PROFF Schmerzkapseln 400 mg
- Schnelle Schmerzlinderung
- Entzündungshemmende Wirkung
- Einfache orale Einnahme
Hersteller: | Dr. Theiss Naturwaren GmbH |
PZN: | 11600335 |
Menge: | 10 St |
AVP² | 5,96 € |
Grundpreis: | 0,40 € / 1 St 3 |
nicht lieferbar
10 St
4,05 € 4
AVP 5,96 € 2
20 St
7,00 € 4
AVP 9,94 € 2
Dieser Artikel ist zur Zeit nicht erhältlich.
Artikelinformationen
Effektive Schmerzlinderung mit PROFF Schmerzkapseln 400 mg
1. Informationen über PROFF Schmerzkapseln 400 mg
PROFF Schmerzkapseln 400 mg sind ein nichtsteroidales Antirheumatikum (NSAR), das zur Linderung von Schmerzen und Entzündungen eingesetzt wird. Die Kapseln sind für die orale Einnahme bestimmt und enthalten den Wirkstoff Ibuprofen in einer Dosierung von 400 Milligramm. Ibuprofen gehört zu den am häufigsten verwendeten Schmerzmitteln und ist bekannt für seine entzündungshemmenden, schmerzlindernden und fiebersenkenden Eigenschaften.
2. Einsatzgebiete
PROFF Schmerzkapseln 400 mg werden zur Behandlung verschiedener Schmerzzustände eingesetzt. Dazu gehören:
- Kopfschmerzen
- Zahnschmerzen
- Menstruationsschmerzen
- Muskelschmerzen
- Gelenkschmerzen
- Rückenschmerzen
- Schmerzen bei Erkältungskrankheiten und grippalen Infekten
Sie können auch zur Fiebersenkung verwendet werden.
3. Wirkstoffe mit Mengenangabe und deren Funktion
Der Hauptwirkstoff in PROFF Schmerzkapseln ist Ibuprofen in einer Konzentration von 400 mg pro Kapsel. Ibuprofen ist ein nicht-selektiver Inhibitor der Cyclooxygenase (COX-1 und COX-2), was bedeutet, dass es die Produktion von Prostaglandinen hemmt, die für die Entstehung von Schmerz, Fieber und Entzündung verantwortlich sind. Durch die Reduktion dieser Prostaglandine kann Ibuprofen effektiv die Symptome lindern, die mit diesen Zuständen verbunden sind.
4. Anwendung von PROFF Schmerzkapseln 400 mg
Die Anwendung von PROFF Schmerzkapseln sollte immer nach den Anweisungen des Beipackzettels oder eines Arztes erfolgen. Die übliche Dosis für Erwachsene und Jugendliche über 12 Jahren ist eine Kapsel (400 mg Ibuprofen), die bis zu dreimal täglich eingenommen werden kann. Die Kapseln sollten mit reichlich Flüssigkeit und vorzugsweise während oder nach einer Mahlzeit eingenommen werden, um das Risiko von Magenbeschwerden zu minimieren. Es ist wichtig, den zeitlichen Abstand von mindestens vier Stunden zwischen den Dosen einzuhalten und die maximale Tagesdosis nicht zu überschreiten.
5. Wichtige Hinweise
Bevor PROFF Schmerzkapseln eingenommen werden, sollte beachtet werden, dass Ibuprofen Wechselwirkungen mit anderen Medikamenten haben kann und nicht für jeden geeignet ist. Personen mit bekannten Magen-Darm-Geschwüren, schweren Herzproblemen, Nieren- oder Lebererkrankungen sollten vor der Einnahme einen Arzt konsultieren. Ebenso sollten schwangere oder stillende Frauen vor der Anwendung Rücksprache mit einem Arzt halten. Bei länger anhaltenden oder wiederkehrenden Schmerzen sollte ebenfalls ärztlicher Rat eingeholt werden. Die Einnahme von Schmerzmitteln wie Ibuprofen über einen längeren Zeitraum ohne ärztliche Anweisung kann gesundheitsschädlich sein.
PZN | 11600335 |
Anbieter | Dr. Theiss Naturwaren GmbH |
Packungsgröße | 10 St |
Packungsnorm | N1 |
Darreichungsform | Kapseln |
Produktname | Proff Schmerzkapseln 400mg |
Monopräparat | ja |
Wirksubstanz | Ibuprofen |
Rezeptpflichtig | nein |
Apothekenpflichtig | ja |
Was sind PROFF Schmerzkapseln 400 mg und wofür werden sie angewendet?
