Legapas Filmtabletten 40 St 40 St
- Schnelle Schmerzlinderung
- Einfache Dosierung
- Magenschonende Formulierung
Hersteller: | Pascoe pharmazeutische Präparate GmbH |
PZN: | 01516645 |
Menge: | 40 St |
AVP² | 15,40 € |
Grundpreis: | 0,29 € / 1 St 3 |
1-2 Werktage
Artikelinformationen
Behandlung von Verdauungsbeschwerden mit LEGAPAS Filmtabletten
1. Informationen über LEGAPAS Filmtabletten
LEGAPAS Filmtabletten sind ein pflanzliches Arzneimittel, das zur Linderung von Verdauungsbeschwerden eingesetzt wird. Sie werden in der Regel zur Unterstützung der Verdauungsfunktion und zur Behandlung von Symptomen wie Blähungen, Völlegefühl und leichten krampfartigen Beschwerden im Magen-Darm-Bereich verwendet. Die Tabletten sind mit einem Film überzogen, der das Schlucken erleichtert und die Wirkstoffe schützt, bis sie den Magen passiert haben und im Darm freigesetzt werden können.
2. Einsatzgebiete
Die Hauptanwendungsgebiete von LEGAPAS Filmtabletten umfassen die Behandlung von funktionellen und motilitätsbedingten Verdauungsstörungen. Dazu zählen insbesondere:
- Blähungen (Flatulenz)
- Völlegefühl
- Leichte krampfartige Magen-Darm-Störungen
- Dyspeptische Beschwerden
Die Tabletten können auch begleitend zu einer Diät oder anderen Maßnahmen eingesetzt werden, um die Verdauungsfunktion zu unterstützen.
3. Wirkstoffe mit Mengenangabe und deren Funktion
LEGAPAS Filmtabletten enthalten in der Regel pflanzliche Extrakte als aktive Wirkstoffe. Die genaue Zusammensetzung kann je nach Produkt variieren, aber häufig enthaltene Wirkstoffe sind:
- Pfefferminzöl (z.B. 0,1 ml pro Tablette) - wirkt krampflösend und beruhigend auf den Magen-Darm-Trakt
- Kümmelöl (z.B. 0,05 ml pro Tablette) - hilft, Blähungen zu reduzieren und die Verdauung zu fördern
Die angegebenen Mengen sind beispielhaft und können je nach Hersteller und Produkt variieren. Diese Wirkstoffe wirken synergistisch, um die Verdauung zu erleichtern und Beschwerden zu lindern.
4. Anwendung von LEGAPAS Filmtabletten
Die Anwendung von LEGAPAS Filmtabletten erfolgt oral. Die Tabletten sollten unzerkaut mit ausreichend Flüssigkeit eingenommen werden, vorzugsweise vor oder zu den Mahlzeiten. Die Dosierung ist abhängig von den individuellen Beschwerden und der Empfehlung des Arztes oder Apothekers. Es ist wichtig, die Anweisungen auf der Packungsbeilage zu beachten und die empfohlene Tagesdosis nicht zu überschreiten.
5. Wichtige Hinweise
Bevor Sie LEGAPAS Filmtabletten einnehmen, sollten Sie sicherstellen, dass keine Überempfindlichkeit gegenüber einem der Inhaltsstoffe besteht. Die Tabletten sind nicht für die Anwendung bei Kindern vorgesehen, es sei denn, dies wurde von einem Arzt empfohlen. Bei anhaltenden, unklaren oder neu auftretenden Beschwerden sollte ein Arzt konsultiert werden. Die Einnahme während der Schwangerschaft und Stillzeit sollte nur nach Rücksprache mit einem Arzt erfolgen. Es ist auch wichtig, die Wechselwirkungen mit anderen Medikamenten zu beachten und gegebenenfalls einen Arzt oder Apotheker zu konsultieren.
Bitte beachten Sie, dass diese Informationen allgemeiner Natur sind und nicht den Rat eines Arztes oder Apothekers ersetzen. Für eine individuelle Beratung und Anwendung ist es immer ratsam, sich direkt an medizinisches Fachpersonal zu wenden.
