankungen, schweren Herzproblemen, Nieren- oder Lebererkrankungen sollten vor der Einnahme Rücksprache mit einem Arzt halten. Schwangere und stillende Frauen sollten Ibuprofen nur nach ärztlicher Beratung verwenden. Bei länger anhaltenden Beschwerden oder wenn sich die Symptome verschlimmern, ist eine ärztliche Konsultation erforderlich. Die Einnahme von Alkohol sollte während der Behandlung mit IBUARISTO akut 400 mg Filmtabletten vermieden werden, da dies das Risiko von Magen-Darm-Nebenwirkungen erhöhen kann.
PZN | 16160289 |
Anbieter | Aristo Pharma GmbH |
Packungsgröße | 20 St |
Darreichungsform | Filmtabletten |
Produktname | IbuARISTO akut 400mg |
Monopräparat | ja |
Wirksubstanz | Ibuprofen |
Rezeptpflichtig | nein |
Apothekenpflichtig | ja |
Was ist IBUARISTO akut 400 mg und wofür wird es angewendet?
IBUARISTO akut 400 mg Filmtabletten sind ein schmerzstillendes, fiebersenkendes und entzündungshemmendes Arzneimittel. Sie enthalten den Wirkstoff Ibuprofen und werden zur kurzzeitigen Behandlung von leichten bis mäßig starken Schmerzen, wie Kopfschmerzen, Zahnschmerzen, Regelschmerzen, sowie Fieber und Schmerzen bei Erkältung eingesetzt.
Bitte lesen Sie vor der Einnahme/Anwendung sorgfältig die jeweils aktuelle Packungsbeilage.
Beantwortet durch das Experten-Team von pharmaphant.de - apotheke, so individuell wie ich.
Wie sind IBUARISTO akut 400 mg Filmtabletten einzunehmen?
Die Filmtabletten sollten unzerkaut mit reichlich Flüssigkeit eingenommen werden, vorzugsweise während oder nach einer Mahlzeit. Die Dosierung richtet sich nach den Angaben in der Packungsbeilage und sollte ohne ärztlichen Rat nicht überschritten werden. Erwachsene und Jugendliche ab 12 Jahren nehmen in der Regel bis zu 3-mal täglich 1 Tablette ein, jedoch nicht mehr als 1200 mg Ibuprofen pro Tag.
Bitte lesen Sie vor der Einnahme/Anwendung sorgfältig die jeweils aktuelle Packungsbeilage.
Beantwortet durch das Experten-Team von pharmaphant.de - apotheke, so individuell wie ich.
Welche Nebenwirkungen können bei der Einnahme von IBUARISTO akut 400 mg auftreten?
Zu den möglichen Nebenwirkungen gehören unter anderem Verdauungsstörungen, Übelkeit, Erbrechen, Durchfall, Blähungen, Verstopfung, Kopfschmerzen, Schwindel, Hautausschlag oder Reaktionen an der Einstichstelle. Schwerwiegendere Nebenwirkungen sind möglich und sollten sofort ärztlich abgeklärt werden.
Bitte lesen Sie vor der Einnahme/Anwendung sorgfältig die jeweils aktuelle Packungsbeilage.
Beantwortet durch das Experten-Team von pharmaphant.de - apotheke, so individuell wie ich.
Wie lange darf ich IBUARISTO akut 400 mg Filmtabletten einnehmen?
IBUARISTO akut 400 mg Filmtabletten sind für die kurzzeitige Anwendung vorgesehen. Die Dauer der Einnahme sollte ohne ärztliche Beratung 4 Tage nicht überschreiten. Bei anhaltenden Beschwerden oder Symptomen ist es wichtig, einen Arzt aufzusuchen.
Bitte lesen Sie vor der Einnahme/Anwendung sorgfältig die jeweils aktuelle Packungsbeilage.
Beantwortet durch das Experten-Team von pharmaphant.de - apotheke, so individuell wie ich.
Kann ich IBUARISTO akut 400 mg Filmtabletten während der Schwangerschaft oder Stillzeit einnehmen?
Die Einnahme von IBUARISTO akut 400 mg Filmtabletten wird während der Schwangerschaft, insbesondere im letzten Drittel, und in der Stillzeit nicht empfohlen. Ibuprofen kann die Schwangerschaft und/oder die Entwicklung des ungeborenen Kindes beeinträchtigen. Vor der Einnahme während der Schwangerschaft und Stillzeit sollte immer ein Arzt oder Apotheker konsultiert werden.
Bitte lesen Sie vor der Einnahme/Anwendung sorgfältig die jeweils aktuelle Packungsbeilage.