PROFF Schmerzkapseln 400 mg sind ein schmerzlinderndes und entzündungshemmendes Arzneimittel, das den Wirkstoff Ibuprofen enthält. Sie werden zur kurzzeitigen Behandlung von leichten bis mäßig starken Schmerzen wie Kopfschmerzen, Zahnschmerzen, Regelschmerzen sowie zur Fiebersenkung und bei Erkältungssymptomen eingesetzt.
Bitte lesen Sie vor der Einnahme/Anwendung sorgfältig die jeweils aktuelle Packungsbeilage.
Beantwortet durch das Experten-Team von pharmaphant.de - apotheke, so individuell wie ich.
Wie werden PROFF Schmerzkapseln 400 mg eingenommen?
Die Einnahme von PROFF Schmerzkapseln 400 mg sollte oral mit reichlich Flüssigkeit erfolgen, vorzugsweise nach einer Mahlzeit. Die Dosierung richtet sich nach den Angaben in der Packungsbeilage und sollte ohne ärztlichen Rat nicht überschritten werden. Die Kapseln sollten nicht zerkaut werden.
Bitte lesen Sie vor der Einnahme/Anwendung sorgfältig die jeweils aktuelle Packungsbeilage.
Beantwortet durch das Experten-Team von pharmaphant.de - apotheke, so individuell wie ich.
Welche Nebenwirkungen können bei der Einnahme von PROFF Schmerzkapseln 400 mg auftreten?
Zu den möglichen Nebenwirkungen von PROFF Schmerzkapseln 400 mg gehören unter anderem Magen-Darm-Beschwerden, Kopfschmerzen, Schwindel, Hautreaktionen oder Überempfindlichkeitsreaktionen. Bei Auftreten von schwerwiegenden Nebenwirkungen sollte umgehend ein Arzt konsultiert werden.
Bitte lesen Sie vor der Einnahme/Anwendung sorgfältig die jeweils aktuelle Packungsbeilage.
Beantwortet durch das Experten-Team von pharmaphant.de - apotheke, so individuell wie ich.
Dürfen PROFF Schmerzkapseln 400 mg zusammen mit anderen Medikamenten eingenommen werden?
Die gleichzeitige Einnahme von PROFF Schmerzkapseln 400 mg mit anderen Medikamenten kann zu Wechselwirkungen führen. Besondere Vorsicht ist geboten bei der Kombination mit anderen Schmerzmitteln, Blutgerinnungshemmern, bestimmten Antidepressiva, Blutdrucksenkern und anderen. Eine Rücksprache mit dem Arzt oder Apotheker ist vor der Kombination mit anderen Medikamenten zu empfehlen.
Bitte lesen Sie vor der Einnahme/Anwendung sorgfältig die jeweils aktuelle Packungsbeilage.
Beantwortet durch das Experten-Team von pharmaphant.de - apotheke, so individuell wie ich.
Wie lange darf ich PROFF Schmerzkapseln 400 mg einnehmen?
PROFF Schmerzkapseln 400 mg sind für die kurzzeitige Anwendung vorgesehen. Die Dauer der Einnahme sollte ohne ärztliche Beratung nicht länger als 4 Tage betragen. Bei anhaltenden oder sich verschlimmernden Beschwerden ist ein Arzt zu konsultieren.
Bitte lesen Sie vor der Einnahme/Anwendung sorgfältig die jeweils aktuelle Packungsbeilage.
Beantwortet durch das Experten-Team von pharmaphant.de - apotheke, so individuell wie ich.
Art der Anwendung?
Nehmen Sie das Arzneimittel mit Flüssigkeit (z.B. 1 Glas Wasser) ein.
Dauer der Anwendung?
Ohne ärztlichen Rat sollten Erwachsene das Arzneimittel nicht länger als 3 Tage bei Fieber bzw. für mehr als 4 Tage bei Schmerzen anwenden. Jugendliche sollten das Arzneimittel ohne ärztlichen Rat nicht länger als 3 Tage anwenden. Wenn sich die Symptome verschlimmern sollte generell ärztlicher Rat eingeholt werden.
Überdosierung?
Bei einer Überdosierung kann es unter anderem zu Kopfschmerzen, Schwindel, Bauchschmerzen, Übelkeit, Erbrechen, Blutdruckabfall, Benommenheit sowie zu Atemstörungen kommen. Setzen Sie sich bei dem Verdacht auf eine Überdosierung umgehend mit einem Arzt in Verbindung.
