OMEPRAZOL Zentiva 20 mg bei Sodbrennen
- Reduziert Magensäureproduktion effektiv
- Lindert schnell Sodbrennen-Symptome
- Lang anhaltende Wirkungsdauer
Hersteller: | Zentiva Pharma GmbH |
PZN: | 10541926 |
Menge: | 14 St |
AVP² | 7,94 € |
Grundpreis: | 0,40 € / 1 St 3 |
1-2 Werktage
Artikelinformationen
Effektive Linderung von Sodbrennen: OMEPRAZOL Zentiva 20 mg
1. Informationen über OMEPRAZOL Zentiva 20 mg bei Sodbrennen
Omeprazol Zentiva 20 mg ist ein Arzneimittel, das zur Gruppe der Protonenpumpeninhibitoren (PPIs) gehört und zur Behandlung von Sodbrennen und anderen Symptomen, die mit einer übermäßigen Magensäureproduktion einhergehen, eingesetzt wird. Es wird verwendet, um die Menge der produzierten Magensäure zu reduzieren, was zu einer Linderung der Beschwerden und zur Förderung der Heilung von geschädigtem Gewebe führt.
2. Einsatzgebiete
Omeprazol Zentiva 20 mg wird bei verschiedenen Zuständen eingesetzt, die durch Magensäure verursacht werden. Dazu gehören gastroösophageale Refluxkrankheit (GERD), bei der Magensäure in die Speiseröhre zurückfließt und Sodbrennen verursacht, sowie verschiedene Formen von Magen- und Zwölffingerdarmgeschwüren. Es kann auch zur Behandlung von Zollinger-Ellison-Syndrom, einer seltenen Erkrankung, die zu einer übermäßigen Säureproduktion führt, verwendet werden.
3. Wirkstoffe mit Mengenangabe und deren Funktion
Das Präparat enthält 20 mg des Wirkstoffs Omeprazol. Omeprazol wirkt, indem es spezifisch die Protonenpumpe in den Zellen der Magenschleimhaut hemmt. Diese Pumpe ist für die Sekretion von Salzsäure in den Magen verantwortlich. Durch die Hemmung der Protonenpumpe wird die Säureproduktion effektiv reduziert, was zu einer Abnahme der Magensäure führt und somit die Symptome von Sodbrennen und saurem Reflux lindert.
4. Anwendung von OMEPRAZOL Zentiva 20 mg bei Sodbrennen
Die Anwendung von Omeprazol Zentiva 20 mg sollte gemäß den Anweisungen des Arztes oder den Angaben in der Packungsbeilage erfolgen. In der Regel wird das Medikament einmal täglich vor einer Mahlzeit eingenommen. Die Kapseln sollten unzerkaut mit etwas Wasser geschluckt werden. Die Dauer der Anwendung hängt von der Schwere der Symptome und der zugrunde liegenden Erkrankung ab. Es ist wichtig, dass Patienten die Behandlung nicht ohne Rücksprache mit einem Arzt abbrechen, auch wenn sich die Symptome verbessern.
5. Wichtige Hinweise
Bevor Omeprazol Zentiva 20 mg eingenommen wird, sollten Patienten ihren Arzt über alle bestehenden Gesundheitsprobleme und die Einnahme anderer Medikamente informieren. Omeprazol kann Wechselwirkungen mit bestimmten Medikamenten haben und ist nicht für jeden geeignet. Es sollte nicht während der Schwangerschaft oder Stillzeit ohne ärztlichen Rat eingenommen werden. Langfristige Anwendung von Protonenpumpeninhibitoren kann mit einem erhöhten Risiko für Knochenbrüche, Nierenprobleme und Vitamin B12-Mangel verbunden sein. Bei anhaltenden oder sich verschlimmernden Symptomen sollte ein Arzt aufgesucht werden.
PZN | 10541926 |
Anbieter | Zentiva Pharma GmbH |
Packungsgröße | 14 St |
Darreichungsform | Hartkapseln mit magensaftresistent überzogenen Pellets |
Produktname | Omeprazol Zentiva 20mg bei Sodbrennen |
Monopräparat | ja |
Wirksubstanz | Omeprazol |
Rezeptpflichtig | nein |
Apothekenpflichtig | ja |
Was ist OMEPRAZOL Zentiva 20 mg und wofür wird es angewendet?
OMEPRAZOL Zentiva 20 mg ist ein Protonenpumpenhemmer, der die Säureproduktion im Magen reduziert. Es wird zur Behandlung von Symptomen des Sodbrennens sowie von Magen- und Zwölffingerdarmgeschwüren und gastroösophagealer Refluxkrankheit (GERD) verwendet.