Beantwortet durch das Experten-Team von pharmaphant.de - apotheke, so individuell wie ich.
```Art der Anwendung?
Nehmen Sie das Arzneimittel im ganzen mit Flüssigkeit (z.B. 1 Glas Wasser) ein.
Dauer der Anwendung?
Das Arzneimittel ist ausschließlich zur kurzzeitigen Anwendung bestimmt.
Überdosierung?
Bei einer Überdosierung kann es unter anderem zu Kopfschmerzen, Schwindel, Bauchschmerzen, Übelkeit, Erbrechen, Blutdruckabfall, Benommenheit sowie zu Atemstörungen kommen. Setzen Sie sich bei dem Verdacht auf eine Überdosierung umgehend mit einem Arzt in Verbindung.
Einnahme vergessen?
Setzen Sie die Einnahme zum nächsten vorgeschriebenen Zeitpunkt ganz normal (also nicht mit der doppelten Menge) fort.
Generell gilt: Achten Sie vor allem bei Säuglingen, Kleinkindern und älteren Menschen auf eine gewissenhafte Dosierung. Im Zweifelsfalle fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker nach etwaigen Auswirkungen oder Vorsichtsmaßnahmen.
Eine vom Arzt verordnete Dosierung kann von den Angaben der Packungsbeilage abweichen. Da der Arzt sie individuell abstimmt, sollten Sie das Arzneimittel daher nach seinen Anweisungen anwenden.
Jugendliche ab 12 Jahren und Erwachsene (über 40 kg Körpergewicht) | 1/2-1 Tablette | 1-4 mal täglich (max. 3 Tabletten am Tag) | im Abstand von 6 Stunden, unabhängig von der Mahlzeit |
Der Wirkstoff gehört zu einer Gruppe von Stoffen, die sowohl gegen Schmerzen, als auch gegen Entzündungen wirken und Fieber senken können. Alle drei Wirkungen beruhen vor allem auf der Hemmung eines körpereigenen Stoffes, genannt Prostaglandin. Dieser Stoff muss als Botenstoff vorhanden sein, damit Schmerz empfunden, Entzündungsreaktionen gestartet oder die Körpertemperatur angehoben werden kann.
Immer:
- Überempfindlichkeit gegen die Inhaltsstoffe
- Blutbildungsstörungen
- Stark eingeschränkte Leberfunktion
- Stark eingeschränkte Nierenfunktion
- Geschwüre im Verdauungstrakt, auch in der Vorgeschichte
- Aktive Blutungen, wie:
- Hirnblutungen
- Blutungen im Magen-Darm-Trakt, auch in der Vorgeschichte
- Magen-Darm-Durchbruch, in der Vorgeschichte in Zusammenhang mit der Einnahme bestimmter Arzneimittel (nichtsteroidale Antirheumatika/Antiphlogistika)
- Schwere Herzschwäche
- Schwerer Flüssigkeitsmangel
Unter Umständen - sprechen Sie hierzu mit Ihrem Arzt oder Apotheker:
- Magen-Darm-Beschwerden
- Entzündliche Darmerkrankungen, auch in der Vorgeschichte, wie:
- Morbus Crohn
- Colitis ulcerosa
- Bluthochdruck
- Kollagenosen (Veränderungen im Bindegewebsbereich), wie:
- Lupus erythematodes
- Mischkollagenose (entzündlich-rheumatische Kollagenose)
- Porphyrie (Stoffwechselkrankheit)
- Größere Operation, die kurz zuvor stattgefunden haben
- Blutgerinnungsstörung
- Koronare Herzkrankheit (Durchblutungsstörungen des Herzmuskels)
- Mögliche Gefahr einer Gefäßverengung am Herzen, wie bei:
- Erhöhte Fettkonzentration im Blut
- Diabetes mellitus (Zuckerkrankheit)
- Rauchen
- Durchblutungsstörungen der Peripherie (z.B. Arme, Beine)
- Durchblutungsstörung der Hirngefäße
- Windpocken
Welche Altersgruppe ist zu beachten?
- Kinder unter 12 Jahren: Das Arzneimittel sollte in dieser Gruppe in der Regel nicht angewendet werden. Es gibt Präparate, die von der Wirkstoffstärke und/oder Darreichungsform besser geeignet sind.
- Ältere Patienten ab 65 Jahren: Die Behandlung sollte mit Ihrem Arzt gut abgestimmt und sorgfältig überwacht werden, z.B. durch engmaschige Kontrollen. Die erwünschten Wirkungen und unerwünschten Nebenwirkungen des Arzneimittels können in dieser Gruppe verstärkt oder abgeschwächt auftreten.
