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NAPROXEN-ratiopharm Schmerztabl. Filmtabletten

  • Entzündungshemmend und schmerzlindernd
  • Lange Wirkdauer
  • Gut verträglich
Hersteller: ratiopharm GmbH
PZN: 02220326
Menge: 10 St
AVP² 6,28 €
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Effektive Schmerzlinderung mit NAPROXEN-ratiopharm Filmtabletten

1. Informationen über NAPROXEN-ratiopharm Schmerztabl. Filmtabletten

NAPROXEN-ratiopharm Schmerztabletten sind ein nichtsteroidales Antirheumatikum (NSAR), das zur Linderung von verschiedenen Schmerzzuständen eingesetzt wird. Die Filmtabletten sind mit einer dünnen Schicht überzogen, die das Schlucken erleichtert und den Wirkstoff schützt. Naproxen, der aktive Bestandteil dieser Medikation, hat entzündungshemmende, schmerzlindernde und fiebersenkende Eigenschaften. Es wirkt durch die Hemmung der Produktion von Prostaglandinen, Substanzen im Körper, die an Entzündungsprozessen und der Schmerzentstehung beteiligt sind.

2. Einsatzgebiete

Die NAPROXEN-ratiopharm Schmerztabletten werden zur symptomatischen Behandlung von Schmerzen unterschiedlicher Genese eingesetzt. Dazu gehören:

  • Leichte bis mäßig starke Schmerzen wie Kopfschmerzen, Zahnschmerzen und Menstruationsschmerzen
  • Muskel- und Gelenkschmerzen
  • Rheumatische Schmerzen
  • Schmerzen und Entzündungen nach Verletzungen
  • Fieber und Schmerzen bei Erkältungskrankheiten

3. Wirkstoffe mit Mengenangabe und deren Funktion

Jede Filmtablette enthält eine bestimmte Menge des Wirkstoffs Naproxen. Die genaue Dosierung kann je nach Produktvariante variieren, üblich sind jedoch 250 mg, 500 mg oder höhere Dosierungen pro Tablette. Naproxen gehört zur Klasse der nichtsteroidalen Antirheumatika (NSAR) und wirkt durch die Hemmung der Cyclooxygenase (COX), eines Enzyms, das für die Produktion von Prostaglandinen verantwortlich ist. Diese Prostaglandine spielen eine zentrale Rolle bei der Entstehung von Entzündungen, Schmerzen und Fieber. Durch die Reduktion der Prostaglandinsynthese kann Naproxen effektiv diese Symptome lindern.

4. Anwendung von NAPROXEN-ratiopharm Schmerztabl. Filmtabletten

Bei der Anwendung von NAPROXEN-ratiopharm Schmerztabletten ist es wichtig, die Anweisungen des Beipackzettels oder die Empfehlungen eines Arztes zu befolgen. Die Tabletten sollten unzerkaut mit reichlich Flüssigkeit eingenommen werden, vorzugsweise während oder nach einer Mahlzeit, um das Risiko von Magenbeschwerden zu minimieren. Die Dosierung und die Dauer der Anwendung hängen von den individuellen Bedürfnissen und der Art der Beschwerden ab. Es ist ratsam, die niedrigste wirksame Dosis für die kürzest mögliche Dauer zu verwenden, um das Risiko von Nebenwirkungen zu verringern.

5. Wichtige Hinweise

Bevor man NAPROXEN-ratiopharm Schmerztabletten einnimmt, sollte man sich über mögliche Kontraindikationen und Wechselwirkungen mit anderen Medikamenten informieren. Personen mit bekannten Überempfindlichkeiten gegenüber Naproxen oder anderen NSAR sollten dieses Medikament nicht verwenden. Vorsicht ist auch geboten bei Patienten mit bestehenden Magen-Darm-Erkrankungen, Herz-Kreislauf-Erkrankungen oder Nierenfunktionsstörungen. Schwangere und stillende Frauen sollten vor der Einnahme Rücksprache mit einem Arzt halten. Bei längerfristiger Anwendung oder bei Auftreten von Nebenwirkungen wie Magenschmerzen, Schwarzem Stuhl oder allergischen Reaktionen sollte umgehend medizinischer Rat eingeholt werden.

Details
PZN02220326
Anbieterratiopharm GmbH
Packungsgröße10 St
PackungsnormN1
DarreichungsformFilmtabletten
ProduktnameNaproxen-ratiopharm Schmerztabletten
Monopräparatja
WirksubstanzNaproxen natrium
Rezeptpflichtignein
Apothekenpflichtigja
Häufige Fragen / FAQ´s

Was ist NAPROXEN-ratiopharm und wofür wird es angewendet?