Bitte lesen Sie vor der Einnahme/Anwendung sorgfältig die jeweils aktuelle Packungsbeilage.
Beantwortet durch das Experten-Team von pharmaphant.de - apotheke, so individuell wie ich.
Wie sollte OMEPRAZOL Zentiva 20 mg eingenommen werden?
OMEPRAZOL Zentiva 20 mg sollte gemäß den Anweisungen Ihres Arztes oder der Packungsbeilage eingenommen werden. Die Kapseln werden in der Regel einmal täglich vor einer Mahlzeit eingenommen, vorzugsweise am Morgen.
Bitte lesen Sie vor der Einnahme/Anwendung sorgfältig die jeweils aktuelle Packungsbeilage.
Beantwortet durch das Experten-Team von pharmaphant.de - apotheke, so individuell wie ich.
Welche Nebenwirkungen können bei der Einnahme von OMEPRAZOL Zentiva 20 mg auftreten?
Mögliche Nebenwirkungen von OMEPRAZOL Zentiva 20 mg können Kopfschmerzen, Bauchschmerzen, Durchfall, Verstopfung, Übelkeit oder ein Hautausschlag sein. Es ist wichtig, dass Sie Ihren Arzt informieren, wenn Sie ungewöhnliche Symptome oder Nebenwirkungen bemerken.
Bitte lesen Sie vor der Einnahme/Anwendung sorgfältig die jeweils aktuelle Packungsbeilage.
Beantwortet durch das Experten-Team von pharmaphant.de - apotheke, so individuell wie ich.
Kann OMEPRAZOL Zentiva 20 mg mit anderen Medikamenten interagieren?
Ja, OMEPRAZOL Zentiva 20 mg kann mit bestimmten Medikamenten interagieren, was deren Wirkung beeinflussen kann. Informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker über alle Medikamente, die Sie einnehmen, um mögliche Wechselwirkungen zu vermeiden.
Bitte lesen Sie vor der Einnahme/Anwendung sorgfältig die jeweils aktuelle Packungsbeilage.
Beantwortet durch das Experten-Team von pharmaphant.de - apotheke, so individuell wie ich.
Wie lange darf OMEPRAZOL Zentiva 20 mg eingenommen werden?
Die Dauer der Einnahme von OMEPRAZOL Zentiva 20 mg sollte von Ihrem Arzt bestimmt werden, basierend auf Ihrer Erkrankung und dem Ansprechen auf die Behandlung. Eine Langzeitbehandlung sollte nur unter regelmäßiger ärztlicher Überwachung erfolgen.
Bitte lesen Sie vor der Einnahme/Anwendung sorgfältig die jeweils aktuelle Packungsbeilage.
Beantwortet durch das Experten-Team von pharmaphant.de - apotheke, so individuell wie ich.
Art der Anwendung?
Nehmen Sie das Arzneimittel mit Flüssigkeit (z.B. 1 Glas Wasser) ein. Zur Erleichterung der Einnahme können Sie die Kapsel öffnen und den Inhalt mit stillem Wasser, Tee oder Nahrung gemischt einnehmen. Stellen Sie sicher, dass keine Rückstände im Glas verbleiben.
Dauer der Anwendung?
Ohne ärztlichen Rat sollten Sie das Arzneimittel nicht länger als 14 Tage anwenden. Bei länger anhaltenden oder regelmäßig wiederkehrenden Beschwerden sollten Sie Ihren Arzt aufsuchen.
Überdosierung?
Wird das Arzneimittel wie beschrieben angewendet, sind keine Überdosierungserscheinungen bekannt. Im Zweifelsfall wenden Sie sich an Ihren Arzt.
Einnahme vergessen?
Setzen Sie die Einnahme zum nächsten vorgeschriebenen Zeitpunkt ganz normal (also nicht mit der doppelten Menge) fort.
Generell gilt: Achten Sie vor allem bei Säuglingen, Kleinkindern und älteren Menschen auf eine gewissenhafte Dosierung. Im Zweifelsfalle fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker nach etwaigen Auswirkungen oder Vorsichtsmaßnahmen.
Eine vom Arzt verordnete Dosierung kann von den Angaben der Packungsbeilage abweichen. Da der Arzt sie individuell abstimmt, sollten Sie das Arzneimittel daher nach seinen Anweisungen anwenden.