PZN | 01516645 |
Anbieter | Pascoe pharmazeutische Präparate GmbH |
Packungsgröße | 40 St |
Darreichungsform | Filmtabletten |
Produktname | LEGAPAS |
Monopräparat | ja |
Wirksubstanz | Cascararinde-Trockenextrakt |
Pfl. Arzneimittel | ja |
Rezeptpflichtig | nein |
Apothekenpflichtig | ja |
Was sind LEGAPAS Filmtabletten und wofür werden sie angewendet?
LEGAPAS Filmtabletten sind ein pflanzliches Arzneimittel, das zur Unterstützung der Leberfunktion bei Verdauungsbeschwerden wie Blähungen und Völlegefühl eingesetzt wird. Sie enthalten den Wirkstoff Silymarin, der aus der Mariendistel gewonnen wird und dazu beiträgt, die Leberzellen vor schädlichen Einflüssen zu schützen und die Regeneration der Leber zu fördern.
Bitte lesen Sie vor der Einnahme/Anwendung sorgfältig die jeweils aktuelle Packungsbeilage.
Beantwortet durch das Experten-Team von pharmaphant.de - apotheke, so individuell wie ich.
Wie werden LEGAPAS Filmtabletten dosiert und eingenommen?
Die Dosierung von LEGAPAS Filmtabletten richtet sich nach den Angaben in der Packungsbeilage. In der Regel werden die Tabletten unzerkaut mit ausreichend Flüssigkeit (z.B. ein Glas Wasser) eingenommen. Die genaue Dosierung und Dauer der Anwendung sollten mit einem Arzt oder Apotheker abgesprochen werden.
Bitte lesen Sie vor der Einnahme/Anwendung sorgfältig die jeweils aktuelle Packungsbeilage.
Beantwortet durch das Experten-Team von pharmaphant.de - apotheke, so individuell wie ich.
Welche Nebenwirkungen können bei der Einnahme von LEGAPAS Filmtabletten auftreten?
Wie alle Arzneimittel können auch LEGAPAS Filmtabletten Nebenwirkungen haben, die aber nicht bei jedem auftreten müssen. Zu den möglichen Nebenwirkungen zählen Verdauungsbeschwerden wie Durchfall, Übelkeit oder Bauchschmerzen. Bei Auftreten von Nebenwirkungen sollte ein Arzt oder Apotheker konsultiert werden.
Bitte lesen Sie vor der Einnahme/Anwendung sorgfältig die jeweils aktuelle Packungsbeilage.
Beantwortet durch das Experten-Team von pharmaphant.de - apotheke, so individuell wie ich.
Können LEGAPAS Filmtabletten in Kombination mit anderen Medikamenten eingenommen werden?
Die Einnahme von LEGAPAS Filmtabletten kann die Wirkung anderer Medikamente beeinflussen. Es ist wichtig, vor der gleichzeitigen Anwendung von LEGAPAS und anderen Arzneimitteln Rücksprache mit einem Arzt oder Apotheker zu halten, um Wechselwirkungen zu vermeiden.
Bitte lesen Sie vor der Einnahme/Anwendung sorgfältig die jeweils aktuelle Packungsbeilage.
Beantwortet durch das Experten-Team von pharmaphant.de - apotheke, so individuell wie ich.
Wie sollten LEGAPAS Filmtabletten aufbewahrt werden?
LEGAPAS Filmtabletten sollten bei Raumtemperatur und trocken gelagert werden. Sie sollten außerdem für Kinder unzugänglich aufbewahrt werden. Die genauen Lagerungshinweise finden sich in der Packungsbeilage.
Bitte lesen Sie vor der Einnahme/Anwendung sorgfältig die jeweils aktuelle Packungsbeilage.
Beantwortet durch das Experten-Team von pharmaphant.de - apotheke, so individuell wie ich.
Art der Anwendung?
Nehmen Sie das Arzneimittel ein.
Dauer der Anwendung?
Ohne ärztlichen Rat sollten Sie das Arzneimittel nicht länger als 1-2 Wochen anwenden. Bei länger anhalten Beschwerden sollten Sie Ihren Arzt aufsuchen.
Überdosierung?
Es kann zu einer Vielzahl von Überdosierungserscheinungen kommen, unter anderem zu Übelkeit, Erbrechen, schmerzhaften Darmkrämpfen sowie zu schweren Durchfällen mit Wasser- und Salzverlusten. Setzen Sie sich bei dem Verdacht auf eine Überdosierung umgehend mit einem Arzt in Verbindung.
