Neuranidal N Tabletten 10 St
- Schnelle Schmerzlinderung
- Entzündungshemmende Wirkung
- Einfache orale Einnahme
Hersteller: | STADA Consumer Health Deutschland GmbH |
PZN: | 01809011 |
EAN: | 4150018090114 |
Menge: | 10 St |
AVP² | 4,41 € |
Grundpreis: | 0,30 € / 1 St 3 |
1-2 Werktage
10 St
3,00 € 4
AVP 4,41 € 2
20 St
3,85 € 4
AVP 5,65 € 2
Artikelinformationen
Effektive Linderung von Schmerzen und Fieber mit NEURANIDAL N Tabletten
1. Informationen über NEURANIDAL N Tabletten
NEURANIDAL N Tabletten sind ein rezeptfreies Medikament, das zur symptomatischen Behandlung von leichten bis mäßig starken Schmerzen sowie zur Fiebersenkung eingesetzt wird. Sie sind für Erwachsene und Jugendliche ab 12 Jahren geeignet und werden oral eingenommen. Die Tabletten sind in der Regel in Apotheken erhältlich und dienen als kurzzeitige Therapieoption für verschiedene Beschwerden.
2. Einsatzgebiete
Die Anwendungsgebiete von NEURANIDAL N Tabletten umfassen eine Vielzahl von Schmerzzuständen. Dazu gehören Kopfschmerzen, Zahnschmerzen, Regelschmerzen, sowie Schmerzen des Bewegungsapparates. Auch bei Erkältungskrankheiten und grippalen Infekten, die mit Schmerzen und Fieber einhergehen, können die Tabletten zur Symptomlinderung beitragen.
3. Wirkstoffe mit Mengenangabe und deren Funktion
NEURANIDAL N Tabletten enthalten eine Kombination aus drei Wirkstoffen:
- Acetylsalicylsäure (250 mg): Dieser Wirkstoff hat schmerzlindernde, entzündungshemmende und fiebersenkende Eigenschaften. Acetylsalicylsäure hemmt die Produktion von Prostaglandinen im Körper, welche für die Entstehung von Schmerzen und Entzündungen verantwortlich sind.
- Paracetamol (200 mg): Paracetamol ist ebenfalls ein schmerzlindernder und fiebersenkender Wirkstoff. Es wirkt über das zentrale Nervensystem, indem es die Schmerzschwelle erhöht und auf das Wärmezentrum im Gehirn einwirkt, um die Körpertemperatur zu senken.
- Coffein (50 mg): Coffein wirkt als leichtes Stimulans und kann die schmerzlindernde Wirkung von Acetylsalicylsäure und Paracetamol verstärken. Es erhöht die Aufmerksamkeit und kann Müdigkeit verringern, die häufig mit Schmerzzuständen einhergeht.
4. Anwendung in der Selbstmedikation von NEURANIDAL N Tabletten
Bei der Anwendung von NEURANIDAL N Tabletten ist es wichtig, die Dosierungsempfehlungen zu beachten und die Tabletten nicht über einen längeren Zeitraum einzunehmen, ohne ärztlichen Rat einzuholen. Die übliche Dosis für Erwachsene und Jugendliche ab 12 Jahren ist 1-2 Tabletten, die bis zu dreimal täglich eingenommen werden können, abhängig von der Intensität der Beschwerden und der ärztlichen Empfehlung. Die Tabletten sollten mit ausreichend Flüssigkeit, vorzugsweise einem Glas Wasser, geschluckt werden. Es ist ratsam, einen zeitlichen Abstand von mindestens 4 Stunden zwischen den Einnahmen einzuhalten.
5. Wichtige Hinweise
Bevor NEURANIDAL N Tabletten eingenommen werden, sollte die Packungsbeilage sorgfältig gelesen werden. Personen mit Überempfindlichkeit gegenüber einem der Wirkstoffe, mit Magen-Darm-Geschwüren, Blutgerinnungsstörungen, schweren Leber- oder Nierenfunktionsstörungen sollten von der Einnahme absehen. Auch während der Schwangerschaft und Stillzeit ist Vorsicht geboten und eine Einnahme sollte nur nach Rücksprache mit einem Arzt erfolgen. Die gleichzeitige Einnahme anderer Schmerzmittel oder Alkohol kann das Risiko von Nebenwirkungen erhöhen. Bei anhaltenden, unklaren oder neu auftretenden Beschwerden sollte ein Arzt konsultiert werden.