Erwachsene | 1 Kapsel | 1-mal täglich | morgens, unabhängig von der Mahlzeit |
Der Wirkstoff hemmt die Ausschüttung von Magensäure aus den so genannten Belegzellen der Magenschleimhaut. Er blockiert dort eine bestimmte Stelle, die über einen Pumpmechanismus für die Freisetzung der Magensäure verantwortlich ist.
Immer:
- Überempfindlichkeit gegen die Inhaltsstoffe
Unter Umständen - sprechen Sie hierzu mit Ihrem Arzt oder Apotheker:
- Eingeschränkte Leberfunktion
- Geschwüre im Verdauungstrakt in der Vorgeschichte
Welche Altersgruppe ist zu beachten?
- Kinder und Jugendliche unter 18 Jahren: Das Arzneimittel sollte in der Regel in dieser Altersgruppe nicht angewendet werden.
Was ist mit Schwangerschaft und Stillzeit?
- Schwangerschaft: Wenden Sie sich an Ihren Arzt. Es spielen verschiedene Überlegungen eine Rolle, ob und wie das Arzneimittel in der Schwangerschaft angewendet werden kann.
- Stillzeit: Wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker. Er wird Ihre besondere Ausgangslage prüfen und Sie entsprechend beraten, ob und wie Sie mit dem Stillen weitermachen können.
Ist Ihnen das Arzneimittel trotz einer Gegenanzeige verordnet worden, sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker. Der therapeutische Nutzen kann höher sein, als das Risiko, das die Anwendung bei einer Gegenanzeige in sich birgt.
- Magen-Darm-Beschwerden, wie:
- Übelkeit
- Erbrechen
- Durchfälle
- Verstopfung
- Blähungen
- Bauchschmerzen
- Infektionen im Magen-Darm-Trakt
- Geschmacksstörungen
- Kopfschmerzen
- Schwindel
- Müdigkeit
- Schlafstörungen
- Sehstörungen
- Verschwommenes Sehen
- Schleiersehen
- Einschränkungen des Gesichtsfeldes
- Tinnitus (Ohrgeräusche)
- Überempfindlichkeitsreaktionen der Haut, wie:
- Juckreiz
- Hautausschlag
- Erhöhte Lichtempfindlichkeit der Haut
- Schwitzen
- Haarausfall
- Veränderung der Leberwerte
- Wassereinlagerungen (Ödeme), vor allem an den Beinen oder Armen
- Unwohlsein
- Magnesiummangel
- Knochenbruch
- Gutartige Geschwulst der Magenschleimhaut
- Missempfindungen
Bemerken Sie eine Befindlichkeitsstörung oder Veränderung während der Behandlung, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.
Für die Information an dieser Stelle werden vor allem Nebenwirkungen berücksichtigt, die bei mindestens einem von 1.000 behandelten Patienten auftreten.
- Das Reaktionsvermögen kann auch bei bestimmungsgemäßem Gebrauch, vor allem in höheren Dosierungen oder in Kombination mit Alkohol, beeinträchtigt sein. Achten Sie vor allem darauf, wenn Sie am Straßenverkehr teilnehmen oder Maschinen (auch im Haushalt) bedienen, mit denen Sie sich verletzen können.
- Vermeiden Sie übermäßige UV-Strahlung, z.B. in Solarien oder bei ausgedehnten Sonnenbädern, weil die Haut während der Anwendung des Arzneimittels empfindlicher reagiert.
- Das Arzneimittel kann Symptome verschleiern, die auf eine schwerwiegende Erkrankung hindeuten. Lassen Sie deshalb länger anhaltende Beschwerden vor Einnahme des Arzneimittels von Ihrem Arzt abklären.
- Vorsicht bei einer Unverträglichkeit gegenüber Lactose. Wenn Sie eine Diabetes-Diät einhalten müssen, sollten Sie den Zuckergehalt berücksichtigen.
- Vorsicht bei einer Unverträglichkeit gegenüber Saccharose. Wenn Sie eine Diabetes-Diät einhalten müssen, sollten Sie den Zuckergehalt berücksichtigen.
- Es kann Arzneimittel geben, mit denen Wechselwirkungen auftreten. Sie sollten deswegen generell vor der Behandlung mit einem neuen Arzneimittel jedes andere, das Sie bereits anwenden, dem Arzt oder Apotheker angeben. Das gilt auch für Arzneimittel, die Sie selbst kaufen, nur gelegentlich anwenden oder deren Anwendung schon einige Zeit zurückliegt.