NAPROXEN-ratiopharm ist ein schmerzlinderndes, fiebersenkendes und entzündungshemmendes Arzneimittel, das zur Gruppe der nichtsteroidalen Antirheumatika (NSAR) gehört. Es wird zur Behandlung von verschiedenen Schmerzzuständen wie Kopfschmerzen, Zahnschmerzen, Menstruationsschmerzen, Arthrose, rheumatischen Erkrankungen und anderen entzündlichen Erkrankungen eingesetzt.

Bitte lesen Sie vor der Einnahme/Anwendung sorgfältig die jeweils aktuelle Packungsbeilage.

Beantwortet durch das Experten-Team von pharmaphant.de - apotheke, so individuell wie ich.

Wie sollte NAPROXEN-ratiopharm eingenommen werden?

NAPROXEN-ratiopharm sollte nach Anweisung des Arztes oder gemäß den Angaben in der Packungsbeilage eingenommen werden. Die Tabletten werden in der Regel unzerkaut mit reichlich Flüssigkeit eingenommen, am besten während oder nach einer Mahlzeit, um Magenbeschwerden zu vermeiden.

Bitte lesen Sie vor der Einnahme/Anwendung sorgfältig die jeweils aktuelle Packungsbeilage.

Beantwortet durch das Experten-Team von pharmaphant.de - apotheke, so individuell wie ich.

Welche Nebenwirkungen können bei der Einnahme von NAPROXEN-ratiopharm auftreten?

Wie alle Arzneimittel kann auch NAPROXEN-ratiopharm Nebenwirkungen haben, die aber nicht bei jedem auftreten müssen. Zu den häufigsten Nebenwirkungen gehören Magen-Darm-Beschwerden wie Sodbrennen, Magenschmerzen, Übelkeit, Erbrechen, Blähungen, Verstopfung oder Durchfall. Seltener können Kopfschmerzen, Schwindel, Hautausschläge oder Überempfindlichkeitsreaktionen auftreten. Bei schwerwiegenden Nebenwirkungen oder Anzeichen einer allergischen Reaktion sollte sofort ein Arzt kontaktiert werden.

Bitte lesen Sie vor der Einnahme/Anwendung sorgfältig die jeweils aktuelle Packungsbeilage.

Beantwortet durch das Experten-Team von pharmaphant.de - apotheke, so individuell wie ich.

Wie lange darf NAPROXEN-ratiopharm eingenommen werden?

Die Dauer der Einnahme von NAPROXEN-ratiopharm sollte individuell nach der Art der Beschwerden und nach Rücksprache mit einem Arzt bestimmt werden. Es ist nicht zur dauerhaften Einnahme gedacht und sollte ohne ärztliche Anweisung nicht über längere Zeit eingenommen werden.

Bitte lesen Sie vor der Einnahme/Anwendung sorgfältig die jeweils aktuelle Packungsbeilage.

Beantwortet durch das Experten-Team von pharmaphant.de - apotheke, so individuell wie ich.

Kann NAPROXEN-ratiopharm mit anderen Medikamenten wechselwirken?

Ja, NAPROXEN-ratiopharm kann Wechselwirkungen mit verschiedenen anderen Medikamenten haben, einschließlich Blutverdünnern, anderen entzündungshemmenden Schmerzmitteln, bestimmten Antidepressiva, Blutdruckmedikamenten und mehr. Es ist wichtig, den Arzt über alle eingenommenen Medikamente zu informieren, um mögliche Wechselwirkungen zu vermeiden.

Bitte lesen Sie vor der Einnahme/Anwendung sorgfältig die jeweils aktuelle Packungsbeilage.

Beantwortet durch das Experten-Team von pharmaphant.de - apotheke, so individuell wie ich.

Anwendungshinweise
Die Gesamtdosis sollte nicht ohne Rücksprache mit einem Arzt oder Apotheker überschritten werden.

Art der Anwendung?
Nehmen Sie das Arzneimittel mit Flüssigkeit (z.B. 1 Glas Wasser) ein.

Dauer der Anwendung?
Ohne ärztlichen Rat sollten Sie das Arzneimittel nicht länger als 4 Tage anwenden.

Überdosierung?
Bei einer Überdosierung kann es unter anderem zu Kopfschmerzen, Schwindel, Bewusstlosigkeit, Bauchschmerzen, Erbrechen, Blutdruckabfall sowie zu Atemstörung kommen. Setzen Sie sich bei dem Verdacht auf eine Überdosierung umgehend mit einem Arzt in Verbindung.

Einnahme vergessen?
Setzen Sie die Einnahme zum nächsten vorgeschriebenen Zeitpunkt ganz normal (also nicht mit der doppelten Menge) fort.

