VOMEX A 50 mg Lsg.z.Einnehmen im Beutel
- Einfache Dosierung und Anwendung
- Schnelle Wirkung gegen Übelkeit
- Praktisch für unterwegs ohne zusätzliches Wasser
Hersteller: | Klinge Pharma GmbH |
PZN: | 16238525 |
Menge: | 12 St |
AVP² | 12,95 € |
Grundpreis: | 0,76 € / 1 St 3 |
1-2 Werktage
Artikelinformationen
VOMEX A 50 mg Lsg.z.Einnehmen im Beutel
VOMEX A 50 mg Lsg.z.Einnehmen im Beutel ist ein rezeptfreies Medikament, das zur Behandlung von Übelkeit und Erbrechen eingesetzt wird. Es wird von der renommierten Pharmafirma Dr. Franz Köhler Chemie GmbH hergestellt und ist in einer Packung mit 12 Beuteln erhältlich. Jeder Beutel enthält 50 mg des Wirkstoffs Dimenhydrinat in flüssiger Form, das einfach einzunehmen ist und schnell wirkt.
VOMEX A 50 mg Lsg.z.Einnehmen im Beutel wird zur Behandlung von verschiedenen Arten von Übelkeit und Erbrechen eingesetzt. Dazu gehören Reisekrankheit, Übelkeit und Erbrechen infolge von Operationen oder Chemotherapie, sowie Übelkeit und Erbrechen während der Schwangerschaft. Es kann auch zur Behandlung von Schwindelgefühlen eingesetzt werden.
Wirkstoffe
Der Hauptwirkstoff in VOMEX A 50 mg Lsg.z.Einnehmen im Beutel ist Dimenhydrinat. Jeder Beutel enthält 50 mg dieses Wirkstoffs. Dimenhydrinat ist ein h2-Antihistaminikum, das die Wirkung von Histamin, einer Substanz, die im Körper eine Rolle bei allergischen Reaktionen spielt, blockiert. Es hat auch eine beruhigende Wirkung auf das Zentralnervensystem und hilft, Übelkeit und Erbrechen zu lindern.
Anwendung von "VOMEX A 50 mg Lsg.z.Einnehmen im Beutel"
VOMEX A 50 mg Lsg.z.Einnehmen im Beutel ist einfach anzuwenden. Der Inhalt eines Beutels wird in ein Glas Wasser gegeben und gut umgerührt, bis sich das Pulver vollständig aufgelöst hat. Die Lösung wird dann getrunken. Die Anwendung kann je nach Bedarf wiederholt werden, sollte aber die empfohlene Tagesdosis von 400 mg Dimenhydrinat (für Erwachsene oder Jugendliche ab 14 Jahre) nicht überschreiten.
Wichtige Hinweise
Obwohl VOMEX A 50 mg Lsg.z.Einnehmen im Beutel in der Regel gut verträglich ist, kann es in einigen Fällen zu Nebenwirkungen wie Müdigkeit, Schwindel und Mundtrockenheit kommen. Es sollte nicht von Personen eingenommen werden, die allergisch auf Dimenhydrinat oder einen der anderen Inhaltsstoffe des Medikaments reagieren. Vor der Anwendung während der Schwangerschaft oder Stillzeit sollte ein Arzt oder Apotheker konsultiert werden. Bei gleichzeitiger Einnahme von anderen Medikamenten kann es zu Wechselwirkungen kommen, daher sollte auch in diesem Fall ein Arzt oder Apotheker konsultiert werden.
PZN | 16238525 |
Anbieter | Klinge Pharma GmbH |
Packungsgröße | 12 St |
Darreichungsform | Lösung zum Einnehmen |
Produktname | Vomex A 50mg |
Monopräparat | ja |
Wirksubstanz | Dimenhydrinat |
Rezeptpflichtig | nein |
Apothekenpflichtig | ja |
Maximale Abgabemenge | 2 |
1. Was ist VOMEX A 50 mg Lsg.z.Einnehmen im Beutel und wofür wird es angewendet?
VOMEX A 50 mg ist ein Medikament zur Behandlung von Übelkeit und Erbrechen. Es enthält den Wirkstoff Dimenhydrinat, der die Wirkung von Histamin, einem körpereigenen Stoff, der Übelkeit und Erbrechen verursachen kann, blockiert. Es wird zur Behandlung von Reisekrankheit, Übelkeit und Erbrechen infolge von Operationen oder Chemotherapie eingesetzt.
Bitte lesen Sie vor der Einnahme/Anwendung sorgfältig die jeweils aktuelle Packungsbeilage.
Beantwortet durch das Experten-Team von pharmaphant.de - apotheke, so individuell wie ich.
