Legalon forte Hartkapseln 60 St
- Unterstützt Leberregeneration
- Antioxidative Wirkung
- Verbessert Leberfunktion
Hersteller: | axicorp Pharma GmbH |
PZN: | 10318772 |
Menge: | 60 St |
AVP² | 36,89 € |
Grundpreis: | 0,49 € / 1 St 3 |
nicht lieferbar
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Artikelinformationen
Behandlung von Lebererkrankungen mit LEGALON forte Hartkapseln
1. Informationen über "LEGALON forte Hartkapseln"
LEGALON forte Hartkapseln sind ein pflanzliches Arzneimittel, das zur Unterstützung der Leberfunktion bei leberbedingten Beschwerden eingesetzt wird. Die Kapseln enthalten einen standardisierten Extrakt aus der Frucht der Mariendistel, die seit Jahrhunderten in der traditionellen Medizin für ihre leberschützenden Eigenschaften bekannt ist. Der Wirkstoff in LEGALON forte zielt darauf ab, die Regeneration der Leberzellen zu fördern und die Leber vor weiteren Schädigungen zu schützen.
2. Aufzählung der zu behandelnden Beschwerden
- Toxische Leberschäden, zum Beispiel durch Alkoholmissbrauch oder die Einnahme lebertoxischer Medikamente
- Unterstützende Behandlung bei chronisch-entzündlichen Lebererkrankungen
- Unterstützende Behandlung bei Leberzirrhose
3. Wirkstoffe mit Mengenangabe und deren Funktion
Der Hauptwirkstoff in LEGALON forte Hartkapseln ist Silymarin, ein Komplex aus Flavonolignanen, der aus den Früchten der Mariendistel (Silybum marianum) extrahiert wird. Jede Kapsel enthält 140 mg Silymarin, berechnet als Silibinin. Silymarin wirkt antioxidativ, stabilisiert die Zellmembranen der Hepatozyten (Leberzellen) und fördert die Neubildung von Leberzellen. Dadurch kann es die Leber vor schädlichen Substanzen schützen und zur Verbesserung der Leberfunktion beitragen.
4. Anwendung von "LEGALON forte Hartkapseln"
Die Kapseln werden in der Regel unzerkaut mit etwas Flüssigkeit eingenommen. Die genaue Dosierung und Dauer der Anwendung hängen von der Art und Schwere der Lebererkrankung ab und sollten mit einem Arzt oder Apotheker besprochen werden. Es ist wichtig, die Anweisungen zur Dosierung genau zu befolgen und die Kapseln nicht über den empfohlenen Zeitraum hinaus zu verwenden, ohne ärztlichen Rat einzuholen.
5. Wichtige Hinweise
Bevor mit der Einnahme von LEGALON forte Hartkapseln begonnen wird, sollte eine ärztliche Diagnose der Leberbeschwerden erfolgen. Die Kapseln sollten nicht als Ersatz für eine ausgewogene Ernährung und gesunde Lebensweise verwendet werden. Bei bestehenden Allergien gegen Mariendistel oder andere Korbblütler sollte das Präparat nicht eingenommen werden. Während der Schwangerschaft und Stillzeit ist vor der Einnahme Rücksprache mit einem Arzt zu halten. Bei anhaltenden, unklaren oder neu auftretenden Beschwerden sollte ebenfalls ein Arzt konsultiert werden.
PZN | 10318772 |
Anbieter | axicorp Pharma GmbH |
Packungsgröße | 60 St |
Packungsnorm | N2 |
Darreichungsform | Hartkapseln |
Produktname | Legalon forte |
Monopräparat | ja |
Wirksubstanz | Mariendistelfrüchte-Trockenextrakt (36-44:1); Auszugsmittel: Ethylacetat 98% |
Pfl. Arzneimittel | ja |
Rezeptpflichtig | nein |
Apothekenpflichtig | ja |
Was sind LEGALON forte Hartkapseln und wofür werden sie angewendet?
LEGALON forte Hartkapseln sind ein pflanzliches Arzneimittel, das den Wirkstoff Silymarin aus der Mariendistel enthält. Sie werden zur unterstützenden Behandlung bei chronisch-entzündlichen Lebererkrankungen, Leberzirrhose und toxischen Leberschäden eingesetzt. Silymarin wirkt leberschützend und fördert die Regeneration der Leberzellen.
Bitte lesen Sie vor der Einnahme/Anwendung sorgfältig die jeweils aktuelle Packungsbeilage.
Beantwortet durch das Experten-Team von pharmaphant.de - apotheke, so individuell wie ich.
Wie werden LEGALON forte Hartkapseln eingenommen?
Die Einnahme von LEGALON forte Hartkapseln erfolgt in der Regel dreimal täglich nach den Mahlzeiten unzerkaut mit ausreichend Flüssigkeit. Die genaue Dosierung und Dauer der Anwendung sollte jedoch immer in Absprache mit einem Arzt oder Apotheker erfolgen, da sie individuell angepasst werden kann.
Bitte lesen Sie vor der Einnahme/Anwendung sorgfältig die jeweils aktuelle Packungsbeilage.
Beantwortet durch das Experten-Team von pharmaphant.de - apotheke, so individuell wie ich.
Welche Nebenwirkungen können bei der Einnahme von LEGALON forte auftreten?
Wie alle Arzneimittel können auch LEGALON forte Hartkapseln Nebenwirkungen haben, die aber nicht bei jedem auftreten müssen. Zu den möglichen Nebenwirkungen gehören Verdauungsbeschwerden wie Durchfall, Übelkeit oder Blähungen. Sollten Sie schwere Nebenwirkungen bemerken, wenden Sie sich bitte an Ihren Arzt oder Apotheker.