Generell gilt: Achten Sie vor allem bei Säuglingen, Kleinkindern und älteren Menschen auf eine gewissenhafte Dosierung. Im Zweifelsfalle fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker nach etwaigen Auswirkungen oder Vorsichtsmaßnahmen.

Eine vom Arzt verordnete Dosierung kann von den Angaben der Packungsbeilage abweichen. Da der Arzt sie individuell abstimmt, sollten Sie das Arzneimittel daher nach seinen Anweisungen anwenden.
Dosierung
Erstdosis: Jugendliche ab 12 Jahren und Erwachsene können als erste Dosis 1-2 Tabletten einnehmen.
Folgedosis:
Jugendliche ab 12 Jahren und Erwachsene1 Tablette1-3 mal täglichim Abstand von 8-12 Stunden, vor der Mahlzeit
Höchstdosis: Eine Dosis von 3 Tabletten pro Tag sollte nicht überschritten werden.
Patienten mit einer Leber- oder Nierenfunktionsstörung: Sie müssen in Absprache mit Ihrem Arzt eventuell die Einzel- oder die Gesamtdosis reduzieren oder den Dosierungsabstand verlängern.
Bei einem empfindlichen Magen empfiehlt es sich das Arzneimittel während der Mahlzeit einzunehmen.
Anwendungsgebiete
- Leichte bis mäßig starke Schmerzen, wie:
   - Kopfschmerzen
   - Zahnschmerzen
   - Regelschmerzen
- Fieber
- Chronische Gelenkentzündungen, wie:
- Arthrose (sowohl der Gelenke der Extremitäten als auch die der Wirbelsäule)
Wirkungsweise
Wie wirkt der Inhaltsstoff des Arzneimittels?

Der Wirkstoff wirkt schmerzstillend, fiebersenkend und entzündungshemmend zugleich. Der Arzneistoff weist zudem antirheumatische Eigenschaften auf. Er blockiert die Bildung von bestimmten Botenstoffen im Körper, so genannten Prostaglandinen. Diese sind an der Entstehung von Schmerzen, Fieber und Entzündungen wesentlich beteiligt.
Zusammensetzung
bezogen auf 1 Tablette
220 mg Naproxen natrium
200,83 mg Naproxen
+ Cellulose, mikrokristalline
+ Talkum
+ Povidon K25
+ Hypromellose
+ Magnesium stearat
+ Macrogol 4000
+ Titandioxid
+ Wasser, gereinigtes
Gegenanzeigen
Was spricht gegen eine Anwendung?

Immer:
- Überempfindlichkeit gegen die Inhaltsstoffe
- Geschwüre im Verdauungstrakt, auch in der Vorgeschichte
- Blutbildungsstörungen
- Aktive Blutungen, wie:
- Blutungen im Magen-Darm-Trakt
- Hirnblutungen

Unter Umständen - sprechen Sie hierzu mit Ihrem Arzt oder Apotheker:
- Magen-Darm-Beschwerden, auch in der Vorgeschichte
- Entzündliche Darmerkrankungen, auch in der Vorgeschichte, wie:
- Colitis ulcerosa
- Morbus Crohn
- Blutgerinnungsstörung
- Herzerkrankungen, wie:
- Herzschwäche
- Bluthochdruck
- Eingeschränkte Nierenfunktion
- Eingeschränkte Leberfunktion
- Porphyrie (Stoffwechselkrankheit)
- Kollagenosen (Veränderungen im Bindegewebsbereich), wie:
- Lupus erythematodes (eine so genannte Autoimmunerkrankung, bei der das eigene Abwehrsystem Zellen z.B. in der Lunge oder in der Haut angreift)
- Mischkollagenose (entzündlich-rheumatische Kollagenose)
- Kurz zuvor stattgefundene größere Operation

Welche Altersgruppe ist zu beachten?
- Kinder unter 12 Jahren: Das Arzneimittel darf nicht angewendet werden.
- Ältere Patienten: Die Behandlung sollte mit Ihrem Arzt gut abgestimmt und sorgfältig überwacht werden, z.B. durch engmaschige Kontrollen. Die erwünschten Wirkungen und unerwünschten Nebenwirkungen des Arzneimittels können in dieser Gruppe verstärkt oder abgeschwächt auftreten.

Was ist mit Schwangerschaft und Stillzeit?
- Schwangerschaft: Das Arzneimittel darf nicht angewendet werden.
- Stillzeit: Von einer Anwendung wird nach derzeitigen Erkenntnissen abgeraten. Eventuell ist ein Abstillen in Erwägung zu ziehen.

