ASPIRIN plus C Brausetabletten
- Schnelle Schmerzlinderung
- Praktische Brausetablettenform
- Wirkt fiebersenkend und gegen Entzündungen
Hersteller: | Bayer Vital GmbH |
PZN: | 03464237 |
Menge: | 40 St |
AVP² | 21,99 € |
Grundpreis: | 0,42 € / 1 St 3 |
1-2 Werktage
10 St
5,95 € 4
AVP 8,48 € 2
20 St
9,95 € 4
AVP 13,99 € 2
40 St
16,60 € 4
AVP 21,99 € 2
Artikelinformationen
ASPIRIN plus C Brausetabletten
ASPIRIN plus C Brausetabletten sind ein bewährtes und weit verbreitetes Medikament, das von der renommierten Firma Bayer hergestellt wird. Sie sind bekannt für ihre schnelle und effektive Linderung von Schmerzen, Fieber und Entzündungen. Die Brausetabletten sind einfach einzunehmen und bieten durch ihre spezielle Formulierung eine schnelle Wirkstofffreisetzung.
ASPIRIN plus C Brausetabletten sind besonders effektiv bei der Behandlung von leichten bis mäßig starken Schmerzen, wie Kopfschmerzen, Zahnschmerzen, Regelschmerzen und Muskelschmerzen. Sie sind auch wirksam bei der Linderung von Schmerzen und Beschwerden, die mit Erkältungen und Grippe einhergehen, einschließlich Fieber und Halsschmerzen. Darüber hinaus können sie zur Linderung von Entzündungsschmerzen eingesetzt werden.
Wirkstoffe
Jede ASPIRIN plus C Brausetablette enthält 400 mg Acetylsalicylsäure und 240 mg Ascorbinsäure (Vitamin C). Acetylsalicylsäure wirkt schmerzlindernd, fiebersenkend und entzündungshemmend. Sie hemmt die Produktion von Prostaglandinen, Substanzen, die eine Schlüsselrolle bei der Entstehung von Schmerzen und Entzündungen spielen. Ascorbinsäure, besser bekannt als Vitamin C, unterstützt das Immunsystem und hilft, die Körperfunktionen aufrechtzuerhalten, besonders während und nach intensiver körperlicher Betätigung.
Anwendung von "ASPIRIN plus C Brausetabletten"
ASPIRIN plus C Brausetabletten sollten immer genau nach Anweisung des Arztes oder Apothekers eingenommen werden. Für Erwachsene und Jugendliche über 12 Jahre beträgt die übliche Dosis 1-2 Tabletten alle 4-8 Stunden, je nach Bedarf und nicht mehr als 6 Tabletten innerhalb von 24 Stunden. Die Tabletten sollten in einem Glas Wasser aufgelöst und sofort getrunken werden.
Wichtige Hinweise
ASPIRIN plus C Brausetabletten sollten nicht ohne ärztlichen Rat länger als 3 Tage oder in höheren Dosen angewendet werden. Sie sollten nicht von Personen eingenommen werden, die allergisch auf Acetylsalicylsäure oder andere Schmerzmittel reagieren. Bei Schwangerschaft, Stillzeit oder bestehenden gesundheitlichen Problemen wie Asthma, Magen-Darm-Problemen oder Blutgerinnungsstörungen sollte vor der Einnahme ein Arzt konsultiert werden. Die gleichzeitige Einnahme mit anderen Medikamenten kann zu Wechselwirkungen führen, daher sollte auch in diesem Fall ein Arzt oder Apotheker konsultiert werden.
PZN | 03464237 |
Anbieter | Bayer Vital GmbH |
Packungsgröße | 40 St |
Darreichungsform | Brausetabletten |
Produktname | Aspirin plus C 400mg/240mg |
Rezeptpflichtig | nein |
Apothekenpflichtig | ja |
1. Was sind ASPIRIN plus C Brausetabletten und wofür werden sie verwendet?
ASPIRIN plus C Brausetabletten sind ein rezeptfreies Medikament, das Acetylsalicylsäure und Vitamin C enthält. Sie werden zur Linderung von leichten bis mäßig starken Schmerzen wie Kopfschmerzen, Zahnschmerzen und Regelschmerzen sowie zur Linderung von Fieber und Symptomen von Erkältungen und Grippe verwendet.
Bitte lesen Sie vor der Einnahme/Anwendung sorgfältig die jeweils aktuelle Packungsbeilage.
Beantwortet durch das Experten-Team von pharmaphant.de - apotheke, so individuell wie ich.
2. Wie sind ASPIRIN plus C Brausetabletten einzunehmen?
ASPIRIN plus C Brausetabletten sollten in Wasser aufgelöst und dann getrunken werden. Die Dosierung hängt vom Alter und Gewicht des Patienten ab und sollte gemäß den Anweisungen auf der Packungsbeilage erfolgen.
