OTRIVEN 0,1% Dosierspray o.Konservierungsstoffe
- Schnelle Wirkung gegen Nasenverstopfung
- Ohne Konservierungsstoffe
- Einfache Dosierung durch Dosierspray
Hersteller: | Haleon Germany GmbH |
PZN: | 08444541 |
Menge: | 10 ml |
AVP² | 5,63 € |
Grundpreis: | 385,00 € / 1 l 3 |
1-2 Werktage
Artikelinformationen
OTRIVEN 0,1% Dosierspray ohne Konservierungsstoffe
OTRIVEN 0,1% Dosierspray ohne Konservierungsstoffe ist ein Nasenspray, das zur Linderung von Nasenverstopfung und zur Behandlung von Symptomen einer allergischen Rhinitis eingesetzt wird. Es ist ein rezeptfreies Medikament, das den Wirkstoff Xylometazolinhydrochlorid enthält. Dieser Wirkstoff verengt die Blutgefäße in der Nasenschleimhaut, wodurch die Schwellung abnimmt und die Nasenatmung erleichtert wird. Das Produkt ist frei von Konservierungsstoffen und daher besonders schonend zur Nasenschleimhaut.
OTRIVEN 0,1% Dosierspray ohne Konservierungsstoffe wird zur Behandlung von verschiedenen nasalen Beschwerden eingesetzt. Dazu gehören insbesondere die Symptome einer Nasenverstopfung bei Erkältungen oder Sinusitis.
Wirkstoffe
Der Hauptwirkstoff in OTRIVEN 0,1% Dosierspray ohne Konservierungsstoffe ist Xylometazolinhydrochlorid. Jede Sprühdosis enthält 0,1% dieses Wirkstoffs, was 1 mg pro ml Lösung entspricht. Xylometazolinhydrochlorid ist ein Vasokonstriktor, der die Blutgefäße in der Nasenschleimhaut verengt. Dadurch wird die Schwellung reduziert und die Nasenatmung erleichtert. Der Wirkstoff wirkt schnell und hält mehrere Stunden an.
Anwendung von OTRIVEN 0,1% Dosierspray ohne Konservierungsstoffe
OTRIVEN 0,1% Dosierspray ohne Konservierungsstoffe wird direkt in die Nase gesprüht. Die empfohlene Dosis für Erwachsene und Kinder über 12 Jahre ist 1 Sprühstoß in jedes Nasenloch, bis zu dreimal täglich. Es sollte nicht länger als 7 Tage ohne ärztlichen Rat angewendet werden. Vor der ersten Anwendung sollte das Spray durch mehrmaliges Pumpen aktiviert werden, bis ein feiner Sprühnebel entsteht.
Wichtige Hinweise
OTRIVEN 0,1% Dosierspray ohne Konservierungsstoffe sollte nicht von Personen angewendet werden, die überempfindlich gegen Xylometazolinhydrochlorid oder einen der sonstigen Bestandteile des Sprays sind. Es sollte auch nicht bei trockener Rhinitis oder bei Patienten mit einer Geschichte von Herz-Kreislauf-Erkrankungen, hohem Blutdruck, Glaukom, Hyperthyreose oder Diabetes angewendet werden. Bei Schwangerschaft und Stillzeit sollte vor der Anwendung ein Arzt oder Apotheker konsultiert werden. Bei längerem Gebrauch kann es zu einer Schwellung der Nasenschleimhaut kommen (Rebound-Effekt).
PZN | 08444541 |
Anbieter | Haleon Germany GmbH |
Packungsgröße | 10 ml |
Packungsnorm | N1 |
Darreichungsform | Dosierspray |
Produktname | Otriven gegen Schnupfen 0,1% ohne Konservierungsstoffe 10ml |
Monopräparat | ja |
Wirksubstanz | Xylometazolin hydrochlorid |
Rezeptpflichtig | nein |
Apothekenpflichtig | ja |
Maximale Abgabemenge | 5 |
1. Was ist Otriven 0,1% Dosierspray ohne Konservierungsstoffe und wofür wird es angewendet?
Otriven 0,1% Dosierspray ohne Konservierungsstoffe ist ein Nasenspray, das zur Linderung von verstopfter Nase und Nasennebenhöhlenentzündungen eingesetzt wird. Es enthält den Wirkstoff Xylometazolin, der die Blutgefäße in der Nase verengt und so die Schwellung der Nasenschleimhaut reduziert.