Einnahme vergessen?
Setzen Sie die Einnahme zum nächsten vorgeschriebenen Zeitpunkt ganz normal (also nicht mit der doppelten Menge) fort.
Generell gilt: Achten Sie vor allem bei Säuglingen, Kleinkindern und älteren Menschen auf eine gewissenhafte Dosierung. Im Zweifelsfalle fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker nach etwaigen Auswirkungen oder Vorsichtsmaßnahmen.
Eine vom Arzt verordnete Dosierung kann von den Angaben der Packungsbeilage abweichen. Da der Arzt sie individuell abstimmt, sollten Sie das Arzneimittel daher nach seinen Anweisungen anwenden.
Jugendliche ab 12 Jahren und Erwachsene (über 40 kg Körpergewicht) | 1 Kapsel | 1-3 mal täglich | im Abstand von 6 Stunden, zu der Mahlzeit |
Der Wirkstoff gehört zu einer Gruppe von Stoffen, die sowohl gegen Schmerzen, als auch gegen Entzündungen wirken und Fieber senken können. Alle drei Wirkungen beruhen vor allem auf der Hemmung eines körpereigenen Stoffes, genannt Prostaglandin. Dieser Stoff muss als Botenstoff vorhanden sein, damit Schmerz empfunden, Entzündungsreaktionen gestartet oder die Körpertemperatur angehoben werden kann.
Immer:
- Überempfindlichkeit gegen die Inhaltsstoffe
- Blutbildungsstörungen
- Geschwüre im Verdauungstrakt, auch in der Vorgeschichte
- Blutungen im Magen-Darm-Trakt, auch in der Vorgeschichte
- Magen-Darm-Durchbruch, in der Vorgeschichte in Zusammenhang mit der Einnahme bestimmter Arzneimittel (nichtsteroidale Antirheumatika/Antiphlogistika)
- Aktive Blutungen, wie:
- Hirnblutungen
- Stark eingeschränkte Leberfunktion
- Stark eingeschränkte Nierenfunktion
- Schwere Herzschwäche
- Schwerer Flüssigkeitsmangel
Unter Umständen - sprechen Sie hierzu mit Ihrem Arzt oder Apotheker:
- Magen-Darm-Beschwerden
- Entzündliche Darmerkrankungen, auch in der Vorgeschichte, wie:
- Morbus Crohn
- Colitis ulcerosa
- Blutgerinnungsstörung
- Bluthochdruck
- Koronare Herzkrankheit (Durchblutungsstörungen des Herzmuskels)
- Mögliche Gefahr einer Gefäßverengung am Herzen, wie bei:
- Erhöhte Fettkonzentration im Blut
- Diabetes mellitus (Zuckerkrankheit)
- Rauchen
- Durchblutungsstörungen der Peripherie (z.B. Arme, Beine)
- Durchblutungsstörung der Hirngefäße
- Kollagenosen (Veränderungen im Bindegewebsbereich), wie:
- Lupus erythematodes
- Mischkollagenose (entzündlich-rheumatische Kollagenose)
- Porphyrie (Stoffwechselkrankheit)
- Größere Operation, die kurz zuvor stattgefunden haben
- Windpocken
Welche Altersgruppe ist zu beachten?
- Kinder unter 12 Jahren: Das Arzneimittel sollte in dieser Gruppe in der Regel nicht angewendet werden. Es gibt Präparate, die von der Wirkstoffstärke und/oder Darreichungsform besser geeignet sind.
- Ältere Patienten ab 65 Jahren: Die Behandlung sollte mit Ihrem Arzt gut abgestimmt und sorgfältig überwacht werden, z.B. durch engmaschige Kontrollen. Die erwünschten Wirkungen und unerwünschten Nebenwirkungen des Arzneimittels können in dieser Gruppe verstärkt oder abgeschwächt auftreten.
Was ist mit Schwangerschaft und Stillzeit?
- Schwangerschaft: Wenden Sie sich an Ihren Arzt. Es spielen verschiedene Überlegungen eine Rolle, ob und wie das Arzneimittel in der Schwangerschaft angewendet werden kann.
- Stillzeit: Wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker. Er wird Ihre besondere Ausgangslage prüfen und Sie entsprechend beraten, ob und wie Sie mit dem Stillen weitermachen können.