Bitte lesen Sie vor der Einnahme/Anwendung sorgfältig die jeweils aktuelle Packungsbeilage.
Beantwortet durch das Experten-Team von pharmaphant.de - apotheke, so individuell wie ich.
3. Welche Nebenwirkungen können bei der Einnahme von ASPIRIN plus C Brausetabletten auftreten?
Mögliche Nebenwirkungen von ASPIRIN plus C Brausetabletten können unter anderem Magen-Darm-Beschwerden, Übelkeit, Erbrechen, Durchfall, Bauchschmerzen und Sodbrennen sein. In seltenen Fällen können allergische Reaktionen auftreten.
Bitte lesen Sie vor der Einnahme/Anwendung sorgfältig die jeweils aktuelle Packungsbeilage.
Beantwortet durch das Experten-Team von pharmaphant.de - apotheke, so individuell wie ich.
4. Können ASPIRIN plus C Brausetabletten während der Schwangerschaft eingenommen werden?
ASPIRIN plus C Brausetabletten sollten während der Schwangerschaft und Stillzeit nur nach Rücksprache mit einem Arzt eingenommen werden, da Acetylsalicylsäure die Funktion von Blutplättchen beeinflussen und das Risiko von Blutungen erhöhen kann und außerdem im 3. Trimenon kontraindiziert ist.
Bitte lesen Sie vor der Einnahme/Anwendung sorgfältig die jeweils aktuelle Packungsbeilage.
Beantwortet durch das Experten-Team von pharmaphant.de - apotheke, so individuell wie ich.
5. Können ASPIRIN plus C Brausetabletten gleichzeitig mit anderen Medikamenten eingenommen werden?
Die gleichzeitige Einnahme von ASPIRIN plus C Brausetabletten mit bestimmten anderen Medikamenten kann zu Wechselwirkungen führen. Dazu gehören unter anderem blutverdünnende Medikamente, bestimmte Antidepressiva und einige Arten von Schmerzmitteln. Es ist daher wichtig, vor der Einnahme mit einem Arzt oder Apotheker zu sprechen.
Bitte lesen Sie vor der Einnahme/Anwendung sorgfältig die jeweils aktuelle Packungsbeilage.
Beantwortet durch das Experten-Team von pharmaphant.de - apotheke, so individuell wie ich.
Art der Anwendung?
Trinken Sie das Arzneimittel nach Auflösen bzw. nach Zerfallenlassen in Wasser (z.B. ein Glas).
Dauer der Anwendung?
Ohne ärztlichen Rat sollten Sie das Arzneimittel nicht länger als 4 Tage anwenden.
Überdosierung?
Da sich das Arzneimittel aus verschiedenen Wirkstoffen zusammensetzt, kann es zu einer Vielzahl von Überdosierungserscheinungen kommen, unter anderem zu Schwindel, Ohrenklingen, Sehstörungen sowie zu Atemstörungen. Setzen Sie sich bei dem Verdacht auf eine Überdosierung umgehend mit einem Arzt in Verbindung.
Einnahme vergessen?
Setzen Sie die Einnahme zum nächsten vorgeschriebenen Zeitpunkt ganz normal (also nicht mit der doppelten Menge) fort.
Generell gilt: Achten Sie vor allem bei Säuglingen, Kleinkindern und älteren Menschen auf eine gewissenhafte Dosierung. Im Zweifelsfalle fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker nach etwaigen Auswirkungen oder Vorsichtsmaßnahmen.
Eine vom Arzt verordnete Dosierung kann von den Angaben der Packungsbeilage abweichen. Da der Arzt sie individuell abstimmt, sollten Sie das Arzneimittel daher nach seinen Anweisungen anwenden.
Jugendliche ab 12 Jahren und Erwachsene | 1-2 Brausetabletten | 1-3 mal täglich | im Abstand von 4-8 Stunden, zu der Mahlzeit |
Das Arzneimittel besteht aus einer Wirkstoffkombination. Der Wirkstoff Acetylsalicylsäure wirkt schmerzstillend, fiebersenkend und entzündungshemmend zugleich. Er blockiert die Bildung bestimmter Botenstoffe im Körper, so genannte Prostaglandine. Diese sind an der Entstehung von Schmerzen, Fieber und Entzündungen wesentlich beteiligt.