Generell gilt: Achten Sie vor allem bei Säuglingen, Kleinkindern und älteren Menschen auf eine gewissenhafte Dosierung. Im Zweifelsfalle fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker nach etwaigen Auswirkungen oder Vorsichtsmaßnahmen.
Eine vom Arzt verordnete Dosierung kann von den Angaben der Packungsbeilage abweichen. Da der Arzt sie individuell abstimmt, sollten Sie das Arzneimittel daher nach seinen Anweisungen anwenden.
Jugendliche ab 12 Jahren und Erwachsene | 1-1 1/2 Tabletten | 1-1 1/2 Tabletten pro Tag | morgens oder abends |
Die Inhaltsstoffe entstammen den Pflanzen europäischer Faulbaum und amerikanischer Faulbaum (Cascararinde) und wirken als natürliches Gemisch. Zu den Pflanzen selbst:
- Aussehen: Strauch mit breiten (europäischer Faulbaum) bzw. schmalen (amerikanischer Faulbaum) umgekehrt eiförmig dunkelgrünen Blättern; kleine schwarze kugelige Früchte
- Vorkommen: Europa bzw. Westküste Nordamerikas
- Hauptsächliche Inhaltsstoffe: an Zucker gebundene Anthranoide (Glucofranguline bzw. Cascaroside)
- Verwendete Pflanzenteile und Zubereitungen: die getrocknete Rinde bzw. Extrakte davon
Anthranoide aus beiden Faulbaum-Arten wirken gut abführend durch Stimulierung des Dickdarms. Gleichzeitig hemmen sie die Rückgewinnung von Wasser und Salzen aus dem Darm, so dass durch die Volumenzunahme die Darmwand stärker gedehnt wird und eine Entleerung früher und leichter eintreten kann. Ebenfalls nachgewiesen ist eine keimtötende Wirkung der Anthranoide.
- Überempfindlichkeit gegen die Inhaltsstoffe
- Darmverschluss
- Blinddarmentzündung
- Entzündliche Darmerkrankungen, wie:
- Colitis ulcerosa
- Morbus Crohn
- Bauchschmerzen unbekannter Ursache
- Flüssigkeitsmangel
Welche Altersgruppe ist zu beachten?
- Kinder unter 12 Jahren: Das Arzneimittel darf nicht angewendet werden.
Was ist mit Schwangerschaft und Stillzeit?
- Schwangerschaft: Das Arzneimittel sollte nach derzeitigen Erkenntnissen nicht angewendet werden.
- Stillzeit: Von einer Anwendung wird nach derzeitigen Erkenntnissen abgeraten. Eventuell ist ein Abstillen in Erwägung zu ziehen.
Ist Ihnen das Arzneimittel trotz einer Gegenanzeige verordnet worden, sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker. Der therapeutische Nutzen kann höher sein, als das Risiko, das die Anwendung bei einer Gegenanzeige in sich birgt.
Für das Arzneimittel sind nur Nebenwirkungen beschrieben, die bisher nur in Ausnahmefällen aufgetreten sind.
Bemerken Sie eine Befindlichkeitsstörung oder Veränderung während der Behandlung, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.
Für die Information an dieser Stelle werden vor allem Nebenwirkungen berücksichtigt, die bei mindestens einem von 1.000 behandelten Patienten auftreten.
- Der Urin kann verfärbt werden.
- Wenden Sie abführende Arzneimittel ohne ärztliche Empfehlung nur kurzzeitig an. Eine längerfristige Anwendung führt unter Umständen zu einer chronischen Verstopfung und/oder weiteren Problemen. Bleibt der Erfolg nach kurzzeitiger Anwendung aus, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.
- Achtung: Abführmittel eignen sich nicht zur Gewichtabnahme.
- Vorsicht bei einer Unverträglichkeit gegenüber Lactose. Wenn Sie eine Diabetes-Diät einhalten müssen, sollten Sie den Zuckergehalt berücksichtigen.
- Es kann Arzneimittel geben, mit denen Wechselwirkungen auftreten. Sie sollten deswegen generell vor der Behandlung mit einem neuen Arzneimittel jedes andere, das Sie bereits anwenden, dem Arzt oder Apotheker angeben. Das gilt auch für Arzneimittel, die Sie selbst kaufen, nur gelegentlich anwenden oder deren Anwendung schon einige Zeit zurückliegt.