VOMEX A Dragees 50 mg überzogene Tabletten
- Lindert Übelkeit und Erbrechen
- Wirksam gegen Reisekrankheit
- Gut verträglich und sicher
Hersteller: | Klinge Pharma GmbH |
PZN: | 11612657 |
Menge: | 10 St |
AVP² | 5,90 € |
Grundpreis: | 0,40 € / 1 St 3 |
1-2 Werktage
10 St
4,05 € 4
AVP 5,90 € 2
20 St
6,00 € 4
AVP 8,50 € 2
Artikelinformationen
VOMEX A Dragees 50 mg überzogene Tabletten
Die VOMEX A Dragees 50 mg überzogenen Tabletten sind ein bewährtes Arzneimittel zur Behandlung von Übelkeit und Erbrechen verschiedener Ursachen. Sie werden von der renommierten Pharmafirma Klinge Pharma GmbH hergestellt und sind rezeptfrei in Apotheken erhältlich. Die Tabletten sind mit einer speziellen Schicht überzogen, die den Wirkstoff Dimenhydrinat schützt und eine kontrollierte Freisetzung im Körper ermöglicht.
Die VOMEX A Dragees 50 mg überzogenen Tabletten sind zur Behandlung von verschiedenen Beschwerden geeignet, die mit Übelkeit und Erbrechen einhergehen. Dazu gehören Reisekrankheit, Schwangerschaftsübelkeit, Übelkeit und Erbrechen aufgrund von Medikamenten oder Chemotherapie und postoperative Übelkeit. Sie können auch zur Behandlung von Schwindel verwendet werden.
Wirkstoffe
Der Hauptwirkstoff in den VOMEX A Dragees 50 mg überzogenen Tabletten ist Dimenhydrinat. Jede Tablette enthält 50 mg dieses Wirkstoffs. Dimenhydrinat ist ein h2-Antihistaminikum, das die Wirkung von Histamin, einer Substanz, die im Körper eine Rolle bei allergischen Reaktionen spielt, blockiert. Es hat auch eine beruhigende Wirkung auf das Zentralnervensystem und reduziert das Gefühl von Übelkeit und Erbrechen.
Anwendung von "VOMEX A Dragees 50 mg überzogene Tabletten"
Die VOMEX A Dragees 50 mg überzogenen Tabletten sollten immer genau nach Anweisung des Arztes oder Apothekers eingenommen werden. Die übliche Dosis für Erwachsene und Kinder über 14 Jahre ist 1-2 Tabletten 3-4 mal täglich. Die Tabletten sollten mit ausreichend Flüssigkeit eingenommen werden. Die maximale Tagesdosis sollte 400 mg (8 Tabletten) nicht überschreiten.
Wichtige Hinweise
Die VOMEX A Dragees 50 mg überzogenen Tabletten sollten nicht eingenommen werden, wenn Sie allergisch gegen Dimenhydrinat oder einen der sonstigen Bestandteile dieses Arzneimittels sind. Sie sollten auch nicht eingenommen werden, wenn Sie an bestimmten Erkrankungen leiden, wie z.B. Engwinkelglaukom, Prostatahyperplasie oder Epilepsie. Während der Schwangerschaft und Stillzeit sollte das Medikament nur nach Rücksprache mit einem Arzt eingenommen werden. Die Einnahme von VOMEX A kann Schläfrigkeit verursachen, daher ist beim Fahren oder Bedienen von Maschinen Vorsicht geboten.
PZN | 11612657 |
Anbieter | Klinge Pharma GmbH |
Packungsgröße | 10 St |
Darreichungsform | Überzogene Tabletten |
Produktname | Vomex A Dragees |
Monopräparat | ja |
Wirksubstanz | Dimenhydrinat |
Rezeptpflichtig | nein |
Apothekenpflichtig | ja |
Maximale Abgabemenge | 4 |
1. Was sind VOMEX A Dragees 50 mg überzogene Tabletten und wofür werden sie angewendet?
VOMEX A Dragees 50 mg überzogene Tabletten sind ein Medikament zur Behandlung von Übelkeit und Erbrechen verschiedener Ursachen, wie Reisekrankheit, Schwangerschaft, nach Operationen oder bei bestimmten Medikamenten. Sie enthalten den Wirkstoff Dimenhydrinat, der beruhigend auf das Brechzentrum im Gehirn wirkt.
Bitte lesen Sie vor der Einnahme/Anwendung sorgfältig die jeweils aktuelle Packungsbeilage.
Beantwortet durch das Experten-Team von pharmaphant.de - apotheke, so individuell wie ich.