2. Wie ist VOMEX A 50 mg Lsg.z.Einnehmen im Beutel einzunehmen?
Die genaue Dosierung und Anwendung von VOMEX A 50 mg hängt von der Art und Schwere der Beschwerden ab und sollte individuell angepasst werden. In der Regel wird das Medikament vor den Mahlzeiten eingenommen. Die genauen Anweisungen zur Einnahme finden Sie in der Packungsbeilage.
Bitte lesen Sie vor der Einnahme/Anwendung sorgfältig die jeweils aktuelle Packungsbeilage.
Beantwortet durch das Experten-Team von pharmaphant.de - apotheke, so individuell wie ich.
3. Welche Nebenwirkungen hat VOMEX A 50 mg Lsg.z.Einnehmen im Beutel?
Wie alle Medikamente kann auch VOMEX A 50 mg Nebenwirkungen haben. Dazu gehören unter anderem Müdigkeit, Schwindel, Mundtrockenheit und in seltenen Fällen auch allergische Reaktionen. Eine vollständige Liste der möglichen Nebenwirkungen finden Sie in der Packungsbeilage.
Bitte lesen Sie vor der Einnahme/Anwendung sorgfältig die jeweils aktuelle Packungsbeilage.
Beantwortet durch das Experten-Team von pharmaphant.de - apotheke, so individuell wie ich.
4. Kann ich VOMEX A 50 mg Lsg.z.Einnehmen im Beutel während der Schwangerschaft einnehmen?
Die Einnahme von VOMEX A 50 mg während der Schwangerschaft sollte nur unter ärztlicher Aufsicht erfolgen. Der Wirkstoff Dimenhydrinat kann in der Schwangerschaft eingenommen werden, jedoch sollte dies nur erfolgen, wenn der Nutzen das Risiko überwiegt. Sprechen Sie in jedem Fall mit Ihrem Arzt oder Apotheker, bevor Sie das Medikament einnehmen.
Bitte lesen Sie vor der Einnahme/Anwendung sorgfältig die jeweils aktuelle Packungsbeilage.
Beantwortet durch das Experten-Team von pharmaphant.de - apotheke, so individuell wie ich.
5. Kann ich VOMEX A 50 mg Lsg.z.Einnehmen im Beutel zusammen mit anderen Medikamenten einnehmen?
Die gleichzeitige Einnahme von VOMEX A 50 mg und bestimmten anderen Medikamenten kann zu Wechselwirkungen führen. Dazu gehören unter anderem Medikamente, die das zentrale Nervensystem dämpfen, sowie bestimmte Antidepressiva und Antihistaminika. Informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker über alle Medikamente, die Sie einnehmen, bevor Sie mit der Einnahme von VOMEX A 50 mg beginnen.
Bitte lesen Sie vor der Einnahme/Anwendung sorgfältig die jeweils aktuelle Packungsbeilage.
Beantwortet durch das Experten-Team von pharmaphant.de - apotheke, so individuell wie ich.
Art der Anwendung?
Nehmen Sie das Arzneimittel ein.
Dauer der Anwendung?
Die Anwendungsdauer richtet sich nach der Art der Beschwerden und/oder dem Verlauf der Erkrankung.
Überdosierung?
Bei einer Überdosierung kann es unter anderem zu Schläfrigkeit, Bewusstseinsstörungen, Halluzinationen sowie zu Störungen der Herz- Kreislauffunktion kommen. Setzen Sie sich bei dem Verdacht auf eine Überdosierung umgehend mit einem Arzt in Verbindung.
Generell gilt: Achten Sie vor allem bei Säuglingen, Kleinkindern und älteren Menschen auf eine gewissenhafte Dosierung. Im Zweifelsfalle fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker nach etwaigen Auswirkungen oder Vorsichtsmaßnahmen.
Eine vom Arzt verordnete Dosierung kann von den Angaben der Packungsbeilage abweichen. Da der Arzt sie individuell abstimmt, sollten Sie das Arzneimittel daher nach seinen Anweisungen anwenden.
Jugendliche ab 14 Jahren und Erwachsene | 1-2 Beutel | 3-4mal täglich (maximal 8 Beutel pro Tag) | Nach der Mahlzeit |
Kinder und Jugendliche von 6-14 Jahren | 1 Beutel | 3-mal täglich (maximal 3 Beutel pro Tag) | Nach der Mahlzeit |
Der Wirkstoff blockiert Rezeptoren für einen bestimmten Botenstoff, genannt Histamin. Über diese Blockade unterdrückt er eine durch das Histamin ausgelöste Gefäßerweiterung und vermehrte Durchblutung kleinster Haargefäße (Kapillaren). Außerdem bekämpft er über den selben Mechanismus Übelkeit und wirkt beruhigend.