Bitte lesen Sie vor der Einnahme/Anwendung sorgfältig die jeweils aktuelle Packungsbeilage.
Beantwortet durch das Experten-Team von pharmaphant.de - apotheke, so individuell wie ich.
Können LEGALON forte Hartkapseln in der Schwangerschaft eingenommen werden?
Die Sicherheit der Anwendung von LEGALON forte Hartkapseln während der Schwangerschaft und Stillzeit ist nicht vollständig geklärt. Daher sollten Schwangere und stillende Mütter das Arzneimittel nur nach Rücksprache mit ihrem Arzt einnehmen.
Bitte lesen Sie vor der Einnahme/Anwendung sorgfältig die jeweils aktuelle Packungsbeilage.
Beantwortet durch das Experten-Team von pharmaphant.de - apotheke, so individuell wie ich.
Wie lange darf ich LEGALON forte Hartkapseln einnehmen?
Die Dauer der Anwendung von LEGALON forte Hartkapseln ist grundsätzlich nicht begrenzt und richtet sich nach der Art und Schwere der Erkrankung sowie dem Verlauf der Behandlung. Eine langfristige Einnahme sollte jedoch immer in Absprache mit einem Arzt erfolgen.
Bitte lesen Sie vor der Einnahme/Anwendung sorgfältig die jeweils aktuelle Packungsbeilage.
Beantwortet durch das Experten-Team von pharmaphant.de - apotheke, so individuell wie ich.
Art der Anwendung?
Nehmen Sie das Arzneimittel mit Flüssigkeit (z.B. 1 Glas Wasser) ein.
Dauer der Anwendung?
Die Anwendungsdauer richtet sich nach der Art der Beschwerden und/oder dem Verlauf der Erkrankung. Fragen Sie dazu im Zweifelsfalle Ihren Arzt oder Apotheker.
Überdosierung?
Es sind keine Überdosierungserscheinungen bekannt. Im Zweifelsfall wenden Sie sich an Ihren Arzt.
Einnahme vergessen?
Setzen Sie die Einnahme zum nächsten vorgeschriebenen Zeitpunkt ganz normal (also nicht mit der doppelten Menge) fort.
Generell gilt: Achten Sie vor allem bei Säuglingen, Kleinkindern und älteren Menschen auf eine gewissenhafte Dosierung. Im Zweifelsfalle fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker nach etwaigen Auswirkungen oder Vorsichtsmaßnahmen.
Eine vom Arzt verordnete Dosierung kann von den Angaben der Packungsbeilage abweichen. Da der Arzt sie individuell abstimmt, sollten Sie das Arzneimittel daher nach seinen Anweisungen anwenden.
Jugendliche ab 12 Jahren und Erwachsene | 1 Kapsel | 2-3 mal täglich | vor der Mahlzeit |
Die Inhaltsstoffe entstammen der Pflanze Mariendistel und wirken als natürliches Gemisch. Zu der Pflanze selbst:
- Aussehen: Bis zu 2 m hohe Distel mit großen dunkelgrün-weiß marmorierten Blättern und auffälligen purpurfarbenen Blüten
- Vorkommen: Europa, vor allem sonnige, eher karge Standorte im Mittelmeerraum
- Hauptsächliche Inhaltsstoffe: Silymarin, das ein Gemisch aus verschiedenen Wirkstoffen ist (Silibinin, Silychristin, Silydanin)
- Verwendete Pflanzenteile und Zubereitungen: Extrakte und Tinkturen aus Kraut und Früchten
Insbesondere Mariendistelfrüchte haben ausgeprägte leberschützende Eigenschaften. Ihre Inhaltsstoffe schirmen zum einen die Leber vor zahlreichen Giften, zum Beispiel Alkohol, ab. Gleichzeitig fangen sie auch schädigende Stoffe ab und fördern die Bildung neuer Leberzellen. Ausserdem vermindert die Mariendistel die Bildung von entzündungserregenden Stoffen im Körper.
- Überempfindlichkeit gegen die Inhaltsstoffe
Welche Altersgruppe ist zu beachten?
- Kinder unter 12 Jahren: Das Arzneimittel darf nicht angewendet werden.
Was ist mit Schwangerschaft und Stillzeit?
- Schwangerschaft: Wenden Sie sich an Ihren Arzt. Es spielen verschiedene Überlegungen eine Rolle, ob und wie das Arzneimittel in der Schwangerschaft angewendet werden kann.
- Stillzeit: Wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker. Er wird Ihre besondere Ausgangslage prüfen und Sie entsprechend beraten, ob und wie Sie mit dem Stillen weitermachen können.
Ist Ihnen das Arzneimittel trotz einer Gegenanzeige verordnet worden, sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker. Der therapeutische Nutzen kann höher sein, als das Risiko, das die Anwendung bei einer Gegenanzeige in sich birgt.
- Magen-Darm-Beschwerden, wie:
- Übelkeit
- Durchfälle
- Überempfindlichkeitsreaktionen der Haut, wie:
- Hautausschlag
- Juckreiz
- Anfälle von Atemnot
Bemerken Sie eine Befindlichkeitsstörung oder Veränderung während der Behandlung, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.
Für die Information an dieser Stelle werden vor allem Nebenwirkungen berücksichtigt, die bei mindestens einem von 1.000 behandelten Patienten auftreten.
- Es kann Arzneimittel geben, mit denen Wechselwirkungen auftreten. Sie sollten deswegen generell vor der Behandlung mit einem neuen Arzneimittel jedes andere, das Sie bereits anwenden, dem Arzt oder Apotheker angeben. Das gilt auch für Arzneimittel, die Sie selbst kaufen, nur gelegentlich anwenden oder deren Anwendung schon einige Zeit zurückliegt.