Bitte lesen Sie vor der Einnahme/Anwendung sorgfältig die jeweils aktuelle Packungsbeilage.
Beantwortet durch das Experten-Team von pharmaphant.de - apotheke, so individuell wie ich.
2. Wie wird Otriven 0,1% Dosierspray ohne Konservierungsstoffe angewendet?
Otriven 0,1% Dosierspray ohne Konservierungsstoffe wird in die Nase gesprüht. Im Allgemeinen können Kinder ab 12 Jahren und Erwachsene bis zu 3 mal täglich je ein Sprühstoß pro Nasenloch verwenden. Die Anwendung sollte ohne ärztliche Rücksprache nicht 7 Tage überschreiten.
Bitte lesen Sie vor der Einnahme/Anwendung sorgfältig die jeweils aktuelle Packungsbeilage.
Beantwortet durch das Experten-Team von pharmaphant.de - apotheke, so individuell wie ich.
3. Welche Nebenwirkungen kann Otriven 0,1% Dosierspray ohne Konservierungsstoffe haben?
Wie alle Medikamente kann auch Otriven 0,1% Dosierspray ohne Konservierungsstoffe Nebenwirkungen haben. Dazu können unter anderem lokale Reizungen in der Nase, Trockenheit der Nasenschleimhaut oder Niesen gehören. Bei längerer Anwendung kann es zu einer chronischen Schwellung der Nasenschleimhaut kommen.
Bitte lesen Sie vor der Einnahme/Anwendung sorgfältig die jeweils aktuelle Packungsbeilage.
Beantwortet durch das Experten-Team von pharmaphant.de - apotheke, so individuell wie ich.
4. Kann Otriven 0,1% Dosierspray ohne Konservierungsstoffe während der Schwangerschaft oder Stillzeit angewendet werden?
Die Anwendung von Otriven 0,1% Dosierspray ohne Konservierungsstoffe während der Schwangerschaft oder Stillzeit sollte nur nach Rücksprache mit einem Arzt oder Apotheker erfolgen. Es gibt keine ausreichenden Daten zur Anwendung bei Schwangeren oder Stillenden.
Bitte lesen Sie vor der Einnahme/Anwendung sorgfältig die jeweils aktuelle Packungsbeilage.
Beantwortet durch das Experten-Team von pharmaphant.de - apotheke, so individuell wie ich.
5. Kann Otriven 0,1% Dosierspray ohne Konservierungsstoffe bei Kindern angewendet werden?
Otriven 0,1% Dosierspray ohne Konservierungsstoffe ist für Erwachsene und Kinder ab 12 Jahren geeignet. Für jüngere Kinder gibt es spezielle Kinderformulierungen von Otriven mit einer geringeren Wirkstoffkonzentration.
Bitte lesen Sie vor der Einnahme/Anwendung sorgfältig die jeweils aktuelle Packungsbeilage.
Beantwortet durch das Experten-Team von pharmaphant.de - apotheke, so individuell wie ich.
Art der Anwendung?
Sprühen Sie das Arzneimittel in das/jedes Nasenloch ein. Während des Einsprühens atmen Sie leicht durch die Nase. Zuvor reinigen Sie die Nase durch kräftiges Schnäuzen. Vor der ersten Anwendung sollten Sie mehrmals pumpen bis ein Sprühnebel entsteht. Reinigen Sie den Sprühkopf nach Gebrauch mit einem sauberen Tuch. Um Infektionen zu vermeiden, sollte das Arzneimittel immer nur von einem Patienten benutzt werden.
Dauer der Anwendung?
Das Arzneimittel sollte nicht länger als 7 Tage angewendet werden.
Überdosierung?
Wird das Arzneimittel wie beschrieben angewendet, sind keine Überdosierungserscheinungen bekannt. Bei versehentlichem Verschlucken größerer Mengen, wenden Sie sich umgehend an einen Arzt. Es kann unter anderem zu Übelkeit, Fieber, Krämpfen, Herzrhythmusstörungen, Bluthochdruck, Atemstörungen, Schläfrigkeit sowie zur Erniedrigung der Körpertemperatur kommen.