PZN | 01809011 |
EAN | 4150018090114 |
Anbieter | STADA Consumer Health Deutschland GmbH |
Packungsgröße | 10 St |
Packungsnorm | N1 |
Darreichungsform | Tabletten |
Produktname | Neuranidal N Schmerztabletten |
Rezeptpflichtig | nein |
Apothekenpflichtig | ja |
Maximale Abgabemenge | 2 |
Was sind Neuranidal N Tabletten und wofür werden sie angewendet?
Neuranidal N Tabletten sind ein schmerzstillendes und fiebersenkendes Arzneimittel. Sie werden zur kurzzeitigen Behandlung von leichten bis mäßig starken Schmerzen wie Kopfschmerzen, Zahnschmerzen, Regelschmerzen sowie zur Fiebersenkung eingesetzt.
Bitte lesen Sie vor der Einnahme/Anwendung sorgfältig die jeweils aktuelle Packungsbeilage.
Beantwortet durch das Experten-Team von pharmaphant.de - apotheke, so individuell wie ich.
Wie ist die empfohlene Dosierung von Neuranidal N Tabletten?
Die empfohlene Dosierung von Neuranidal N Tabletten hängt vom Alter und Körpergewicht des Patienten sowie von der Stärke der Beschwerden ab. Die genaue Dosierung sollte der Packungsbeilage entnommen oder mit einem Arzt oder Apotheker besprochen werden.
Bitte lesen Sie vor der Einnahme/Anwendung sorgfältig die jeweils aktuelle Packungsbeilage.
Beantwortet durch das Experten-Team von pharmaphant.de - apotheke, so individuell wie ich.
Welche Nebenwirkungen können bei der Einnahme von Neuranidal N Tabletten auftreten?
Wie alle Arzneimittel können auch Neuranidal N Tabletten Nebenwirkungen haben, die aber nicht bei jedem auftreten müssen. Zu den möglichen Nebenwirkungen gehören unter anderem Magen-Darm-Beschwerden, allergische Reaktionen oder Kopfschmerzen. Eine vollständige Liste der Nebenwirkungen finden Sie in der Packungsbeilage.
Bitte lesen Sie vor der Einnahme/Anwendung sorgfältig die jeweils aktuelle Packungsbeilage.
Beantwortet durch das Experten-Team von pharmaphant.de - apotheke, so individuell wie ich.
Können Neuranidal N Tabletten mit anderen Medikamenten wechselwirken?
Ja, Neuranidal N Tabletten können Wechselwirkungen mit anderen Medikamenten haben. Es ist wichtig, dass Sie Ihren Arzt oder Apotheker informieren, wenn Sie andere Arzneimittel einnehmen oder vor kurzem eingenommen haben, auch wenn es sich um nicht verschreibungspflichtige Medikamente handelt.
Bitte lesen Sie vor der Einnahme/Anwendung sorgfältig die jeweils aktuelle Packungsbeilage.
Beantwortet durch das Experten-Team von pharmaphant.de - apotheke, so individuell wie ich.
Dürfen Schwangere oder Stillende Neuranidal N Tabletten einnehmen?
Schwangerschaft und Stillzeit erfordern besondere Vorsicht bei der Einnahme von Medikamenten. Neuranidal N Tabletten sollten während der Schwangerschaft und Stillzeit nur nach Rücksprache mit einem Arzt eingenommen werden.
Bitte lesen Sie vor der Einnahme/Anwendung sorgfältig die jeweils aktuelle Packungsbeilage.
Beantwortet durch das Experten-Team von pharmaphant.de - apotheke, so individuell wie ich.
Art der Anwendung?
Nehmen Sie das Arzneimittel unzerkaut mit Flüssigkeit (z.B. 1 Glas Wasser) ein.
