Omeprazol-ratiopharm Sk 20 mg magensaftr.Hartkaps. 7 St 7 St
- Reduziert Magensäureproduktion
- Erleichtert Sodbrennen-Symptome
- Verbessert Magen-Darm-Gesundheit
Hersteller: | ratiopharm GmbH |
PZN: | 06113337 |
Menge: | 7 St |
AVP² | 7,25 € |
Grundpreis: | 0,71 € / 1 St 3 |
1-2 Werktage
7 St
4,95 € 4
AVP 7,25 € 2
14 St
9,25 € 4
AVP 13,19 € 2
Artikelinformationen
Omeprazol-ratiopharm Sk 20 mg magensaftr.Hartkaps. zur Behandlung von Magenbeschwerden
Omeprazol-ratiopharm Sk 20 mg magensaftr.Hartkaps. ist ein Arzneimittel, das zur Gruppe der Protonenpumpenhemmer gehört. Es wird zur Behandlung von Erkrankungen eingesetzt, die mit einer übermäßigen Produktion von Magensäure verbunden sind. Die Hartkapseln sind magensaftresistent und ermöglichen eine gezielte Freisetzung des Wirkstoffs im Dünndarm, wodurch die Wirksamkeit optimiert wird. Dieses Medikament wird in Packungen zu 7 Hartkapseln angeboten und ist in der Regel gut verträglich.
Einsatzgebiete
- Refluxkrankheit (gastroösophageale Refluxkrankheit, GERD)
- Magengeschwüre und Zwölffingerdarmgeschwüre
- Eradikation von Helicobacter pylori in Kombination mit Antibiotika
- Vorbeugung von Magen- und Zwölffingerdarmgeschwüren bei Langzeittherapie mit nichtsteroidalen Antirheumatika (NSAR)
- Übermäßige Magensäureproduktion (z.B. Zollinger-Ellison-Syndrom)
Wirkstoffe mit Mengenangabe und deren Funktion
Der Hauptwirkstoff in Omeprazol-ratiopharm ist Omeprazol, der in einer Dosierung von 20 mg pro Hartkapsel enthalten ist. Omeprazol wirkt, indem es die Protonenpumpe in den Belegzellen des Magens hemmt, was zu einer signifikanten Reduktion der Magensäureproduktion führt. Dies hilft, die Symptome von säurebedingten Erkrankungen zu lindern und die Heilung von Schleimhautschäden zu fördern.
Anwendung
Die Einnahme von Omeprazol-ratiopharm erfolgt in der Regel einmal täglich, vorzugsweise vor einer Mahlzeit. Die Hartkapseln sollten unzerkaut mit ausreichend Flüssigkeit geschluckt werden. Es ist wichtig, die empfohlene Dosierung nicht zu überschreiten und die Behandlung nicht länger als notwendig fortzusetzen, um mögliche Nebenwirkungen zu vermeiden. Bei anhaltenden Beschwerden sollte ein Arzt konsultiert werden.
Wichtige Hinweise
Vor der Einnahme von Omeprazol-ratiopharm sollten mögliche Allergien gegen den Wirkstoff oder andere Bestandteile des Medikaments ausgeschlossen werden. Bei Patienten mit Lebererkrankungen kann eine Anpassung der Dosis erforderlich sein. Langfristige Anwendung kann das Risiko für bestimmte Nebenwirkungen erhöhen, einschließlich Mangelernährung und Knochenbrüche. Es wird empfohlen, regelmäßig ärztliche Kontrollen durchzuführen, um die Notwendigkeit der Fortsetzung der Therapie zu überprüfen.
PZN | 06113337 |
Anbieter | ratiopharm GmbH |
Packungsgröße | 7 St |
Darreichungsform | Kapseln magensaftresistent |
Produktname | Omeprazol-ratiopharm SK 20mg |
Monopräparat | ja |
Wirksubstanz | Omeprazol |
Rezeptpflichtig | nein |
Apothekenpflichtig | ja |
Was ist Omeprazol-ratiopharm Sk 20 mg und wofür wird es angewendet?
Omeprazol-ratiopharm Sk 20 mg ist ein Medikament, das zur Behandlung von Magen-Darm-Erkrankungen eingesetzt wird. Es gehört zur Gruppe der Protonenpumpenhemmer und wird verwendet, um übermäßige Magensäureproduktion zu reduzieren. Es wird häufig bei Erkrankungen wie gastroösophagealer Refluxkrankheit (GERD) und Magengeschwüren eingesetzt.
