VOMEX A Sirup
- Wirksam gegen Übelkeit und Erbrechen
- Verträglichkeit auch bei Kindern
- Schnelle Wirkung nach Einnahme
Hersteller: | Klinge Pharma GmbH |
PZN: | 01566896 |
Menge: | 100 ml |
AVP² | 11,96 € |
Grundpreis: | 84,00 € / 1 l 3 |
1-2 Werktage
Artikelinformationen
VOMEX A Sirup: Ein effektives Medikament gegen Übelkeit und Erbrechen
VOMEX A Sirup ist ein bewährtes Medikament, das zur Behandlung von Übelkeit und Erbrechen eingesetzt wird. Es wird von der renommierten Pharmafirma Klinge Pharma GmbH hergestellt und ist in Apotheken erhältlich. VOMEX A Sirup zeichnet sich durch seine schnelle und effektive Wirkung aus und ist dabei gut verträglich. Es ist sowohl für Erwachsene als auch für Kleinkinder und Kinder ab 6 kg geeignet.
VOMEX A Sirup wird zur Behandlung von verschiedenen Arten von Übelkeit und Erbrechen eingesetzt. Dazu gehören Reisekrankheit, Übelkeit und Erbrechen infolge von Operationen oder Chemotherapie, sowie allgemeine Übelkeit und Erbrechen unbekannter Ursache. Es kann auch zur Vorbeugung von Übelkeit und Erbrechen eingesetzt werden.
Wirkstoffe
Der Hauptwirkstoff in VOMEX A Sirup ist Dimenhydrinat. 100 ml Sirup enthalten 330 mg Dimenhydrinat. Dimenhydrinat ist ein Antihistaminikum, das die Wirkung von Histamin, einer Substanz, die im Körper Übelkeit und Erbrechen verursacht, blockiert. Es hat auch eine leicht beruhigende Wirkung, was dazu beiträgt, das allgemeine Unwohlsein zu lindern, das oft mit Übelkeit und Erbrechen einhergeht.
Anwendung von "VOMEX A Sirup"
VOMEX A Sirup sollte immer genau nach Anweisung des Arztes oder Apothekers eingenommen werden. Die übliche Dosis richtet sich immer nach Körpergewicht und kann von der Packung abgelesen werden. Kleinkinder ab 6 kg können drei-mal täglich 1,25 mg Wirkstoff pro kg Körpergewicht einnehmen, dabei entspricht 1 ml Sirup 3,3 mg Wirkstoff. Der Sirup kann mit oder ohne Nahrung eingenommen werden.
Wichtige Hinweise
VOMEX A Sirup sollte nicht eingenommen werden, wenn Sie allergisch gegen Dimenhydrinat oder einen der anderen Inhaltsstoffe sind. Es sollte auch nicht eingenommen werden, wenn Sie an bestimmten medizinischen Zuständen leiden, wie z.B. Glaukom oder Prostataproblemen. Wie bei allen Medikamenten kann auch VOMEX A Sirup Nebenwirkungen haben, darunter Schläfrigkeit, Mundtrockenheit und gelegentlich Kopfschmerzen. Wenn Sie schwanger sind oder stillen, sollten Sie vor der Einnahme von VOMEX A Sirup Ihren Arzt konsultieren.
PZN | 01566896 |
Anbieter | Klinge Pharma GmbH |
Packungsgröße | 100 ml |
Packungsnorm | N1 |
Darreichungsform | Sirup |
Produktname | Vomex A |
Monopräparat | ja |
Wirksubstanz | Dimenhydrinat |
Rezeptpflichtig | nein |
Apothekenpflichtig | ja |
Maximale Abgabemenge | 2 |
1. Was ist VOMEX A Sirup und wofür wird es angewendet?
VOMEX A Sirup ist ein Arzneimittel zur Behandlung von Übelkeit und Erbrechen. Es enthält den Wirkstoff Dimenhydrinat, der die Aktivität des Brechzentrums im Gehirn hemmt und so Übelkeit und Erbrechen lindert. Es wird zur Behandlung von Reisekrankheit, Übelkeit und Erbrechen infolge von Operationen oder Chemotherapie eingesetzt.
Bitte lesen Sie vor der Einnahme/Anwendung sorgfältig die jeweils aktuelle Packungsbeilage.
Beantwortet durch das Experten-Team von pharmaphant.de - apotheke, so individuell wie ich.