Oder: Trinken Sie das Arzneimittel nach Auflösen bzw. nach Zerfallenlassen in Wasser (z.B. ein Glas).
Dauer der Anwendung?
Ohne ärztlichen Rat sollten Sie das Arzneimittel nicht länger als 3 Tage anwenden. Bei länger anhaltenden oder regelmäßig wiederkehrenden Beschwerden sollten Sie Ihren Arzt aufsuchen.
Überdosierung?
Es kann zu einer Vielzahl von Überdosierungserscheinungen kommen, unter anderem zu Erbrechen, Hör-/ Sehstörungen und Verwirrtheitszuständen. Am 2. Tag kann es zu einer fortschreitenden Leberschädigung und am 3. Tag zum Leberkoma kommen. Setzen Sie sich bei dem Verdacht auf eine Überdosierung umgehend mit einem Arzt in Verbindung.
Generell gilt: Achten Sie vor allem bei Säuglingen, Kleinkindern und älteren Menschen auf eine gewissenhafte Dosierung. Im Zweifelsfalle fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker nach etwaigen Auswirkungen oder Vorsichtsmaßnahmen.
Eine vom Arzt verordnete Dosierung kann von den Angaben der Packungsbeilage abweichen. Da der Arzt sie individuell abstimmt, sollten Sie das Arzneimittel daher nach seinen Anweisungen anwenden.
Jugendliche ab 12 Jahren und Erwachsene | 1-2 Tabletten | 1-3 mal täglich | im Abstand von 6-8 Stunden, zu der Mahlzeit |
Acetylsalicylsäure: Der Wirkstoff wirkt schmerzstillend, fiebersenkend und entzündungshemmend zugleich. Er blockiert die Bildung bestimmter Botenstoffe im Körper, so genannte Prostaglandine. Diese sind an der Entstehung von Schmerzen, Fieber und Entzündungen wesentlich beteiligt.
Auch die Blutgerinnung wird durch Acetylsalicylsäure beeinflusst. Die Substanz verhindert, dass die Blutplättchen (Thrombozyten) zusammenklumpen und verbessert so die Fließfähigkeit des Blutes.
Paracetamol: Der Wirkstoff wirkt schmerzstillend und fiebersenkend. Er weist zudem geringe entzündungshemmende Eigenschaften auf. Er blockiert die Bildung bestimmter Botenstoffe im Körper, so genannter Prostaglandine. Diese sind an der Entstehung von Schmerzen, Fieber und Entzündungen wesentlich beteiligt.
Coffein: Der Wirkstoff wirkt vorwiegend auf die Großhirnrinde. Durch seine anregende Wirkung hebt er bei Ermüdeten die Müdigkeitserscheinungen vorübergehend auf und steigert die Leistung. Darüber hinaus bewirkt er eine Verengung der Hirngefäße, was sich bei Kopfschmerzen und Migräne günstig auswirkt. Gemeinsam mit Schmerzmitteln eingenommen, soll deren schmerzlindernde Wirkung unterstützt werden.
Immer:
- Überempfindlichkeit gegen die Inhaltsstoffe
- Blutungen im Magen-Darm-Bereich
- Magen- oder Darmdurchbruch, auch in der Vorgeschichte
- Geschwüre im Verdauungstrakt, auch in der Vorgeschichte
- Erhöhte Blutungsneigung
- Versagen der Leber
- Nierenversagen
- Schweres Herzversagen
- Stark eingeschränkte Leberfunktion
Unter Umständen - sprechen Sie hierzu mit Ihrem Arzt oder Apotheker:
- Eingeschränkte Leberfunktion
- Eingeschränkte Nierenfunktion
- Bluthochdruck
- Herzschwäche
- Bevorstehende Operation
- Alkoholmissbrauch
- Gilbert-Syndrom (Meulengracht-Krankheit)
- Schilddrüsenüberfunktion
- Herzrhythmusstörungen
- Angstzustände
- Mangelernährung
- Glutathion-Mangel
- Magen- oder Zwölffingerdarmbeschwerden, die chronisch und wiederkehrend sind
- Neigung zu Gichtanfällen
Welche Altersgruppe ist zu beachten?
