Mometason-ratiopharm Heuschnupfenspray 10 g 10 g
- Lindert Heuschnupfensymptome effektiv
- Lang anhaltende Wirkung
- Präventive Wirkung
Hersteller: | ratiopharm GmbH |
PZN: | 12457963 |
EAN: | 4150124579633 |
Menge: | 10 g |
AVP² | 11,97 € |
Grundpreis: | 840,00 € / 1 kg 3 |
1-2 Werktage
10 g
8,40 € 4
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Artikelinformationen
MOMETASON-ratiopharm Heuschnupfenspray
Das MOMETASON-ratiopharm Heuschnupfenspray ist ein effektives Medikament zur Linderung von Heuschnupfensymptomen. Es gehört zur Gruppe der Glukokortikoide und wird zur Behandlung von allergischer Rhinitis (Heuschnupfen) eingesetzt. Das Spray ist rezeptfrei erhältlich und wird direkt in die Nase gesprüht, um eine schnelle und gezielte Linderung zu bieten.
Heuschnupfen, auch allergische Rhinitis genannt, ist eine allergische Reaktion auf bestimmte Substanzen, die als Allergene bezeichnet werden. Zu den häufigsten Allergenen gehören Pollen, Hausstaubmilben und Schimmelpilzsporen. Symptome können Niesen, eine laufende oder verstopfte Nase, juckende oder tränende Augen und ein juckender Gaumen oder Hals sein. Das MOMETASON-ratiopharm Heuschnupfenspray kann zur Linderung dieser Symptome beitragen.
Wirkstoffe
Der Hauptwirkstoff in MOMETASON-ratiopharm Heuschnupfenspray ist Mometasonfuroat. Jede Sprühdosis enthält 50 Mikrogramm dieses Wirkstoffs. Mometasonfuroat ist ein Glukokortikoid, das entzündungshemmende Eigenschaften hat. Es wirkt, indem es die Freisetzung von Substanzen im Körper blockiert, die eine Entzündungsreaktion auslösen. Dies hilft, die Schwellung und Reizung in der Nase zu reduzieren und die Symptome von Heuschnupfen zu lindern.
Anwendung von MOMETASON-ratiopharm Heuschnupfenspray
Das MOMETASON-ratiopharm Heuschnupfenspray sollte einmal täglich angewendet werden. Die empfohlene Dosis für Erwachsene und Kinder über 12 Jahre ist zwei Sprühstöße in jedes Nasenloch einmal täglich. Es kann einige Tage dauern, bis die volle Wirkung des Sprays eintritt, daher ist es wichtig, es regelmäßig anzuwenden, auch wenn sich die Symptome verbessert haben.
Wichtige Hinweise
Obwohl das MOMETASON-ratiopharm Heuschnupfenspray allgemein gut verträglich ist, kann es in einigen Fällen Nebenwirkungen verursachen, darunter Kopfschmerzen, Nasenbluten oder eine brennende oder stechende Empfindung in der Nase. Wenn diese Symptome anhalten oder sich verschlimmern, sollten Sie einen Arzt aufsuchen. Das Spray sollte nicht von Personen angewendet werden, die allergisch gegen Mometasonfuroat oder einen der anderen Inhaltsstoffe sind. Es ist auch nicht für Kinder unter 12 Jahren geeignet. Nach Anbruch 2 Monate haltbar.
PZN | 12457963 |
EAN | 4150124579633 |
Anbieter | ratiopharm GmbH |
Packungsgröße | 10 g |
Darreichungsform | Nasenspray |
Produktname | Mometason-ratiopharm Heuschnupfenspray |
Monopräparat | ja |
Wirksubstanz | Mometason furoat-1-Wasser |
Rezeptpflichtig | nein |
Apothekenpflichtig | ja |
Maximale Abgabemenge | 5 |
1. Was ist MOMETASON-ratiopharm Heuschnupfenspray und wofür wird es angewendet?
MOMETASON-ratiopharm Heuschnupfenspray ist ein Medikament zur Behandlung von Heuschnupfen. Es enthält den Wirkstoff Mometason, ein Kortikosteroid, das Entzündungen und allergische Reaktionen lindert. Es wird angewendet, um Symptome wie Niesen, laufende oder verstopfte Nase, Juckreiz und brennende Augen zu lindern, die durch Heuschnupfen verursacht werden.