Bitte lesen Sie vor der Einnahme/Anwendung sorgfältig die jeweils aktuelle Packungsbeilage.
Beantwortet durch das Experten-Team von pharmaphant.de - apotheke, so individuell wie ich.
Wie sollte Omeprazol-ratiopharm Sk 20 mg eingenommen werden?
Die empfohlene Dosierung beträgt in der Regel eine Kapsel täglich, die unzerkaut mit ausreichend Flüssigkeit eingenommen werden sollte. Es ist wichtig, das Medikament regelmäßig zur gleichen Zeit einzunehmen, um die besten Ergebnisse zu erzielen.
Bitte lesen Sie vor der Einnahme/Anwendung sorgfältig die jeweils aktuelle Packungsbeilage.
Beantwortet durch das Experten-Team von pharmaphant.de - apotheke, so individuell wie ich.
Welche Nebenwirkungen können bei der Einnahme von Omeprazol-ratiopharm Sk 20 mg auftreten?
Wie bei jedem Medikament können auch bei Omeprazol-ratiopharm Sk 20 mg Nebenwirkungen auftreten. Zu den häufigsten gehören Kopfschmerzen, Übelkeit, Durchfall und Bauchschmerzen. In seltenen Fällen können schwerwiegendere Nebenwirkungen auftreten, die sofortige ärztliche Hilfe erfordern.
Bitte lesen Sie vor der Einnahme/Anwendung sorgfältig die jeweils aktuelle Packungsbeilage.
Beantwortet durch das Experten-Team von pharmaphant.de - apotheke, so individuell wie ich.
Kann ich Omeprazol-ratiopharm Sk 20 mg während der Schwangerschaft einnehmen?
Die Einnahme von Omeprazol während der Schwangerschaft sollte nur nach Rücksprache mit einem Arzt erfolgen. Es gibt zwar einige Studien, die die Sicherheit des Medikaments während der Schwangerschaft unterstützen, jedoch ist eine ärztliche Beratung unerlässlich, um mögliche Risiken abzuwägen.
Bitte lesen Sie vor der Einnahme/Anwendung sorgfältig die jeweils aktuelle Packungsbeilage.
Beantwortet durch das Experten-Team von pharmaphant.de - apotheke, so individuell wie ich.
Gibt es Wechselwirkungen mit anderen Medikamenten?
Ja, Omeprazol kann mit verschiedenen anderen Medikamenten interagieren, einschließlich bestimmten Antikoagulanzien und Medikamenten zur Behandlung von HIV. Es ist wichtig, Ihren Arzt oder Apotheker über alle Medikamente, die Sie einnehmen, zu informieren, um mögliche Wechselwirkungen zu vermeiden.
Bitte lesen Sie vor der Einnahme/Anwendung sorgfältig die jeweils aktuelle Packungsbeilage.
Beantwortet durch das Experten-Team von pharmaphant.de - apotheke, so individuell wie ich.
Art der Anwendung?
Nehmen Sie das Arzneimittel mit Flüssigkeit (z.B. 1 Glas Wasser) ein.
Dauer der Anwendung?
Ohne ärztlichen Rat sollten Sie das Arzneimittel nicht länger als zwei Wochen anwenden. Bei länger anhaltenden oder regelmäßig wiederkehrenden Beschwerden sollten Sie Ihren Arzt aufsuchen.
Überdosierung?
Wird das Arzneimittel wie beschrieben angewendet, sind keine Überdosierungserscheinungen bekannt. Im Zweifelsfall wenden Sie sich an Ihren Arzt.
Einnahme vergessen?
Setzen Sie die Einnahme zum nächsten vorgeschriebenen Zeitpunkt ganz normal (also nicht mit der doppelten Menge) fort.
Generell gilt: Achten Sie vor allem bei Säuglingen, Kleinkindern und älteren Menschen auf eine gewissenhafte Dosierung. Im Zweifelsfalle fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker nach etwaigen Auswirkungen oder Vorsichtsmaßnahmen.
Eine vom Arzt verordnete Dosierung kann von den Angaben der Packungsbeilage abweichen. Da der Arzt sie individuell abstimmt, sollten Sie das Arzneimittel daher nach seinen Anweisungen anwenden.