2. Wie wird VOMEX A Sirup eingenommen?
VOMEX A Sirup wird oral eingenommen. Die genaue Dosierung hängt von der Schwere der Symptome und dem Körpergewcith bzw. Alter des Patienten ab und sollte gemäß den Anweisungen des Arztes oder der Packungsbeilage erfolgen. Im Allgemeinen wird empfohlen, den Sirup vor den Mahlzeiten einzunehmen.
Bitte lesen Sie vor der Einnahme/Anwendung sorgfältig die jeweils aktuelle Packungsbeilage.
Beantwortet durch das Experten-Team von pharmaphant.de - apotheke, so individuell wie ich.
3. Welche Nebenwirkungen hat VOMEX A Sirup?
Wie alle Arzneimittel kann auch VOMEX A Sirup Nebenwirkungen haben. Dazu zählen unter anderem Schläfrigkeit, Mundtrockenheit, Schwindel und Magen-Darm-Beschwerden. In seltenen Fällen können auch allergische Reaktionen auftreten.
Bitte lesen Sie vor der Einnahme/Anwendung sorgfältig die jeweils aktuelle Packungsbeilage.
Beantwortet durch das Experten-Team von pharmaphant.de - apotheke, so individuell wie ich.
4. Kann VOMEX A Sirup während der Schwangerschaft eingenommen werden?
VOMEX A Sirup sollte während der Schwangerschaft nur nach Rücksprache mit einem Arzt eingenommen werden. Es gibt keine ausreichenden Daten zur Anwendung von Dimenhydrinat bei Schwangeren. Daher sollte das Medikament nur dann eingenommen werden, wenn der Nutzen das potenzielle Risiko für den Fötus überwiegt.
Bitte lesen Sie vor der Einnahme/Anwendung sorgfältig die jeweils aktuelle Packungsbeilage.
Beantwortet durch das Experten-Team von pharmaphant.de - apotheke, so individuell wie ich.
5. Kann VOMEX A Sirup bei Kindern angewendet werden?
VOMEX A Sirup kann vorallem bei Kindern angewendet werden, jedoch sollte die Dosierung entsprechend dem Alter und Gewicht des Kindes angepasst werden. Bei Kleinkindern unter 6 kg sollte das Medikament nur unter ärztlicher Aufsicht angewendet werden.
Bitte lesen Sie vor der Einnahme/Anwendung sorgfältig die jeweils aktuelle Packungsbeilage.
Beantwortet durch das Experten-Team von pharmaphant.de - apotheke, so individuell wie ich.
Art der Anwendung?
Nehmen Sie das Arzneimittel unverdünnt ein. Vor Gebrauch gut schütteln.
Dauer der Anwendung?
Die Anwendungsdauer richtet sich nach der Art der Beschwerden und/oder dem Verlauf der Erkrankung. Ohne ärztlichen Rat sollten Sie das Arzneimittel nicht länger als 2 Wochen anwenden.
Überdosierung?
Bei einer Überdosierung kann es unter anderem zu Schläfrigkeit, Bewusstseinsstörungen, Halluzinationen sowie zu Störungen der Herz- Kreislauffunktion kommen. Setzen Sie sich bei dem Verdacht auf eine Überdosierung umgehend mit einem Arzt in Verbindung.
Generell gilt: Achten Sie vor allem bei Säuglingen, Kleinkindern und älteren Menschen auf eine gewissenhafte Dosierung. Im Zweifelsfalle fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker nach etwaigen Auswirkungen oder Vorsichtsmaßnahmen.
Eine vom Arzt verordnete Dosierung kann von den Angaben der Packungsbeilage abweichen. Da der Arzt sie individuell abstimmt, sollten Sie das Arzneimittel daher nach seinen Anweisungen anwenden.
Säuglinge mit 6-10 kg Körpergewicht | 2,5 ml | 3- mal täglich | unabhängig von der Mahlzeit |
Kinder mit 10-15 kg Körpergewicht | 5 ml | 3- mal täglich | unabhängig von der Mahlzeit |
Kinder mit 15-20 kg Körpergewicht | 7,5 ml | 3- mal täglich | unabhängig von der Mahlzeit |
Kinder mit 20-25 kg Körpergewicht | 7,5 ml | 3-4 mal täglich | unabhängig von der Mahlzeit |
Kinder mit 25-30 kg Körpergewicht | 12,5 ml | 3- mal täglich | unabhängig von der Mahlzeit |
Kinder über 30 kg Körpergewicht | 15 ml | 3- mal täglich (max. 45 ml pro Tag) | unabhängig von der Mahlzeit |
Der Wirkstoff blockiert Rezeptoren für einen bestimmten Botenstoff, genannt Histamin. Über diese Blockade unterdrückt er eine durch das Histamin ausgelöste Gefäßerweiterung und vermehrte Durchblutung kleinster Haargefäße (Kapillaren). Außerdem bekämpft er über den selben Mechanismus Übelkeit und wirkt beruhigend.