Ist Ihnen das Arzneimittel trotz einer Gegenanzeige verordnet worden, sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker. Der therapeutische Nutzen kann höher sein, als das Risiko, das die Anwendung bei einer Gegenanzeige in sich birgt.
Nebenwirkungen
Welche unerwünschten Wirkungen können auftreten?

- Magen-Darm-Beschwerden, wie:
- Übelkeit
- Erbrechen
- Bluterbrechen
- Sodbrennen
- Durchfälle
- Verstopfung
- Teerstühle, bei Auftreten bitte sofort einen Arzt aufsuchen
- Völlegefühl
- Blähungen
- Bauchschmerzen
- Blutungen im Magen-Darm-Bereich
- Geschwüre im Verdauungstrakt, die auch durchbrechen können
- Entzündungen der Mundschleimhaut
- Kopfschmerzen
- Schwindel
- Müdigkeit
- Schlaflosigkeit
- Reizbarkeit
- Erregung
- Sehstörungen
- Überempfindlichkeitsreaktionen der Haut, wie:
- Juckreiz
- Hautausschlag
- Angioneurotisches Ödem (Schwellung im Gesicht, an Hand und Fuß)
- Hautblutungen aufgrund gestörter Blutgerinnung
- Wassereinlagerungen (Ödeme)
- Verminderung der Harnausscheidung

Bemerken Sie eine Befindlichkeitsstörung oder Veränderung während der Behandlung, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.

Für die Information an dieser Stelle werden vor allem Nebenwirkungen berücksichtigt, die bei mindestens einem von 1.000 behandelten Patienten auftreten.
Hinweise
Was sollten Sie beachten?
- Das Reaktionsvermögen kann auch bei bestimmungsgemäßem Gebrauch, vor allem in höheren Dosierungen oder in Kombination mit Alkohol, beeinträchtigt sein. Achten Sie vor allem darauf, wenn Sie am Straßenverkehr teilnehmen oder Maschinen (auch im Haushalt) bedienen, mit denen Sie sich verletzen können.
- Vermeiden Sie übermäßige UV-Strahlung, z.B. in Solarien oder bei ausgedehnten Sonnenbädern, weil die Haut während der Anwendung des Arzneimittels empfindlicher reagiert.
- Bei Schmerzen oder Fieber ohne ärztlichen Rat nicht länger anwenden als in der Packungsbeilage vorgegeben!
- Bei dauerhafter Anwendung von Schmerzmitteln können Kopfschmerzen auftreten, die durch das Schmerzmittel erzeugt werden. Sprechen Sie mit Ihrem Arzt, um zu verhindern, dass Ihre Kopfschmerzen chronisch werden.
- Die gewohnheitsmäßige Anwendung von Schmerzmitteln kann zu einer dauerhaften Nierenschädigung führen. Werden mehrere Schmerzmittel kombiniert, oder sind in einem Schmerzmittel mehrere Wirkstoffe enthalten, erhöht sich das Risiko dafür.
- Vorsicht: Patienten mit Nasenpolypen, chronischen Atemwegsinfektionen, Asthma oder mit Neigung zu allergischen Reaktionen wie z.B. Heuschnupfen: Bei Ihnen kann das Arzneimittel einen Asthmaanfall oder eine starke allergische Hautreaktion auslösen. Fragen Sie daher vor der Anwendung Ihren Arzt.
- Vorsicht bei Allergie gegen Schmerzmittel!
- Es kann Arzneimittel geben, mit denen Wechselwirkungen auftreten. Sie sollten deswegen generell vor der Behandlung mit einem neuen Arzneimittel jedes andere, das Sie bereits anwenden, dem Arzt oder Apotheker angeben. Das gilt auch für Arzneimittel, die Sie selbst kaufen, nur gelegentlich anwenden oder deren Anwendung schon einige Zeit zurückliegt.
- Alkoholgenuss soll während einer Dauerbehandlung möglichst vermieden werden. Gelegentlicher Alkoholkonsum in kleinen Mengen ist erlaubt, aber nicht zusammen mit dem Medikament.
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Bei Arzneimitteln: Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker.

Bei Tierarzneimitteln: Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihren Tierarzt oder Apotheker.

1 Unverbindliche Preisempfehlung des Herstellers (UVP)

2 Apothekenverkaufspreis (AVP). Der AVP ist keine unverbindliche Preisempfehlung der Hersteller. Der AVP ist ein von den Apotheken selbst in Ansatz gebrachter Preis für rezeptfreie Arzneimittel, der in der Höhe dem für Apotheken verbindlichen Arzneimittel Abgabepreis entspricht, zu dem eine Apotheke in bestimmten Fällen (z.B. bei Kindern unter 12 Jahren) das Produkt mit der gesetzlichen Krankenversicherung abrechnet.
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