Erwachsene | 1 Kapsel | 1-mal täglich | morgens oder abends, vor der Mahlzeit |
Der Wirkstoff hemmt die Ausschüttung von Magensäure aus den so genannten Belegzellen der Magenschleimhaut. Er blockiert dort eine bestimmte Stelle, die über einen Pumpmechanismus für die Freisetzung der Magensäure verantwortlich ist.
Immer:
- Überempfindlichkeit gegen die Inhaltsstoffe
Unter Umständen - sprechen Sie hierzu mit Ihrem Arzt oder Apotheker:
- Eingeschränkte Leberfunktion
- Geschwüre im Verdauungstrakt in der Vorgeschichte
Welche Altersgruppe ist zu beachten?
- Kinder und Jugendliche unter 18 Jahren: Das Arzneimittel sollte in der Regel in dieser Altersgruppe nicht angewendet werden.
- Erwachsene ab 55 Jahren: Das Arzneimittel ist mit besonderer Vorsicht anzuwenden.
Was ist mit Schwangerschaft und Stillzeit?
- Schwangerschaft: Nach derzeitigen Erkenntnissen hat das Arzneimittel keine schädigenden Auswirkungen auf die Entwicklung Ihres Kindes oder die Geburt.
- Stillzeit: Wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker. Er wird Ihre besondere Ausgangslage prüfen und Sie entsprechend beraten, ob und wie Sie mit dem Stillen weitermachen können.
Ist Ihnen das Arzneimittel trotz einer Gegenanzeige verordnet worden, sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker. Der therapeutische Nutzen kann höher sein, als das Risiko, das die Anwendung bei einer Gegenanzeige in sich birgt.
- Magen-Darm-Beschwerden, wie:
- Übelkeit
- Erbrechen
- Durchfälle
- Verstopfung
- Blähungen
- Bauchschmerzen
- Infektionen im Magen-Darm-Trakt
- Geschmacksstörungen
- Kopfschmerzen
- Schwindel
- Müdigkeit
- Schlafstörungen
- Sehstörungen
- Verschwommenes Sehen
- Schleiersehen
- Einschränkungen des Gesichtsfeldes
- Tinnitus (Ohrgeräusche)
- Überempfindlichkeitsreaktionen der Haut, wie:
- Juckreiz
- Hautausschlag
- Erhöhte Lichtempfindlichkeit der Haut
- Schwitzen
- Haarausfall
- Veränderung der Leberwerte
- Wassereinlagerungen (Ödeme), vor allem an den Beinen oder Armen
- Unwohlsein
- Magnesiummangel
- Knochenbruch
- Gutartige Geschwulst der Magenschleimhaut
Bemerken Sie eine Befindlichkeitsstörung oder Veränderung während der Behandlung, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.
Für die Information an dieser Stelle werden vor allem Nebenwirkungen berücksichtigt, die bei mindestens einem von 1.000 behandelten Patienten auftreten.
- Das Reaktionsvermögen kann auch bei bestimmungsgemäßem Gebrauch, vor allem in höheren Dosierungen oder in Kombination mit Alkohol, beeinträchtigt sein. Achten Sie vor allem darauf, wenn Sie am Straßenverkehr teilnehmen oder Maschinen (auch im Haushalt) bedienen, mit denen Sie sich verletzen können.
- Vermeiden Sie übermäßige UV-Strahlung, z.B. in Solarien oder bei ausgedehnten Sonnenbädern, weil die Haut während der Anwendung des Arzneimittels empfindlicher reagiert.
- Das Arzneimittel kann Symptome verschleiern, die auf eine schwerwiegende Erkrankung hindeuten. Lassen Sie deshalb länger anhaltende Beschwerden vor Einnahme des Arzneimittels von Ihrem Arzt abklären.
- Vorsicht bei Allergie gegen Farbstoffe (z.B. Chinolingelb mit der E-Nummer E 104)!
- Vorsicht bei Allergie gegen Farbstoffe (z.B. Indigocarmin mit der E-Nummer E 132)!
- Vorsicht bei einer Unverträglichkeit gegenüber Saccharose. Wenn Sie eine Diabetes-Diät einhalten müssen, sollten Sie den Zuckergehalt berücksichtigen.
- Es kann Arzneimittel geben, mit denen Wechselwirkungen auftreten. Sie sollten deswegen generell vor der Behandlung mit einem neuen Arzneimittel jedes andere, das Sie bereits anwenden, dem Arzt oder Apotheker angeben. Das gilt auch für Arzneimittel, die Sie selbst kaufen, nur gelegentlich anwenden oder deren Anwendung schon einige Zeit zurückliegt.