- Kinder unter 12 Jahren: Das Arzneimittel darf nicht angewendet werden.
Was ist mit Schwangerschaft und Stillzeit?
- Schwangerschaft: Wenden Sie sich an Ihren Arzt. Es spielen verschiedene Überlegungen eine Rolle, ob und wie das Arzneimittel in der Schwangerschaft angewendet werden kann.
- Stillzeit: Wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker. Er wird Ihre besondere Ausgangslage prüfen und Sie entsprechend beraten, ob und wie Sie mit dem Stillen weitermachen können.
Ist Ihnen das Arzneimittel trotz einer Gegenanzeige verordnet worden, sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker. Der therapeutische Nutzen kann höher sein, als das Risiko, das die Anwendung bei einer Gegenanzeige in sich birgt.
- Magen-Darm-Beschwerden, wie:
- Übelkeit
- Erbrechen
- Durchfälle
- Sodbrennen
- Bauchschmerzen
- Kopfschmerzen
- Schwindel
- Schläfrigkeit
- Schlaflosigkeit
- Nervosität
- Tinnitus (Ohrgeräusche)
- Sehstörungen
- Überempfindlichkeitsreaktionen der Haut
- Pulsbeschleunigung
Bemerken Sie eine Befindlichkeitsstörung oder Veränderung während der Behandlung, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.
Für die Information an dieser Stelle werden vor allem Nebenwirkungen berücksichtigt, die bei mindestens einem von 1.000 behandelten Patienten auftreten.
- Bei Schmerzen oder Fieber ohne ärztlichen Rat nicht länger anwenden als in der Packungsbeilage vorgegeben!
- Bei dauerhafter Anwendung von Schmerzmitteln können Kopfschmerzen auftreten, die durch das Schmerzmittel erzeugt werden. Sprechen Sie mit Ihrem Arzt, um zu verhindern, dass Ihre Kopfschmerzen chronisch werden.
- Die gewohnheitsmäßige Anwendung von Schmerzmitteln kann zu einer dauerhaften Nierenschädigung führen. Werden mehrere Schmerzmittel kombiniert, oder sind in einem Schmerzmittel mehrere Wirkstoffe enthalten, erhöht sich das Risiko dafür.
- Bei Kindern und Jugendlichen mit fieberhaften Erkrankungen darf das Arzneimittel nur auf ärztliche Anweisung gegeben werden. Es kann zu einem so genannten Reye-Syndrom kommen, eine seltene, aber lebensbedrohliche Erkrankung, bei der es zu lang anhaltendem Erbrechen kommt.
- Vorsicht: Patienten mit Nasenpolypen, chronischen Atemwegsinfektionen, Asthma oder mit Neigung zu allergischen Reaktionen wie z.B. Heuschnupfen: Bei Ihnen kann das Arzneimittel einen Asthmaanfall oder eine starke allergische Hautreaktion auslösen. Fragen Sie daher vor der Anwendung Ihren Arzt.
- Achtung: Bei regelmäßigem bzw. hohem Alkoholgenuss kann es durch eine evtl. schon bestehende Leberschädigung zu lebensbedrohlichen Zuständen kommen, wenn das Arzneimittel noch zusätzlich angewendet wird.
- Geben Sie vor einer Operation - dazu zählen auch kleinere Eingriffe wie z.B. das Ziehen eines Zahnes - die Einnahme/Anwendung des Arzneimittels an, da die Blutungszeit verlängert sein kann.
- Vorsicht bei Allergie gegen Schmerzmittel!
- Es kann Arzneimittel geben, mit denen Wechselwirkungen auftreten. Sie sollten deswegen generell vor der Behandlung mit einem neuen Arzneimittel jedes andere, das Sie bereits anwenden, dem Arzt oder Apotheker angeben. Das gilt auch für Arzneimittel, die Sie selbst kaufen, nur gelegentlich anwenden oder deren Anwendung schon einige Zeit zurückliegt.
- Alkoholgenuss soll während einer Dauerbehandlung möglichst vermieden werden. Gelegentlicher Alkoholkonsum in kleinen Mengen ist erlaubt, aber nicht zusammen mit dem Medikament.