Immer:
- Überempfindlichkeit gegen die Inhaltsstoffe
- Epilepsie
- Krampfanfälle während der Schwangerschaft (Eklampsie)
- Engwinkelglaukom
- Phäochromocytom (Adrenalin produzierender Tumor)
- Porphyrie (Stoffwechselkrankheit)
- Prostatavergrößerung mit Restharnbildung
Unter Umständen - sprechen Sie hierzu mit Ihrem Arzt oder Apotheker:
- Verengung im Verdauungstrakt, vor allem am Magen
- Herzrhythmusstörungen
- Asthma bronchiale
- Chronisch obstruktive Atemwegserkrankung (chronische Atemwegserkrankung mit einer Verengung der Atemwege)
- Eingeschränkte Leberfunktion
Welche Altersgruppe ist zu beachten?
- Erwachsene: Das Arzneimittel sollte in dieser Gruppe in der Regel nicht angewendet werden. Es gibt Präparate, die von der Wirkstoffstärke und/oder Darreichungsform besser geeignet sind.
Was ist mit Schwangerschaft und Stillzeit?
- Schwangerschaft: Wenden Sie sich an Ihren Arzt. Es spielen verschiedene Überlegungen eine Rolle, ob und wie das Arzneimittel in der Schwangerschaft angewendet werden kann.
- Stillzeit: Von einer Anwendung wird nach derzeitigen Erkenntnissen abgeraten. Eventuell ist ein Abstillen in Erwägung zu ziehen.
Ist Ihnen das Arzneimittel trotz einer Gegenanzeige verordnet worden, sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker. Der therapeutische Nutzen kann höher sein, als das Risiko, das die Anwendung bei einer Gegenanzeige in sich birgt.
- Magen-Darm-Beschwerden, wie:
- Übelkeit
- Erbrechen
- Magenschmerzen
- Durchfälle
- Verstopfung
- Mundtrockenheit
- Schwindel
- Schläfrigkeit
- Benommenheit
- Muskelschwäche
- Stimmungsschwankungen
- Sehstörungen
- Pulsbeschleunigung
- Erhöhung des Augeninnendrucks
- Störungen beim Wasserlassen
- Gefühl der "verstopften Nase"
Besonders bei Kindern:
- Unruhe
- Erregung
- Schlaflosigkeit
- Angstzustände
- Zittern
Bemerken Sie eine Befindlichkeitsstörung oder Veränderung während der Behandlung, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.
Für die Information an dieser Stelle werden vor allem Nebenwirkungen berücksichtigt, die bei mindestens einem von 1.000 behandelten Patienten auftreten.
- Das Reaktionsvermögen kann auch bei bestimmungsgemäßem Gebrauch, vor allem in höheren Dosierungen oder in Kombination mit Alkohol, beeinträchtigt sein. Achten Sie vor allem darauf, wenn Sie am Straßenverkehr teilnehmen oder Maschinen (auch im Haushalt) bedienen, mit denen Sie sich verletzen können.
- Vermeiden Sie übermäßige UV-Strahlung, z.B. in Solarien oder bei ausgedehnten Sonnenbädern, weil die Haut während der Anwendung des Arzneimittels empfindlicher reagiert.
- Durch plötzliches Absetzen können Probleme oder Beschwerden auftreten. Deshalb sollte die Behandlung langsam, das heißt mit einem schrittweisen Ausschleichen der Dosis, beendet werden. Lassen Sie sich dazu am besten von Ihrem Arzt oder Apotheker beraten.
- Achtung: Wenn Sie das Arzneimittel über längere Zeit anwenden, kann sich der Körper daran gewöhnen und Sie brauchen evtl. eine immer höhere Dosierung, damit Sie eine Wirkung spüren.
- Vorsicht bei einer Unverträglichkeit gegenüber Saccharose. Wenn Sie eine Diabetes-Diät einhalten müssen, sollten Sie den Zuckergehalt berücksichtigen.
- Es kann Arzneimittel geben, mit denen Wechselwirkungen auftreten. Sie sollten deswegen generell vor der Behandlung mit einem neuen Arzneimittel jedes andere, das Sie bereits anwenden, dem Arzt oder Apotheker angeben. Das gilt auch für Arzneimittel, die Sie selbst kaufen, nur gelegentlich anwenden oder deren Anwendung schon einige Zeit zurückliegt.