Generell gilt: Achten Sie vor allem bei Säuglingen, Kleinkindern und älteren Menschen auf eine gewissenhafte Dosierung. Im Zweifelsfalle fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker nach etwaigen Auswirkungen oder Vorsichtsmaßnahmen.
Eine vom Arzt verordnete Dosierung kann von den Angaben der Packungsbeilage abweichen. Da der Arzt sie individuell abstimmt, sollten Sie das Arzneimittel daher nach seinen Anweisungen anwenden.
Jugendliche ab 12 Jahren und Erwachsene | 1 Sprühstoß pro Nasenloch | 1-3 mal täglich | verteilt über den Tag |
Der Wirkstoff zieht die geweiteten Adern der Schleimhaut von Nase und Augapfel wieder zusammen. Dadurch drosselt er die übermäßige Durchblutung von Riech- und Sehorgan und schwillt die Schleimhaut ab. Die Patienten können wieder freier durch die Nase atmen. Außerdem läuft sie nicht mehr ständig. Am Auge verschwinden lästige Rötungen und unpezifische Reizungen.
Immer:
- Überempfindlichkeit gegen die Inhaltsstoffe
- Zustand nach einem Eingriff am Gehirn
- Engwinkelglaukom
- Austrocknung der Nasenschleimhaut mit Borkenbildung (Rhinitis sicca)
- Chronische Nasenschleimhautschädigung (atrophische Rhinitis)
Unter Umständen - sprechen Sie hierzu mit Ihrem Arzt oder Apotheker:
- Herz-Kreislauf-Erkrankungen, wie:
- Bluthochdruck
- Koronare Herzkrankheit (Durchblutungsstörungen des Herzmuskels)
- Phäochromocytom (Adrenalin produzierender Tumor)
- Prostatavergrößerung
- Porphyrie (Stoffwechselkrankheit)
- Stoffwechselerkrankungen, wie:
- Diabetes mellitus (Zuckerkrankheit)
- Schilddrüsenüberfunktion
Welche Altersgruppe ist zu beachten?
- Kinder unter 12 Jahren: Das Arzneimittel darf nicht angewendet werden.
Was ist mit Schwangerschaft und Stillzeit?
- Schwangerschaft: Das Arzneimittel sollte nach derzeitigen Erkenntnissen nicht angewendet werden.
- Stillzeit: Von einer Anwendung wird nach derzeitigen Erkenntnissen abgeraten. Eventuell ist ein Abstillen in Erwägung zu ziehen.
Ist Ihnen das Arzneimittel trotz einer Gegenanzeige verordnet worden, sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker. Der therapeutische Nutzen kann höher sein, als das Risiko, das die Anwendung bei einer Gegenanzeige in sich birgt.
- Reizerscheinungen in der Nase, wie:
- Brennen der Schleimhäute
- Austrocknung der Nasenschleimhaut
- Niesen
- Gefühl der "verstopften Nase", durch verstärkte Schleimhautschwellung
- Nasenbluten
- Überempfindlichkeitsreaktionen der Haut, wie:
- Hautausschlag
- Juckreiz
- Angioneurotisches Ödem (Schwellung im Gesicht, an Hand und Fuß)
- Kopfschmerzen
- Übelkeit
Bemerken Sie eine Befindlichkeitsstörung oder Veränderung während der Behandlung, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.
Für die Information an dieser Stelle werden vor allem Nebenwirkungen berücksichtigt, die bei mindestens einem von 1.000 behandelten Patienten auftreten.
- Das Arzneimittel selbst kann zu einem Gefühl der verstopften Nase führen. Versucht man wiederum dieses Gefühl mit Hilfe dieses Mittels zu beseitigen, riskiert man, die Nasenschleimhaut dauerhaft zu schädigen. Der Effekt kann bereits nach einer Anwendung von 5-7 Tagen eintreten.
- Es kann Arzneimittel geben, mit denen Wechselwirkungen auftreten. Sie sollten deswegen generell vor der Behandlung mit einem neuen Arzneimittel jedes andere, das Sie bereits anwenden, dem Arzt oder Apotheker angeben. Das gilt auch für Arzneimittel, die Sie selbst kaufen, nur gelegentlich anwenden oder deren Anwendung schon einige Zeit zurückliegt.