Bitte lesen Sie vor der Einnahme/Anwendung sorgfältig die jeweils aktuelle Packungsbeilage.
Beantwortet durch das Experten-Team von pharmaphant.de - apotheke, so individuell wie ich.
2. Wie wird MOMETASON-ratiopharm Heuschnupfenspray angewendet?
MOMETASON-ratiopharm Heuschnupfenspray wird in der Regel einmal täglich angewendet. Es wird in jedes Nasenloch gesprüht, um die Symptome von Heuschnupfen zu lindern. Die genaue Dosierung und Anwendungsdauer sollte jedoch immer mit einem Arzt oder Apotheker abgestimmt werden.
Bitte lesen Sie vor der Einnahme/Anwendung sorgfältig die jeweils aktuelle Packungsbeilage.
Beantwortet durch das Experten-Team von pharmaphant.de - apotheke, so individuell wie ich.
3. Welche Nebenwirkungen kann MOMETASON-ratiopharm Heuschnupfenspray haben?
Wie alle Medikamente kann auch MOMETASON-ratiopharm Heuschnupfenspray Nebenwirkungen haben. Dazu gehören unter anderem Kopfschmerzen, Nasenbluten, Brennen oder Stechen in der Nase und gelegentlich auch Geschmacks- oder Geruchsverlust. Bei Auftreten von Nebenwirkungen sollte ein Arzt oder Apotheker konsultiert werden.
Bitte lesen Sie vor der Einnahme/Anwendung sorgfältig die jeweils aktuelle Packungsbeilage.
Beantwortet durch das Experten-Team von pharmaphant.de - apotheke, so individuell wie ich.
4. Kann ich MOMETASON-ratiopharm Heuschnupfenspray während der Schwangerschaft oder Stillzeit verwenden?
Die Anwendung von MOMETASON-ratiopharm Heuschnupfenspray während der Schwangerschaft oder Stillzeit sollte nur nach Rücksprache mit einem Arzt erfolgen. Es gibt keine ausreichenden Daten zur Anwendung von Mometason bei schwangeren Frauen oder während der Stillzeit.
Bitte lesen Sie vor der Einnahme/Anwendung sorgfältig die jeweils aktuelle Packungsbeilage.
Beantwortet durch das Experten-Team von pharmaphant.de - apotheke, so individuell wie ich.
5. Kann ich MOMETASON-ratiopharm Heuschnupfenspray gleichzeitig mit anderen Medikamenten einnehmen?
Die gleichzeitige Anwendung von MOMETASON-ratiopharm Heuschnupfenspray mit anderen Medikamenten sollte nur nach Rücksprache mit einem Arzt oder Apotheker erfolgen. Einige Medikamente können die Wirkung von Mometason beeinflussen oder selbst beeinflusst werden.
Bitte lesen Sie vor der Einnahme/Anwendung sorgfältig die jeweils aktuelle Packungsbeilage.
Beantwortet durch das Experten-Team von pharmaphant.de - apotheke, so individuell wie ich.
Art der Anwendung?
Sprühen Sie das Arzneimittel in das/jedes Nasenloch ein. Während des Einsprühens atmen Sie leicht durch die Nase. Zuvor reinigen Sie die Nase durch kräftiges Schnäuzen. Vor Gebrauch gut schütteln. Vor der ersten Anwendung sollten Sie mehrmals pumpen bis ein Sprühnebel entsteht. Um Infektionen zu vermeiden, sollte das Arzneimittel immer nur von einem Patienten benutzt werden.
Dauer der Anwendung?
Die Anwendungsdauer richtet sich nach der Art der Beschwerden und/oder dem Verlauf der Erkrankung. Sie sollte deshalb in Absprache mit Ihrem Arzt festgelegt werden.
Überdosierung?
Bei einer Überdosierung kann es unter anderem zu erhöhter Infektanfälligkeit oder Nebennierenrindenerkrankungen kommen. Setzen Sie sich bei dem Verdacht auf eine Überdosierung umgehend mit einem Arzt in Verbindung.
Anwendung vergessen?
Setzen Sie die Anwendung zum nächsten vorgeschriebenen Zeitpunkt ganz normal (also nicht mit der doppelten Menge) fort.
Generell gilt: Achten Sie vor allem bei Säuglingen, Kleinkindern und älteren Menschen auf eine gewissenhafte Dosierung. Im Zweifelsfalle fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker nach etwaigen Auswirkungen oder Vorsichtsmaßnahmen.