Ist Ihnen das Arzneimittel trotz einer Gegenanzeige verordnet worden, sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker. Der therapeutische Nutzen kann höher sein, als das Risiko, das die Anwendung bei einer Gegenanzeige in sich birgt.
- Magen-Darm-Beschwerden, wie:
- Übelkeit
- Erbrechen
- Sodbrennen
- Blähungen
- Durchfälle
- Verstopfung
- Bauchschmerzen
- Magenschleimhautentzündung
- Teerstühle, bei Auftreten bitte sofort einen Arzt aufsuchen
- Blutungen im Magen-Darm-Bereich
- Geschwüre im Verdauungstrakt, die auch durchbrechen können
- Kopfschmerzen
- Schwindel
- Schlaflosigkeit
- Müdigkeit
- Reizbarkeit
- Erregung
- Wassereinlagerungen (Ödeme), v.a. bei Patienten mit Bluthochdruck oder Nierenschwäche
- Nierenkomplikation (nephrotisches Syndrom)
- Nierenparenchymentzündung (interstitielle Nephritis)
- Nierenfunktionsstörungen
- Überempfindlichkeitsreaktionen der Haut, wie:
- Hautausschlag
- Juckreiz
- Anfälle von Atemnot
- Asthmaanfall, gebenenfalls mit Blutdruckabfall
- Sehstörungen, bei Auftreten bitte sofort einen Arzt aufsuchen
- Entzündungen der Mundschleimhaut
- Verschlimmerung einer chronisch-entzündlichen Darmerkrankung (Colitis ulcerosa)
- Verschlimmerung einer chronischen Entzündung von Magen-Darm-Bereichen (Morbus Crohn)
- Geschwür im Mund
Bemerken Sie eine Befindlichkeitsstörung oder Veränderung während der Behandlung, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.
Für die Information an dieser Stelle werden vor allem Nebenwirkungen berücksichtigt, die bei mindestens einem von 1.000 behandelten Patienten auftreten.
- Das Reaktionsvermögen kann auch bei bestimmungsgemäßem Gebrauch, vor allem in höheren Dosierungen oder in Kombination mit Alkohol, beeinträchtigt sein. Achten Sie vor allem darauf, wenn Sie am Straßenverkehr teilnehmen oder Maschinen (auch im Haushalt) bedienen, mit denen Sie sich verletzen können.
- Bei Schmerzen oder Fieber ohne ärztlichen Rat nicht länger anwenden als in der Packungsbeilage vorgegeben!
- Bei dauerhafter Anwendung von Schmerzmitteln können Kopfschmerzen auftreten, die durch das Schmerzmittel erzeugt werden. Sprechen Sie mit Ihrem Arzt, um zu verhindern, dass Ihre Kopfschmerzen chronisch werden.
- Die gewohnheitsmäßige Anwendung von Schmerzmitteln kann zu einer dauerhaften Nierenschädigung führen. Werden mehrere Schmerzmittel kombiniert, oder sind in einem Schmerzmittel mehrere Wirkstoffe enthalten, erhöht sich das Risiko dafür.
- Vorsicht: Patienten mit Nasenpolypen, chronischen Atemwegsinfektionen, Asthma oder mit Neigung zu allergischen Reaktionen wie z.B. Heuschnupfen: Bei Ihnen kann das Arzneimittel einen Asthmaanfall oder eine starke allergische Hautreaktion auslösen. Fragen Sie daher vor der Anwendung Ihren Arzt.
- Vorsicht bei Allergie gegen Schmerzmittel!
- Vorsicht bei Allergie gegen Farbstoffe (z.B. Indigocarmin mit der E-Nummer E 132)!
- Lösungsvermittler (z.B. Poly(oxyethylen)-Rizinusöle) können Magenverstimmung und Durchfall hervorrufen.
- Es kann Arzneimittel geben, mit denen Wechselwirkungen auftreten. Sie sollten deswegen generell vor der Behandlung mit einem neuen Arzneimittel jedes andere, das Sie bereits anwenden, dem Arzt oder Apotheker angeben. Das gilt auch für Arzneimittel, die Sie selbst kaufen, nur gelegentlich anwenden oder deren Anwendung schon einige Zeit zurückliegt.
- Alkoholgenuss soll während einer Dauerbehandlung möglichst vermieden werden. Gelegentlicher Alkoholkonsum in kleinen Mengen ist erlaubt, aber nicht zusammen mit dem Medikament.