Immer:
- Überempfindlichkeit gegen die Inhaltsstoffe
- Asthma bronchiale
- Geschwüre im Verdauungstrakt
- Erhöhte Blutungsneigung
- Leberversagen
- Nierenversagen
- Herzschwäche
- Nierensteine
- Erhöhte Oxalsäurewerte im Urin (Hyperoxalurie)
- Eisen-Speichererkrankung, wie z.B. Thalassämie, Hämochromatose
Unter Umständen - sprechen Sie hierzu mit Ihrem Arzt oder Apotheker:
- Neigung zu Allergien
- Blutungen im Magen-Darm-Trakt, auch solche, die in der Vergangenheit aufgetreten sind
- Eingeschränkte Leberfunktion
- Eingeschränkte Nierenfunktion
- Bevorstehende Operation
- Glucose-6-phosphat-dehydrogenase-Mangel (spezielle vererbte Stoffwechselstörung)
- Neigung zu Gichtanfällen
Welche Altersgruppe ist zu beachten?
- Kinder unter 12 Jahren: Das Arzneimittel darf nur nach Rücksprache mit einem Arzt oder unter ärztlicher Kontrolle angewendet werden.
Was ist mit Schwangerschaft und Stillzeit?
- Schwangerschaft: Wenden Sie sich an Ihren Arzt. Es spielen verschiedene Überlegungen eine Rolle, ob und wie das Arzneimittel in der Schwangerschaft angewendet werden kann.
- Stillzeit: Wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker. Er wird Ihre besondere Ausgangslage prüfen und Sie entsprechend beraten, ob und wie Sie mit dem Stillen weitermachen können.
Ist Ihnen das Arzneimittel trotz einer Gegenanzeige verordnet worden, sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker. Der therapeutische Nutzen kann höher sein, als das Risiko, das die Anwendung bei einer Gegenanzeige in sich birgt.
- Magen-Darm-Beschwerden, wie:
- Sodbrennen
- Durchfälle
- Übelkeit
- Erbrechen
- Magenschmerzen
- Magenblutungen, meist erkennbar am schwarzen Stuhl, bei Auftreten bitte sofort einen Arzt aufsuchen; in seltenen Fällen können die Blutungen zu einer Blutarmut führen.
- Überempfindlichkeitsreaktionen der Haut
- Allergische Reaktionen, vor allem bei Asthmatikern, wie:
- Anfälle von Atemnot
Bemerken Sie eine Befindlichkeitsstörung oder Veränderung während der Behandlung, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.
Für die Information an dieser Stelle werden vor allem Nebenwirkungen berücksichtigt, die bei mindestens einem von 1.000 behandelten Patienten auftreten.
- Bei Schmerzen oder Fieber ohne ärztlichen Rat nicht länger anwenden als in der Packungsbeilage vorgegeben!
- Bei dauerhafter Anwendung von Schmerzmitteln können Kopfschmerzen auftreten, die durch das Schmerzmittel erzeugt werden. Sprechen Sie mit Ihrem Arzt, um zu verhindern, dass Ihre Kopfschmerzen chronisch werden.
- Die gewohnheitsmäßige Anwendung von Schmerzmitteln kann zu einer dauerhaften Nierenschädigung führen. Werden mehrere Schmerzmittel kombiniert, oder sind in einem Schmerzmittel mehrere Wirkstoffe enthalten, erhöht sich das Risiko dafür.
- Bei Kindern und Jugendlichen mit fieberhaften Erkrankungen darf das Arzneimittel nur auf ärztliche Anweisung gegeben werden. Es kann zu einem so genannten Reye-Syndrom kommen, eine seltene, aber lebensbedrohliche Erkrankung, bei der es zu lang anhaltendem Erbrechen kommt.
- Vorsicht: Patienten mit Nasenpolypen, chronischen Atemwegsinfektionen, Asthma oder mit Neigung zu allergischen Reaktionen wie z.B. Heuschnupfen: Bei Ihnen kann das Arzneimittel einen Asthmaanfall oder eine starke allergische Hautreaktion auslösen. Fragen Sie daher vor der Anwendung Ihren Arzt.
- Geben Sie vor einer Operation - dazu zählen auch kleinere Eingriffe wie z.B. das Ziehen eines Zahnes - die Einnahme/Anwendung des Arzneimittels an, da die Blutungszeit verlängert sein kann.
- Vorsicht bei Allergie gegen Ascorbinsäure (Vitamin C)!
- Es kann Arzneimittel geben, mit denen Wechselwirkungen auftreten. Sie sollten deswegen generell vor der Behandlung mit einem neuen Arzneimittel jedes andere, das Sie bereits anwenden, dem Arzt oder Apotheker angeben. Das gilt auch für Arzneimittel, die Sie selbst kaufen, nur gelegentlich anwenden oder deren Anwendung schon einige Zeit zurückliegt.
- Alkoholgenuss soll während einer Dauerbehandlung möglichst vermieden werden. Gelegentlicher Alkoholkonsum in kleinen Mengen ist erlaubt, aber nicht zusammen mit dem Medikament.