Was ist mit Schwangerschaft und Stillzeit?
- Schwangerschaft: Wenden Sie sich an Ihren Arzt. Es spielen verschiedene Überlegungen eine Rolle, ob und wie das Arzneimittel in der Schwangerschaft angewendet werden kann.
- Stillzeit: Wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker. Er wird Ihre besondere Ausgangslage prüfen und Sie entsprechend beraten, ob und wie Sie mit dem Stillen weitermachen können.
Ist Ihnen das Arzneimittel trotz einer Gegenanzeige verordnet worden, sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker. Der therapeutische Nutzen kann höher sein, als das Risiko, das die Anwendung bei einer Gegenanzeige in sich birgt.
- Magen-Darm-Beschwerden, wie:
- Übelkeit
- Erbrechen
- Sodbrennen
- Blähungen
- Durchfälle
- Verstopfung
- Bauchschmerzen
- Blutungen im Magen-Darm-Bereich
- Teerstühle, bei Auftreten bitte sofort einen Arzt aufsuchen
- Magenschleimhautentzündung
- Geschwüre im Verdauungstrakt, die auch durchbrechen können
- Kopfschmerzen
- Schwindel
- Schlaflosigkeit
- Müdigkeit
- Reizbarkeit
- Erregung
- Überempfindlichkeitsreaktionen der Haut, wie:
- Hautausschlag
- Juckreiz
- Anfälle von Atemnot
- Sehstörungen, bei Auftreten bitte sofort einen Arzt aufsuchen
- Verschlimmerung einer chronisch-entzündlichen Darmerkrankung (Colitis ulcerosa)
- Verschlimmerung einer chronischen Entzündung von Magen-Darm-Bereichen (Morbus Crohn)
- Asthmaanfall, gebenenfalls mit Blutdruckabfall
- Magen-Darm-Durchbruch
- Müdigkeit
Bemerken Sie eine Befindlichkeitsstörung oder Veränderung während der Behandlung, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.
Für die Information an dieser Stelle werden vor allem Nebenwirkungen berücksichtigt, die bei mindestens einem von 1.000 behandelten Patienten auftreten.
- Das Reaktionsvermögen kann auch bei bestimmungsgemäßem Gebrauch, vor allem in höheren Dosierungen oder in Kombination mit Alkohol, beeinträchtigt sein. Achten Sie vor allem darauf, wenn Sie am Straßenverkehr teilnehmen oder Maschinen (auch im Haushalt) bedienen, mit denen Sie sich verletzen können.
- Bei Schmerzen oder Fieber ohne ärztlichen Rat nicht länger anwenden als in der Packungsbeilage vorgegeben!
- Bei dauerhafter Anwendung von Schmerzmitteln können Kopfschmerzen auftreten, die durch das Schmerzmittel erzeugt werden. Sprechen Sie mit Ihrem Arzt, um zu verhindern, dass Ihre Kopfschmerzen chronisch werden.
- Die gewohnheitsmäßige Anwendung von Schmerzmitteln kann zu einer dauerhaften Nierenschädigung führen. Werden mehrere Schmerzmittel kombiniert, oder sind in einem Schmerzmittel mehrere Wirkstoffe enthalten, erhöht sich das Risiko dafür.
- Vorsicht: Patienten mit Nasenpolypen, chronischen Atemwegsinfektionen, Asthma oder mit Neigung zu allergischen Reaktionen wie z.B. Heuschnupfen: Bei Ihnen kann das Arzneimittel einen Asthmaanfall oder eine starke allergische Hautreaktion auslösen. Fragen Sie daher vor der Anwendung Ihren Arzt.
- Vorsicht bei Allergie gegen Schmerzmittel!
- Vorsicht bei Allergie gegen Bindemittel (z.B. Carboxymethylcellulose mit der E-Nummer E 466)!
- Vorsicht bei einer Unverträglichkeit gegenüber Lactose. Wenn Sie eine Diabetes-Diät einhalten müssen, sollten Sie den Zuckergehalt berücksichtigen.
- Es kann Arzneimittel geben, mit denen Wechselwirkungen auftreten. Sie sollten deswegen generell vor der Behandlung mit einem neuen Arzneimittel jedes andere, das Sie bereits anwenden, dem Arzt oder Apotheker angeben. Das gilt auch für Arzneimittel, die Sie selbst kaufen, nur gelegentlich anwenden oder deren Anwendung schon einige Zeit zurückliegt.
- Alkoholgenuss soll während einer Dauerbehandlung möglichst vermieden werden. Gelegentlicher Alkoholkonsum in kleinen Mengen ist erlaubt, aber nicht zusammen mit dem Medikament.