2. Wie sind VOMEX A Dragees 50 mg überzogene Tabletten einzunehmen?
Die genaue Dosierung und Anwendungsdauer von VOMEX A Dragees 50 mg überzogene Tabletten hängt von der Art und Schwere der Beschwerden ab. In der Regel werden sie unzerkaut mit ausreichend Flüssigkeit eingenommen. Die genaue Dosierung sollte jedoch immer mit einem Arzt oder Apotheker abgesprochen werden.
Bitte lesen Sie vor der Einnahme/Anwendung sorgfältig die jeweils aktuelle Packungsbeilage.
Beantwortet durch das Experten-Team von pharmaphant.de - apotheke, so individuell wie ich.
3. Welche Nebenwirkungen können bei der Einnahme von VOMEX A Dragees 50 mg überzogenen Tabletten auftreten?
Wie alle Medikamente können auch VOMEX A Dragees 50 mg überzogene Tabletten Nebenwirkungen haben. Dazu gehören unter anderem Müdigkeit, Schwindel, Mundtrockenheit und in seltenen Fällen allergische Reaktionen. Bei Auftreten von Nebenwirkungen sollte ein Arzt oder Apotheker konsultiert werden.
Bitte lesen Sie vor der Einnahme/Anwendung sorgfältig die jeweils aktuelle Packungsbeilage.
Beantwortet durch das Experten-Team von pharmaphant.de - apotheke, so individuell wie ich.
4. Sind VOMEX A Dragees 50 mg überzogene Tabletten rezeptpflichtig?
VOMEX A Dragees 50 mg überzogene Tabletten sind in Deutschland apothekenpflichtig, aber nicht rezeptpflichtig. Sie können also ohne Rezept in der Apotheke gekauft werden.
Bitte lesen Sie vor der Einnahme/Anwendung sorgfältig die jeweils aktuelle Packungsbeilage.
Beantwortet durch das Experten-Team von pharmaphant.de - apotheke, so individuell wie ich.
5. Können VOMEX A Dragees 50 mg überzogene Tabletten während der Schwangerschaft eingenommen werden?
VOMEX A Dragees 50 mg überzogene Tabletten können in der Schwangerschaft nach Rücksprache mit einem Arzt eingenommen werden. Sie werden häufig zur Behandlung von Schwangerschaftsübelkeit verwendet. Allerdings sollte die Einnahme immer mit einem Arzt abgesprochen werden.
Bitte lesen Sie vor der Einnahme/Anwendung sorgfältig die jeweils aktuelle Packungsbeilage.
Beantwortet durch das Experten-Team von pharmaphant.de - apotheke, so individuell wie ich.
Art der Anwendung?
Nehmen Sie das Arzneimittel mit Flüssigkeit (z.B. 1 Glas Wasser) ein.
Dauer der Anwendung?
Die Anwendungsdauer richtet sich nach der Art der Beschwerden und/oder dem Verlauf der Erkrankung. Bei anhaltenden Beschwerden sollte ein Arzt aufgesucht werden.
Überdosierung?
Bei einer Überdosierung kann es unter anderem zu Schläfrigkeit, Bewusstseinsstörungen, Halluzinationen sowie zu Störungen der Herz- Kreislauffunktion kommen. Setzen Sie sich bei dem Verdacht auf eine Überdosierung umgehend mit einem Arzt in Verbindung.
Generell gilt: Achten Sie vor allem bei Säuglingen, Kleinkindern und älteren Menschen auf eine gewissenhafte Dosierung. Im Zweifelsfalle fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker nach etwaigen Auswirkungen oder Vorsichtsmaßnahmen.
Eine vom Arzt verordnete Dosierung kann von den Angaben der Packungsbeilage abweichen. Da der Arzt sie individuell abstimmt, sollten Sie das Arzneimittel daher nach seinen Anweisungen anwenden.
Kinder von 6 bis 14 Jahren (über 30 kg Körpergewicht) | 1 Dragee | 1-3mal täglich (im Abstand von mind. 6 Stunden) | unabhängig von der Mahlzeit |
Jugendliche ab 14 Jahren und Erwachsene (über 56 kg Körpergewicht) | 1-2 Dragees | 1-4mal täglich (im Abstand von mind. 6 Stunden) | unabhängig von der Mahlzeit |
Der Wirkstoff blockiert Rezeptoren für einen bestimmten Botenstoff, genannt Histamin. Über diese Blockade unterdrückt er eine durch das Histamin ausgelöste Gefäßerweiterung und vermehrte Durchblutung kleinster Haargefäße (Kapillaren). Außerdem bekämpft er über den selben Mechanismus Übelkeit und wirkt beruhigend.