Eine vom Arzt verordnete Dosierung kann von den Angaben der Packungsbeilage abweichen. Da der Arzt sie individuell abstimmt, sollten Sie das Arzneimittel daher nach seinen Anweisungen anwenden.
Erwachsene | 2 Sprühstöße pro Nasenloch | 1-mal täglich | unabhängig von der Tageszeit |
Erwachsene | 1 Sprühstoß pro Nasenloch | 1-mal täglich | unabhängig von der Tageszeit |
Der Wirkstoff ist ein verwandter Stoff zum Kortison. Kortison ist ein Hormon, das vom Körper auch selbst hergestellt wird.
Angewendet wird der Wirkstoff vor allem um chronisch entzündliche Reaktionen im Körper, wie zum Beispiel der Atemwege oder des Verdauungstraktes, zu vermindern. Der Wirkstoff hemmt körpereigene Prozesse, die eine Entzündung im Körper immer weiter fördern. So kann sich bei chronischen Erkrankungen die Entzündung verselbständigen und durch Schwellungen der betroffenen Haut bzw. Schleimhaut zu weit reichenden Beschwerden führen.
Optimal wirkt der Stoff erst, wenn er regelmäßig angewendet wird.
Immer:
- Überempfindlichkeit gegen die Inhaltsstoffe
- Unbehandelte Infektion der Nasenschleimhaut wie Herpes simplex
- Nasenoperationen
- Nasenverletzungen
Unter Umständen - sprechen Sie hierzu mit Ihrem Arzt oder Apotheker:
- Infektionen, wie:
- Bakterieninfektionen der Atemwege, wie:
- Lungentuberkulose
- Pilzinfektionen der Atemwege
- Virusinfektionen der Atemwege
- Nebennierenrindenerkrankungen
Welche Altersgruppe ist zu beachten?
- Kinder und Jugendliche unter 18 Jahren: Das Arzneimittel darf nicht angewendet werden.
Was ist mit Schwangerschaft und Stillzeit?
- Schwangerschaft: Wenden Sie sich an Ihren Arzt. Es spielen verschiedene Überlegungen eine Rolle, ob und wie das Arzneimittel in der Schwangerschaft angewendet werden kann.
- Stillzeit: Von einer Anwendung wird nach derzeitigen Erkenntnissen abgeraten. Eventuell ist ein Abstillen in Erwägung zu ziehen.
Ist Ihnen das Arzneimittel trotz einer Gegenanzeige verordnet worden, sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker. Der therapeutische Nutzen kann höher sein, als das Risiko, das die Anwendung bei einer Gegenanzeige in sich birgt.
- Nasenbluten
- Reizerscheinungen in der Nase
- Reizerscheinungen im Rachen
- Brennen der Schleimhäute
- Geschwüre der Nasenschleimhaut
- Rachenentzündung
- Infektionen der oberen Atemwege
- Kopfschmerzen
Bemerken Sie eine Befindlichkeitsstörung oder Veränderung während der Behandlung, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.
Für die Information an dieser Stelle werden vor allem Nebenwirkungen berücksichtigt, die bei mindestens einem von 1.000 behandelten Patienten auftreten.
- Dieses Arzneimittel enthält Stoffe, die unter Umständen als Dopingstoffe eingeordnet werden können. Fragen Sie dazu Ihren Arzt oder Apotheker.
- Vorsicht bei Kortikoid-Allergie (z.B. Kortison)!
- Vorsicht bei Allergie gegen Bindemittel (z.B. Carboxymethylcellulose mit der E-Nummer E 466)!
- Konservierungsstoffe (z.B. Benzalkoniumchlorid) können bei längerer Anwendung eine Schwellung der Nasenschleimhaut hervorrufen. Besteht ein Verdacht auf eine derartige Reaktion (anhaltend verstopfte Nase), sollte ein Arzneimittel zur Anwendung in der Nase ohne Konservierungsstoff verwendet werden .
- Es kann Arzneimittel geben, mit denen Wechselwirkungen auftreten. Sie sollten deswegen generell vor der Behandlung mit einem neuen Arzneimittel jedes andere, das Sie bereits anwenden, dem Arzt oder Apotheker angeben. Das gilt auch für Arzneimittel, die Sie selbst kaufen, nur gelegentlich anwenden oder deren Anwendung schon einige Zeit zurückliegt.