Allgemeine Dosierungsempfehlung:
- Überempfindlichkeit gegen die Inhaltsstoffe
- Asthma bronchiale
- Phäochromozytom (Adrenelin produzierender Tumor)
- Krampfanfälle
- Epilepsie
- Krampfanfälle während der Schwangerschaft (Eklampsie)
- Überempfindlichkeit gegenüber Antihistaminika
- Engwinkelglaukom
- Harnverhalt bei Prostatabeschwerden
Welche Altersgruppe ist zu beachten?
- Kinder unter 6 Jahren: Das Arzneimittel sollte in dieser Gruppe in der Regel nicht angewendet werden. Es gibt Präparate, die von der Wirkstoffstärke und/oder Darreichungsform besser geeignet sind.
Was ist mit Schwangerschaft und Stillzeit?
- Schwangerschaft: Wenden Sie sich an Ihren Arzt. Es spielen verschiedene Überlegungen eine Rolle, ob und wie das Arzneimittel in der Schwangerschaft angewendet werden kann.
- Stillzeit: Von einer Anwendung wird nach derzeitigen Erkenntnissen abgeraten. Eventuell ist ein Abstillen in Erwägung zu ziehen.
Ist Ihnen das Arzneimittel trotz einer Gegenanzeige verordnet worden, sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker. Der therapeutische Nutzen kann höher sein, als das Risiko, das die Anwendung bei einer Gegenanzeige in sich birgt.
- Schläfrigkeit
- Sedierung
- Schleimhauttrockenheit
- Verschwommenes Sehen (Weitstellung der Pupille)
- Herzklopfen
- Harnverhalt
- Ausgetrocknetes Milchsekret
- Gleichgewichtsstörungen
- Schwindel
- Gedächtnisstörungen
- Konzentrationsstörungen
- Koordinationsstörungen
- Zittern
- Verwirrung
- Halluzinationen
- Schlaflosigkeit
- Kopfschmerzen
- Erhöhung des Augeninnendrucks
- Muskelschwäche
- Taubheit der Zunge
Bemerken Sie eine Befindlichkeitsstörung oder Veränderung während der Behandlung, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.
Für die Information an dieser Stelle werden vor allem Nebenwirkungen berücksichtigt, die bei mindestens einem von 1.000 behandelten Patienten auftreten.
- Das Reaktionsvermögen kann auch bei bestimmungsgemäßem Gebrauch, vor allem in höheren Dosierungen oder in Kombination mit Alkohol, beeinträchtigt sein. Achten Sie vor allem darauf, wenn Sie am Straßenverkehr teilnehmen oder Maschinen (auch im Haushalt) bedienen, mit denen Sie sich verletzen können.
- Vermeiden Sie übermäßige UV-Strahlung, z.B. in Solarien oder bei ausgedehnten Sonnenbädern, weil die Haut während der Anwendung des Arzneimittels empfindlicher reagiert.
- Durch plötzliches Absetzen können Probleme oder Beschwerden auftreten. Deshalb sollte die Behandlung langsam, das heißt mit einem schrittweisen Ausschleichen der Dosis, beendet werden. Lassen Sie sich dazu am besten von Ihrem Arzt oder Apotheker beraten.
- Achtung: Wenn Sie das Arzneimittel über längere Zeit anwenden, kann sich der Körper daran gewöhnen und Sie brauchen evtl. eine immer höhere Dosierung, damit Sie eine Wirkung spüren.
- Vorsicht bei Allergie gegen das Süßungsmittel Saccharin (E-Nummer E 954)!
- Vorsicht bei Allergie gegen das Süßungsmittel Cyclamat (E-Nummer E 952)!
- Vorsicht bei Allergie gegen Farbstoffe (z.B. Tartrazin (E 102), Gelborange S (E 110), Azorubin (E 122), Amaranth (E 123) und Ponceau 4R (E 124)).
- Parabene (Konservierungsstoffe z.B. E 214 - E 219) können Überempfindlichkeitsreaktionen, auch mit zeitlicher Verzögerung, hervorrufen.
- Vorsicht bei einer Unverträglichkeit gegenüber Saccharose. Wenn Sie eine Diabetes-Diät einhalten müssen, sollten Sie den Zuckergehalt berücksichtigen.
- Es kann Arzneimittel geben, mit denen Wechselwirkungen auftreten. Sie sollten deswegen generell vor der Behandlung mit einem neuen Arzneimittel jedes andere, das Sie bereits anwenden, dem Arzt oder Apotheker angeben. Das gilt auch für Arzneimittel, die Sie selbst kaufen, nur gelegentlich anwenden oder deren Anwendung schon einige Zeit zurückliegt.