Perenterol forte 250 mg Kapseln 50 St 50 St 50 St

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1-2 Werktage
  • Unterstützt Darmflora-Wiederherstellung
  • Hilft bei Durchfallerkrankungen
  • Verträglichkeit auch bei Langzeitanwendung
Beschreibung

PERENTEROL forte 250 mg Kapseln

PERENTEROL forte 250 mg Kapseln sind ein bewährtes Arzneimittel zur Behandlung und Vorbeugung von Durchfallerkrankungen und zur Unterstützung der Darmflora. Sie enthalten den aktiven Wirkstoff Saccharomyces boulardii, eine Hefepilzart, die die Darmflora stabilisiert und das Gleichgewicht der Darmbakterien wiederherstellt. Dieses Produkt ist rezeptfrei in Apotheken erhältlich und kann sowohl von Erwachsenen als auch von Kindern ab 2 Jahren verwendet werden.

PERENTEROL forte 250 mg Kapseln sind ideal zur Behandlung von akuten Durchfallerkrankungen, die durch verschiedene Ursachen wie Infektionen, Stress oder die Einnahme bestimmter Medikamente verursacht werden können. Sie können auch zur Vorbeugung von Reisedurchfall oder zur Unterstützung der Darmflora bei der Einnahme von Antibiotika verwendet werden.

Wirkstoffe

Die Hauptzutat in PERENTEROL forte 250 mg Kapseln ist Saccharomyces boulardii, ein probiotischer Hefepilz. Jede Kapsel enthält 250 mg dieses Wirkstoffs. Saccharomyces boulardii unterstützt die Darmflora, indem es das Wachstum von schädlichen Bakterien hemmt und die Produktion von schützenden Substanzen im Darm fördert. Dadurch wird das Gleichgewicht der Darmbakterien wiederhergestellt und die Darmgesundheit verbessert.

Anwendung von "PERENTEROL forte 250 mg Kapseln"

Erwachsene und Kinder ab 2 Jahren können PERENTEROL forte 250 mg Kapseln zur Behandlung von akutem Durchfall und zur Vorbeugung von Reisedurchfall verwenden. Die empfohlene Dosis beträgt 1-2 Kapseln täglich, die unzerkaut mit ausreichend Flüssigkeit eingenommen werden sollten. Bei der Einnahme von Antibiotika kann PERENTEROL forte auch zur Unterstützung der Darmflora verwendet werden.

Wichtige Hinweise

Obwohl PERENTEROL forte 250 mg Kapseln allgemein gut verträglich sind, sollten sie bei Überempfindlichkeit gegen Hefe oder einen der sonstigen Bestandteile nicht eingenommen werden. Bei schweren Durchfallerkrankungen mit hohem Fieber oder Blut im Stuhl sollte unbedingt ein Arzt aufgesucht werden. Die gleichzeitige Einnahme von antimykotischen Medikamenten kann die Wirkung von PERENTEROL forte beeinträchtigen. Bei länger anhaltenden Beschwerden oder wenn die erwartete Wirkung ausbleibt, sollte ebenfalls ein Arzt konsultiert werden.

Details
PZN 04796875
Anbieter MEDICE Arzneimittel Pütter GmbH&Co.KG
Packungsgröße 50 St
Packungsnorm N3
Darreichungsform Hartkapseln
Produktname Perenterol forte 250mg
Monopräparat ja
Wirksubstanz Saccharomyces boulardii
Rezeptpflichtig nein
Apothekenpflichtig ja
Häufige Fragen / FAQ´s

1. Was ist PERENTEROL forte 250 mg und wofür wird es angewendet?

PERENTEROL forte 250 mg ist ein Arzneimittel zur Behandlung von Durchfallerkrankungen. Es enthält den Wirkstoff Saccharomyces boulardii, eine Hefepilzart, die die Darmflora stabilisiert und das Wachstum schädlicher Bakterien hemmt. Es wird zur Behandlung von akuten Durchfällen, Reisedurchfall und zur Vorbeugung von Reisedurchfall verwendet.

Bitte lesen Sie vor der Einnahme/Anwendung sorgfältig die jeweils aktuelle Packungsbeilage.

Beantwortet durch das Experten-Team von pharmaphant.de - apotheke, so individuell wie ich.

2. Wie sollte PERENTEROL forte 250 mg eingenommen werden?

Die übliche Dosis für Erwachsene und Kinder über 2 Jahren ist 1-2 Kapseln täglich. Die Kapseln sollten unzerkaut mit ausreichend Flüssigkeit eingenommen werden. Bei Reisedurchfall sollte die Einnahme bereits 5 Tage vor der Abreise beginnen.

Bitte lesen Sie vor der Einnahme/Anwendung sorgfältig die jeweils aktuelle Packungsbeilage.

Beantwortet durch das Experten-Team von pharmaphant.de - apotheke, so individuell wie ich.

3. Welche Nebenwirkungen kann PERENTEROL forte 250 mg haben?

Wie alle Arzneimittel kann auch PERENTEROL forte 250 mg Nebenwirkungen haben. Dazu gehören unter anderem allergische Reaktionen, Blähungen und selten Hautausschlag. Bei Auftreten von Nebenwirkungen sollte das Medikament abgesetzt und ein Arzt aufgesucht werden.

Bitte lesen Sie vor der Einnahme/Anwendung sorgfältig die jeweils aktuelle Packungsbeilage.

Beantwortet durch das Experten-Team von pharmaphant.de - apotheke, so individuell wie ich.

4. Kann PERENTEROL forte 250 mg während der Schwangerschaft und Stillzeit eingenommen werden?

Es liegen keine ausreichenden Daten für die Anwendung von PERENTEROL forte 250 mg während der Schwangerschaft und Stillzeit vor. Daher sollte das Medikament in dieser Zeit nur nach Rücksprache mit einem Arzt eingenommen werden.

Bitte lesen Sie vor der Einnahme/Anwendung sorgfältig die jeweils aktuelle Packungsbeilage.

Beantwortet durch das Experten-Team von pharmaphant.de - apotheke, so individuell wie ich.

5. Kann PERENTEROL forte 250 mg zusammen mit anderen Medikamenten eingenommen werden?

Die gleichzeitige Einnahme von PERENTEROL forte 250 mg und bestimmten anderen Medikamenten kann deren Wirkung beeinflussen. Insbesondere bei der gleichzeitigen Einnahme von Antimykotika (Mittel gegen Pilzinfektionen) sollte ein Arzt konsultiert werden.

Bitte lesen Sie vor der Einnahme/Anwendung sorgfältig die jeweils aktuelle Packungsbeilage.

Beantwortet durch das Experten-Team von pharmaphant.de - apotheke, so individuell wie ich.

Anwendungshinweise
Die Gesamtdosis sollte nicht ohne Rücksprache mit einem Arzt oder Apotheker überschritten werden.

Art der Anwendung?
Nehmen Sie das Arzneimittel mit Flüssigkeit (z.B. 1 Glas Wasser) ein. Zur Erleichterung der Einnahme können Sie die Kapsel öffnen und den Inhalt mit Wasser, Tee oder Nahrung gemischt einnehmen.

Dauer der Anwendung?
Die Anwendungsdauer richtet sich nach der Art der Beschwerden und/oder dem Verlauf der Erkrankung.
Bei Durchfall: Ohne ärztlichen Rat sollten Sie das Arzneimittel nicht länger als 2 Tage anwenden, wenn keine Besserung der Beschwerden nach dieser Zeit eingetreten ist. Die Anwendungsdauer sollte auch nach eingetretener Beschwerdefreiheit noch einige Tage betragen.

Überdosierung?
Bei einer Überdosierung kann es unter anderem zu Blähungen kommen. Maßnahmen sind in der Regel nicht erforderlich. Im Zweifelsfall wenden Sie sich an Ihren Arzt.

Generell gilt: Achten Sie vor allem bei Säuglingen, Kleinkindern und älteren Menschen auf eine gewissenhafte Dosierung. Im Zweifelsfalle fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker nach etwaigen Auswirkungen oder Vorsichtsmaßnahmen.

