LINOLA akut 0,5% Creme
- Reduziert Hautentzündungen und Juckreiz
- Leicht aufzutragen, zieht schnell ein
- Frei von Konservierungsstoffen, Parfüm
Hersteller: | Dr. August Wolff GmbH & Co.KG Arzneimittel |
PZN: | 02138990 |
Menge: | 30 g |
AVP² | 14,88 € |
Grundpreis: | 365,00 € / 1 kg 3 |
1-2 Werktage
15 g
6,70 € 4
AVP 9,53 € 2
30 g
10,95 € 4
AVP 14,88 € 2
Artikelinformationen
Informationen über LINOLA akut 0,5% Creme
Die LINOLA akut 0,5% Creme ist ein hochwertiges, dermatologisch getestetes Hautpflegeprodukt, das speziell für die Behandlung von entzündlichen Hauterkrankungen wie Neurodermitis, Ekzemen und allergischen Hautreaktionen entwickelt wurde. Sie ist sowohl für Erwachsene als auch für Kinder ab dem ersten Lebensmonat geeignet und kann zur Linderung von Juckreiz, Rötungen und Schwellungen beitragen. Die Creme ist rezeptfrei in Apotheken erhältlich und zeichnet sich durch ihre gute Verträglichkeit und schnelle Wirksamkeit aus.
Besondere Eigenschaften
Die LINOLA akut 0,5% Creme bietet folgende besondere Eigenschaften:
- Schnelle Linderung von Juckreiz und Entzündungen
- Stärkung der Hautbarriere und Förderung der Hautregeneration
- Frei von Konservierungsstoffen, Farbstoffen und Parfüm
- Leichte, nicht fettende Textur, die schnell einzieht
- Sehr gute Verträglichkeit, auch bei empfindlicher Haut
- Rezeptfrei in Apotheken erhältlich
Wirkstoffe mit Mengenangabe und deren Funktion
Die LINOLA akut 0,5% Creme enthält folgende Wirkstoffe:
- Hydrocortison (0,5%): Hydrocortison ist ein schwach wirksames Kortikosteroid, das entzündungshemmende, juckreizlindernde und abschwellende Eigenschaften besitzt. Es reduziert die Freisetzung von Entzündungsmediatoren und hilft so, Hautirritationen und Rötungen zu lindern.
- Urea (Harnstoff, 3%): Urea ist ein natürlicher Bestandteil der Haut, der die Fähigkeit besitzt, Wasser zu binden und so die Feuchtigkeitsbalance der Haut zu verbessern. In der LINOLA akut 0,5% Creme trägt Urea dazu bei, die Hautbarriere zu stärken und die Hautregeneration zu fördern.
- Glycerin: Glycerin ist ein Feuchthaltemittel, das die Hautfeuchtigkeit erhöht und die Haut geschmeidig hält.
Anwendung
Die LINOLA akut 0,5% Creme sollte wie folgt angewendet werden:
- Reinigen Sie die betroffene Hautpartie und trocknen Sie sie vorsichtig ab.
- Tragen Sie eine dünne Schicht der Creme auf die betroffene Stelle auf und massieren Sie sie sanft ein.
- Wenden Sie die Creme ein- bis zweimal täglich an, oder wie von Ihrem Arzt oder Apotheker empfohlen.
- Verwenden Sie die Creme nicht länger als 4 Wochen ohne ärztliche Rücksprache.
Wichtige Hinweise
Beachten Sie die folgenden wichtigen Hinweise zur Anwendung der LINOLA akut 0,5% Creme:
- Verwenden Sie die Creme nicht bei bekannter Überempfindlichkeit gegen einen der Inhaltsstoffe.
- Wenden Sie die Creme nicht auf offenen Wunden oder infizierten Hautstellen an.
- Vermeiden Sie den Kontakt mit den Augen und Schleimhäuten.
- Bei Anwendung im Gesicht sollte die Creme nicht auf die Augenlider aufgetragen werden, um ein Eindringen in die Augen zu vermeiden.
- Während der Schwangerschaft und Stillzeit sollte die Creme nur nach Rücksprache mit einem Arzt angewendet werden.
- Bei anhaltenden oder sich verschlechternden Beschwerden suchen Sie bitte einen Arzt auf.
