Hydrogalen akut 5 mg/g Creme 30 g 30 g
- Lindert Juckreiz schnell
- Reduziert Entzündungen effektiv
- Leicht aufzutragen
Hersteller: | GALENpharma GmbH |
PZN: | 16663808 |
Menge: | 30 g |
AVP² | 9,53 € |
Grundpreis: | 223,33 € / 1 kg 3 |
1-2 Werktage
15 g
3,80 € 4
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30 g
6,70 € 4
AVP 9,53 € 2
Artikelinformationen
Behandlung von Hautentzündungen mit HYDROGALEN akut 5 mg/g Creme
1. