SNUP Schnupfenspray 0,1% Nasenspray
- Schnelle Linderung von Nasenverstopfung
- Wirkt abschwellend und befeuchtend
- Praktisch für unterwegs geeignet
Hersteller: | STADA Consumer Health Deutschland GmbH |
PZN: | 04482680 |
EAN: | 4150044826800 |
Menge: | 15 ml |
AVP² | 7,28 € |
Grundpreis: | 330,00 € / 1 l 3 |
1-2 Werktage
10 ml
3,70 € 4
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15 ml
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Artikelinformationen
SNUP Schnupfenspray 0,1% Nasenspray: Eine effektive Lösung für Schnupfen
1. Informationen über "SNUP Schnupfenspray 0,1% Nasenspray"
SNUP Schnupfenspray 0,1% Nasenspray ist ein bewährtes und effektives Medikament zur Behandlung von Schnupfen und damit verbundenen Symptomen. Es ist ein abschwellendes Nasenspray, welches so die Atmung erleichtert. Das Produkt ist für Erwachsene und Kinder ab 6 Jahren geeignet und wird in einer praktischen 10ml Flasche geliefert.
2. Beschreibung der zu behandelnden Beschwerden
SNUP Schnupfenspray 0,1% Nasenspray ist speziell zur Behandlung von Schnupfen und den damit verbundenen Symptomen wie verstopfter Nase, Niesen und Nasenlaufen entwickelt worden. Es kann auch bei Sinusitis und Mittelohrentzündung als unterstützende Therapie verwendet werden.
3. Wirkstoffe mit Mengenangabe und deren Funktion
Der Hauptwirkstoff in SNUP Schnupfenspray 0,1% Nasenspray ist Xylometazolinhydrochlorid. Jede 1ml Lösung enthält 1mg Xylometazolinhydrochlorid. Xylometazolinhydrochlorid ist ein Nasenschleimhautabschwellendes Mittel. Es verengt die Blutgefäße in der Nasenschleimhaut, wodurch Schwellungen und Überproduktion von Sekreten reduziert werden. Dies führt zu einer Erleichterung der Atmung durch die Nase.
4. Anwendung von "SNUP Schnupfenspray 0,1% Nasenspray"
SNUP Schnupfenspray 0,1% Nasenspray sollte nach Bedarf angewendet werden, jedoch nicht mehr als 3 Mal täglich. Die empfohlene Dosis für Erwachsene und Kinder über 6 Jahre ist ein Sprühstöß in jedes Nasenloch. Vor der Anwendung sollte die Nase geputzt werden. Das Spray sollte nicht länger als 7 Tage ohne ärztlichen Rat angewendet werden.
5. Wichtige Hinweise
SNUP Schnupfenspray 0,1% Nasenspray sollte nicht von Kindern unter 6 Jahren verwendet werden. Bei längerem Gebrauch kann es zu einer Schädigung der Nasenschleimhaut kommen. Wenn nach 7 Tagen keine Besserung der Symptome eintritt, sollte ein Arzt aufgesucht werden. Das Produkt sollte nach dem Öffnen innerhalb von 12 Monate aufgebraucht werden. Es ist wichtig, das Produkt außerhalb der Reichweite von Kindern aufzubewahren.
PZN | 04482680 |
EAN | 4150044826800 |
Anbieter | STADA Consumer Health Deutschland GmbH |
Packungsgröße | 15 ml |
Packungsnorm | N2 |
Darreichungsform | Nasenspray |
Produktname | Snup Schnupfenspray 0,1% |
Monopräparat | ja |
Wirksubstanz | Xylometazolin hydrochlorid |
Rezeptpflichtig | nein |
Apothekenpflichtig | ja |
Maximale Abgabemenge | 5 |
1. Was ist SNUP Schnupfenspray 0,1% Nasenspray und wofür wird es angewendet?
SNUP Schnupfenspray 0,1% Nasenspray ist ein Medikament zur Behandlung von Symptomen einer verstopften Nase. Es wird hauptsächlich zur Linderung von Beschwerden bei Erkältungen, Sinusitis und allergischer Rhinitis eingesetzt.