PZN | 02138990 |
Anbieter | Dr. August Wolff GmbH & Co.KG Arzneimittel |
Packungsgröße | 30 g |
Packungsnorm | N1 |
Darreichungsform | Creme |
Produktname | Linola Akut 0,5% |
Monopräparat | ja |
Wirksubstanz | Hydrocortison |
Rezeptpflichtig | nein |
Apothekenpflichtig | ja |
1. Was ist LINOLA akut 0,5% Creme und wofür wird sie angewendet?
Die LINOLA akut 0,5% Creme ist eine topische Creme, die den Wirkstoff Hydrocortison enthält. Sie wird zur Behandlung von entzündlichen Hauterkrankungen eingesetzt, die auf eine äußerliche Behandlung mit schwach wirksamen Corticosteroiden ansprechen, wie zum Beispiel Ekzeme, Dermatitis oder allergische Hautreaktionen.
Bitte lesen Sie vor der Einnahme/Anwendung sorgfältig die jeweils aktuelle Packungsbeilage.
Beantwortet durch das Experten-Team von pharmaphant.de - apotheke, so individuell wie ich.
2. Wie wende ich LINOLA akut 0,5% Creme richtig an?
Tragen Sie die LINOLA akut 0,5% Creme dünn und gleichmäßig auf die betroffenen Hautstellen auf. Die Anwendung sollte in der Regel ein- bis zweimal täglich erfolgen, je nach Schwere und Ausdehnung der Hauterkrankung. Die Behandlungsdauer sollte so kurz wie möglich gehalten werden und in der Regel nicht länger als zwei Wochen dauern, es sei denn, Ihr Arzt empfiehlt eine längere Anwendung.
Bitte lesen Sie vor der Einnahme/Anwendung sorgfältig die jeweils aktuelle Packungsbeilage.
Beantwortet durch das Experten-Team von pharmaphant.de - apotheke, so individuell wie ich.
3. Welche Nebenwirkungen können bei der Anwendung von LINOLA akut 0,5% Creme auftreten?
Wie bei allen Arzneimitteln können auch bei der Anwendung von LINOLA akut 0,5% Creme Nebenwirkungen auftreten. Zu den möglichen Nebenwirkungen gehören Hautreizungen, Brennen, Juckreiz, Rötung, Trockenheit oder allergische Reaktionen. Sollten Sie eine dieser Nebenwirkungen bemerken oder andere Beschwerden haben, die Sie auf die Anwendung der Creme zurückführen, informieren Sie bitte Ihren Arzt oder Apotheker.
Bitte lesen Sie vor der Einnahme/Anwendung sorgfältig die jeweils aktuelle Packungsbeilage.
Beantwortet durch das Experten-Team von pharmaphant.de - apotheke, so individuell wie ich.
4. Darf ich LINOLA akut 0,5% Creme während der Schwangerschaft und Stillzeit anwenden?
Während der Schwangerschaft und Stillzeit sollte die Anwendung von LINOLA akut 0,5% Creme nur nach Rücksprache mit Ihrem Arzt erfolgen. Generell sollte die Anwendung in dieser Zeit auf kleine Hautflächen beschränkt und die Behandlungsdauer so kurz wie möglich gehalten werden. Während der Stillzeit sollte die Creme nicht im Bereich der Brust angewendet werden, um eine Aufnahme des Wirkstoffs durch das Baby zu vermeiden.
Bitte lesen Sie vor der Einnahme/Anwendung sorgfältig die jeweils aktuelle Packungsbeilage.
Beantwortet durch das Experten-Team von pharmaphant.de - apotheke, so individuell wie ich.
5. Kann ich LINOLA akut 0,5% Creme zusammen mit anderen Medikamenten oder Cremes anwenden?
Grundsätzlich ist die gleichzeitige Anwendung von LINOLA akut 0,5% Creme mit anderen topischen Medikamenten oder Cremes möglich. Allerdings sollten Sie darauf achten, dass die verschiedenen Präparate nicht gleichzeitig auf die gleiche Hautstelle aufgetragen werden. Lassen Sie zwischen den Anwendungen der verschiedenen Produkte ausreichend Zeit, damit die Haut die jeweilige Creme oder das Medikament aufnehmen kann. Bei Unsicherheiten oder Fragen zur gleichzeitigen Anwendung verschiedener Präparate sollten Sie Ihren Arzt oder Apotheker kontaktieren.
Bitte lesen Sie vor der Einnahme/Anwendung sorgfältig die jeweils aktuelle Packungsbeilage.
Beantwortet durch das Experten-Team von pharmaphant.de - apotheke, so individuell wie ich.
Art der Anwendung?
Tragen Sie das Arzneimittel auf die betroffene(n) Hautstelle(n) auf. Waschen Sie nach der Anwendung gründlich die Hände. Vermeiden Sie den versehentlichen Kontakt mit Schleimhäuten, Augen und offenen Hautstellen.