Immer:
- Überempfindlichkeit gegen die Inhaltsstoffe
- Asthma bronchiale
- Engwinkelglaukom
- Phäochromocytom (Adrenalin produzierender Tumor)
- Porphyrie (Stoffwechselkrankheit)
- Prostatavergrößerung mit Restharnbildung
- Epilepsie
- Krampfanfälle
- Krampfanfälle während der Schwangerschaft (Eklampsie)
- Herzrhythmusstörungen
Unter Umständen - sprechen Sie hierzu mit Ihrem Arzt oder Apotheker:
- Verengung im Verdauungstrakt, vor allem am Magen
- Chronisch obstruktive Atemwegserkrankung (chronische Atemwegserkrankung mit einer Verengung der Atemwege)
- Eingeschränkte Leberfunktion
Welche Altersgruppe ist zu beachten?
- Kinder unter 6 Jahren: Das Arzneimittel sollte in dieser Gruppe in der Regel nicht angewendet werden. Es gibt Präparate, die von der Wirkstoffstärke und/oder Darreichungsform besser geeignet sind.
Was ist mit Schwangerschaft und Stillzeit?
- Schwangerschaft: Wenden Sie sich an Ihren Arzt. Es spielen verschiedene Überlegungen eine Rolle, ob und wie das Arzneimittel in der Schwangerschaft angewendet werden kann.
- Stillzeit: Von einer Anwendung wird nach derzeitigen Erkenntnissen abgeraten. Eventuell ist ein Abstillen in Erwägung zu ziehen.
Ist Ihnen das Arzneimittel trotz einer Gegenanzeige verordnet worden, sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker. Der therapeutische Nutzen kann höher sein, als das Risiko, das die Anwendung bei einer Gegenanzeige in sich birgt.
- Magen-Darm-Beschwerden, wie:
- Übelkeit
- Erbrechen
- Magenschmerzen
- Durchfälle
- Verstopfung
- Mundtrockenheit
- Schwindel
- Schläfrigkeit
- Benommenheit
- Muskelschwäche
- Stimmungsschwankungen
- Sehstörungen
- Pulsbeschleunigung
- Erhöhung des Augeninnendrucks
- Störungen beim Wasserlassen
- Gefühl der "verstopften Nase"
Besonders bei Kindern:
- Unruhe
- Erregung
- Schlaflosigkeit
- Angstzustände
- Zittern
Bemerken Sie eine Befindlichkeitsstörung oder Veränderung während der Behandlung, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.
Für die Information an dieser Stelle werden vor allem Nebenwirkungen berücksichtigt, die bei mindestens einem von 1.000 behandelten Patienten auftreten.
- Das Reaktionsvermögen kann auch bei bestimmungsgemäßem Gebrauch, vor allem in höheren Dosierungen oder in Kombination mit Alkohol, beeinträchtigt sein. Achten Sie vor allem darauf, wenn Sie am Straßenverkehr teilnehmen oder Maschinen (auch im Haushalt) bedienen, mit denen Sie sich verletzen können.
- Vermeiden Sie übermäßige UV-Strahlung, z.B. in Solarien oder bei ausgedehnten Sonnenbädern, weil die Haut während der Anwendung des Arzneimittels empfindlicher reagiert.
- Durch plötzliches Absetzen können Probleme oder Beschwerden auftreten. Deshalb sollte die Behandlung langsam, das heißt mit einem schrittweisen Ausschleichen der Dosis, beendet werden. Lassen Sie sich dazu am besten von Ihrem Arzt oder Apotheker beraten.
- Achtung: Wenn Sie das Arzneimittel über längere Zeit anwenden, kann sich der Körper daran gewöhnen und Sie brauchen evtl. eine immer höhere Dosierung, damit Sie eine Wirkung spüren.
- Vorsicht bei einer Unverträglichkeit gegenüber Lactose. Wenn Sie eine Diabetes-Diät einhalten müssen, sollten Sie den Zuckergehalt berücksichtigen.
- Vorsicht bei einer Unverträglichkeit gegenüber Saccharose. Wenn Sie eine Diabetes-Diät einhalten müssen, sollten Sie den Zuckergehalt berücksichtigen.
- Es kann Arzneimittel geben, mit denen Wechselwirkungen auftreten. Sie sollten deswegen generell vor der Behandlung mit einem neuen Arzneimittel jedes andere, das Sie bereits anwenden, dem Arzt oder Apotheker angeben. Das gilt auch für Arzneimittel, die Sie selbst kaufen, nur gelegentlich anwenden oder deren Anwendung schon einige Zeit zurückliegt.