Bitte lesen Sie vor der Einnahme/Anwendung sorgfältig die jeweils aktuelle Packungsbeilage.
Beantwortet durch das Experten-Team von pharmaphant.de - apotheke, so individuell wie ich.
2. Wie wird SNUP Schnupfenspray 0,1% Nasenspray angewendet?
SNUP Schnupfenspray 0,1% Nasenspray wird in der Regel durch Einführen des Sprühkopfes in die Nasenöffnung und Drücken des Sprühmechanismus angewendet. Die Dosierung ist ein Sprühstoß pro Nasenloch. Insgesamt sollte das Nasenspray maximal drei mal am Tag angewendet werden
Bitte lesen Sie vor der Einnahme/Anwendung sorgfältig die jeweils aktuelle Packungsbeilage.
Beantwortet durch das Experten-Team von pharmaphant.de - apotheke, so individuell wie ich.
3. Welche Nebenwirkungen kann SNUP Schnupfenspray 0,1% Nasenspray haben?
Mögliche Nebenwirkungen von SNUP Schnupfenspray 0,1% Nasenspray können unter anderem ein trockenes oder brennendes Gefühl in der Nase, Niesen oder eine erhöhte Nasensekretion sein. Bei längerer Anwendung kann es zu einer Schwellung der Nasenschleimhaut kommen.
Bitte lesen Sie vor der Einnahme/Anwendung sorgfältig die jeweils aktuelle Packungsbeilage.
Beantwortet durch das Experten-Team von pharmaphant.de - apotheke, so individuell wie ich.
4. Kann ich SNUP Schnupfenspray 0,1% Nasenspray während der Schwangerschaft oder Stillzeit anwenden?
Die Anwendung von SNUP Schnupfenspray 0,1% Nasenspray während der Schwangerschaft oder Stillzeit sollte nur nach Rücksprache mit einem Arzt oder Apotheker erfolgen. Es gibt keine ausreichenden Daten zur Anwendung in diesen Zeiträumen.
Bitte lesen Sie vor der Einnahme/Anwendung sorgfältig die jeweils aktuelle Packungsbeilage.
Beantwortet durch das Experten-Team von pharmaphant.de - apotheke, so individuell wie ich.
5. Kann ich SNUP Schnupfenspray 0,1% Nasenspray zusammen mit anderen Medikamenten einnehmen?
Die gleichzeitige Anwendung von SNUP Schnupfenspray 0,1% Nasenspray und bestimmten anderen Medikamenten kann zu Wechselwirkungen führen. Informieren Sie daher immer Ihren Arzt oder Apotheker über alle Medikamente, die Sie einnehmen.
Bitte lesen Sie vor der Einnahme/Anwendung sorgfältig die jeweils aktuelle Packungsbeilage.
Beantwortet durch das Experten-Team von pharmaphant.de - apotheke, so individuell wie ich.
Art der Anwendung?
Sprühen Sie das Arzneimittel in das/jedes Nasenloch ein. Während des Einsprühens atmen Sie leicht durch die Nase. Zuvor reinigen Sie die Nase durch kräftiges Schnäuzen. Vor der ersten Anwendung sollten Sie mehrmals pumpen bis ein Sprühnebel entsteht. Um Infektionen zu vermeiden, sollte das Arzneimittel immer nur von einem Patienten benutzt werden.
Dauer der Anwendung?
Das Arzneimittel sollte nicht länger als 7 Tage angewendet werden. Eine erneute Anwendung sollte erst nach einer Pause von mehreren Tagen erfolgen. Zur Anwendungsdauer bei Kindern sollten Sie grundsätzlich Ihren Arzt fragen.
Überdosierung?
Wird das Arzneimittel wie beschrieben angewendet, sind keine Überdosierungserscheinungen bekannt. Bei versehentlichem Verschlucken größerer Mengen, wenden Sie sich umgehend an einen Arzt. Es kann unter anderem zu Übelkeit, Fieber, Krämpfen, Herzrhythmusstörungen, Bluthochdruck, Atemstörungen, Schläfrigkeit sowie zur Erniedrigung der Körpertemperatur kommen.