Eine vom Arzt verordnete Dosierung kann von den Angaben der Packungsbeilage abweichen. Da der Arzt sie individuell abstimmt, sollten Sie das Arzneimittel daher nach seinen Anweisungen anwenden.
Dosierung
Bei akutem Durchfall und zur Vorbeugung und Behandlung von Reisedurchfall:
Kinder ab 2 Jahren und Erwachsene 1 Kapsel 1-2 Kapseln pro Tag vor der Mahlzeit
Zur Vorbeugung von Reisedurchfall wird das Arzneimittel beginnend 5 Tage vor Abreise, bis zum Ende des Urlaubs eingenommen.
Bei sondenernährungsbedingtem Durchfall wird der Inhalt von 3 Kapseln in 1,5 Liter Nährlösung gegeben.
Achten Sie auf einen ausreichenden Ersatz von Flüssigkeit und Salzen (Elektrolyten), vor allem bei Kindern.
Bei Akne:
Kinder ab 2 Jahren und Erwachsene 1 Kapsel 3 Kapseln pro Tag vor der Mahlzeit
Anwendungsgebiete
Suchen Sie Ihren Arzt auf, wenn zusätzlich Beschwerden wie Durchfälle, die mit Blutbeimengungen oder Temperaturerhöhungen einhergehen, auftreten.
- Durchfälle, vor allem, wenn sie akut sind
- Vorbeugung und Behandlung von Reisedurchfällen
- Durchfälle unter Sondenernährung
- Akne, unterstützende Behandlung
Wirkungsweise
Wie wirkt der Inhaltsstoff des Arzneimittels?

Die Hefe bindet krank machende Bakterien im Darm. Bei Versuchen außerhalb des lebenden Organismus, konnte ihr ebenfalls eine wachstumshemmende Wirkung auf bestimmte Bakterien nachgewiesen werden.
Zusammensetzung
bezogen auf 1 Kapsel
mindestens 4500000000 Keime Saccharomyces boulardii
250 mg Saccharomyces boulardii, Trockenhefe
+ Lactose-1-Wasser
+ Magnesium stearat
+ Gelatine
+ Natriumdodecylsulfat
+ Titandioxid
Gegenanzeigen
Was spricht gegen eine Anwendung?

Immer:
- Überempfindlichkeit gegen die Inhaltsstoffe
- Patienten mit liegendem Zentralvenenkatheter

Unter Umständen - sprechen Sie hierzu mit Ihrem Arzt oder Apotheker:
- Abwehrschwäche, z. B. HIV-Infektionen, Organtransplantationen, langzeitig hochdosierte Kortisonbehandlung

Welche Altersgruppe ist zu beachten?
- Säuglinge und Kleinkinder unter 2 Jahren: Das Arzneimittel darf nur nach Rücksprache mit einem Arzt oder unter ärztlicher Kontrolle angewendet werden.

Was ist mit Schwangerschaft und Stillzeit?
- Schwangerschaft: Das Arzneimittel sollte nach derzeitigen Erkenntnissen nicht angewendet werden.
- Stillzeit: Von einer Anwendung wird nach derzeitigen Erkenntnissen abgeraten. Eventuell ist ein Abstillen in Erwägung zu ziehen.

Ist Ihnen das Arzneimittel trotz einer Gegenanzeige verordnet worden, sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker. Der therapeutische Nutzen kann höher sein, als das Risiko, das die Anwendung bei einer Gegenanzeige in sich birgt.
Nebenwirkungen
Welche unerwünschten Wirkungen können auftreten?

- Blähungen

Bemerken Sie eine Befindlichkeitsstörung oder Veränderung während der Behandlung, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.

Für die Information an dieser Stelle werden vor allem Nebenwirkungen berücksichtigt, die bei mindestens einem von 1.000 behandelten Patienten auftreten.
Hinweise
Was sollten Sie beachten?
- Vorsicht bei Allergie gegen Hefe!
- Vorsicht bei einer Unverträglichkeit gegenüber Lactose. Wenn Sie eine Diabetes-Diät einhalten müssen, sollten Sie den Zuckergehalt berücksichtigen.
- Es kann Arzneimittel geben, mit denen Wechselwirkungen auftreten. Sie sollten deswegen generell vor der Behandlung mit einem neuen Arzneimittel jedes andere, das Sie bereits anwenden, dem Arzt oder Apotheker angeben. Das gilt auch für Arzneimittel, die Sie selbst kaufen, nur gelegentlich anwenden oder deren Anwendung schon einige Zeit zurückliegt.

Bei Arzneimitteln: Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker.

Bei Arzneimitteln: Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker.

Bei Tierarzneimitteln: Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihren Tierarzt oder Apotheker.

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