Dauer der Anwendung?
Ohne ärztlichen Rat sollten Sie das Arzneimittel nicht länger als 2 Wochen anwenden. Bei länger anhaltenden oder regelmäßig wiederkehrenden Beschwerden sollten Sie Ihren Arzt aufsuchen.
Überdosierung?
Wird das Arzneimittel wie beschrieben angewendet, sind keine Überdosierungserscheinungen bekannt. Bei länger andauernder Anwendung kann es unter anderem zu Steroidakne, Erweiterung kleiner Hautgefäße, Hautfarbenveränderung und Hautverdünnung kommen. Im Zweifelsfall wenden Sie sich an Ihren Arzt.
Anwendung vergessen?
Setzen Sie die Anwendung zum nächsten vorgeschriebenen Zeitpunkt ganz normal (also nicht mit der doppelten Menge) fort.
Generell gilt: Achten Sie vor allem bei Säuglingen, Kleinkindern und älteren Menschen auf eine gewissenhafte Dosierung. Im Zweifelsfalle fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker nach etwaigen Auswirkungen oder Vorsichtsmaßnahmen.
Eine vom Arzt verordnete Dosierung kann von den Angaben der Packungsbeilage abweichen. Da der Arzt sie individuell abstimmt, sollten Sie das Arzneimittel daher nach seinen Anweisungen anwenden.
Kinder ab 6 Jahren und Erwachsene | eine ausreichende Menge | 1-2 mal täglich | unabhängig von der Tageszeit |
Der Wirkstoff ist ein verwandter Stoff zum Kortison. Kortison ist ein Hormon, das vom Körper auch selbst hergestellt wird.
Bei Verletzungen läuft die körpereigene Abwehr auf Hochtouren, etliche Botenstoffe und Abwehrzellen strömen zum Ort des Geschehens und vernichten eingedrungene Erreger und durch die Verletzung entstandene Zelltrümmer oder Blutgerinnsel. Diese Arbeit führt in dem betroffenen Gebiet zu Entzündungen und damit verbunden zu Schwellungen, Rötungen und letztlich zu Schmerzen. Der Wirkstoff drosselt diese körpereigenen Abwehrmechanismen, besonders wenn sie - wie etwa bei Allergien - zu übertrieben ausfällt. Er wirkt vor allem auf der Haut entzündungshemmend und beseitigt Juckreiz, Rötungen, Schwellungen und Pusteln.
- Überempfindlichkeit gegen die Inhaltsstoffe
- Virusinfektionen der Haut, z.B.:
- Windpocken
- Herpes-Infektionen
- Bakterieninfektionen der Haut, wie:
- Hauttuberkulose
- Syphilis (Lues) (Geschlechts- und Hautkrankheit)
- Akne
- Periorale Dermatitis (akneähnliche entzündliche Hauterkrankung im Mundbereich)
- Rosacea (entzündliche Hauterkrankung im Gesichtsbereich)
- Pilzinfektionen der Haut
- Nach einer Impfung auftretende Hautreaktion
Welche Altersgruppe ist zu beachten?
- Kinder unter 6 Jahren: Das Arzneimittel darf nicht angewendet werden.
Was ist mit Schwangerschaft und Stillzeit?
- Schwangerschaft: Wenden Sie sich an Ihren Arzt. Es spielen verschiedene Überlegungen eine Rolle, ob und wie das Arzneimittel in der Schwangerschaft angewendet werden kann.
- Stillzeit: Wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker. Er wird Ihre besondere Ausgangslage prüfen und Sie entsprechend beraten, ob und wie Sie mit dem Stillen weitermachen können.
Ist Ihnen das Arzneimittel trotz einer Gegenanzeige verordnet worden, sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker. Der therapeutische Nutzen kann höher sein, als das Risiko, das die Anwendung bei einer Gegenanzeige in sich birgt.
Für das Arzneimittel sind nur Nebenwirkungen beschrieben, die bisher nur in Ausnahmefällen aufgetreten sind.
Bemerken Sie eine Befindlichkeitsstörung oder Veränderung während der Behandlung, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.
Für die Information an dieser Stelle werden vor allem Nebenwirkungen berücksichtigt, die bei mindestens einem von 1.000 behandelten Patienten auftreten.
- Vorsicht bei Kortikoid-Allergie (z.B. Kortison)!
- Lösungsmittel (z.B. Propylenglycol, E 477) können Hautreizungen hervorrufen.