Generell gilt: Achten Sie vor allem bei Säuglingen, Kleinkindern und älteren Menschen auf eine gewissenhafte Dosierung. Im Zweifelsfalle fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker nach etwaigen Auswirkungen oder Vorsichtsmaßnahmen.
Eine vom Arzt verordnete Dosierung kann von den Angaben der Packungsbeilage abweichen. Da der Arzt sie individuell abstimmt, sollten Sie das Arzneimittel daher nach seinen Anweisungen anwenden.
Kinder ab 6 Jahren und Erwachsene | 1 Sprühstoß | 1-3 mal täglich | verteilt über den Tag |
Der Wirkstoff zieht die geweiteten Adern der Schleimhaut von Nase und Augapfel wieder zusammen. Dadurch drosselt er die übermäßige Durchblutung von Riech- und Sehorgan und schwillt die Schleimhaut ab. Die Patienten können wieder freier durch die Nase atmen. Außerdem läuft sie nicht mehr ständig. Am Auge verschwinden lästige Rötungen und unpezifische Reizungen.
Immer:
- Überempfindlichkeit gegen die Inhaltsstoffe
- Austrocknung der Nasenschleimhaut mit Borkenbildung (Rhinitis sicca)
- Zustand nach einem Eingriff am Gehirn
Unter Umständen - sprechen Sie hierzu mit Ihrem Arzt oder Apotheker:
- Herz-Kreislauf-Erkrankungen, wie:
- Bluthochdruck
- Koronare Herzkrankheit (Durchblutungsstörungen des Herzmuskels)
- Phäochromocytom (Adrenalin produzierender Tumor)
- Prostatavergrößerung
- Porphyrie (Stoffwechselkrankheit)
- Stoffwechselerkrankungen, wie:
- Diabetes mellitus (Zuckerkrankheit)
- Schilddrüsenüberfunktion
- Engwinkelglaukom
Welche Altersgruppe ist zu beachten?
- Kinder unter 6 Jahren: Das Arzneimittel darf nicht angewendet werden.
Was ist mit Schwangerschaft und Stillzeit?
- Schwangerschaft: Wenden Sie sich an Ihren Arzt. Es spielen verschiedene Überlegungen eine Rolle, ob und wie das Arzneimittel in der Schwangerschaft angewendet werden kann.
- Stillzeit: Wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker. Er wird Ihre besondere Ausgangslage prüfen und Sie entsprechend beraten, ob und wie Sie mit dem Stillen weitermachen können.
Ist Ihnen das Arzneimittel trotz einer Gegenanzeige verordnet worden, sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker. Der therapeutische Nutzen kann höher sein, als das Risiko, das die Anwendung bei einer Gegenanzeige in sich birgt.
- Reizerscheinungen in der Nase, wie:
- Brennen der Schleimhäute
- Niesen
- Gefühl der "verstopften Nase", durch verstärkte Schleimhautschwellung
- Überempfindlichkeitsreaktionen der Haut, wie:
- Hautausschlag
- Juckreiz
- Angioneurotisches Ödem (Schwellung im Gesicht, an Hand und Fuß)
- Nasenbluten
Bemerken Sie eine Befindlichkeitsstörung oder Veränderung während der Behandlung, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.
Für die Information an dieser Stelle werden vor allem Nebenwirkungen berücksichtigt, die bei mindestens einem von 1.000 behandelten Patienten auftreten.
- Das Arzneimittel selbst kann zu einem Gefühl der verstopften Nase führen. Versucht man wiederum dieses Gefühl mit Hilfe dieses Mittels zu beseitigen, riskiert man, die Nasenschleimhaut dauerhaft zu schädigen. Der Effekt kann bereits nach einer Anwendung von 5-7 Tagen eintreten.
- Es kann Arzneimittel geben, mit denen Wechselwirkungen auftreten. Sie sollten deswegen generell vor der Behandlung mit einem neuen Arzneimittel jedes andere, das Sie bereits anwenden, dem Arzt oder Apotheker angeben. Das gilt auch für Arzneimittel, die Sie selbst kaufen, nur gelegentlich anwenden oder deren Anwendung schon einige Zeit zurückliegt.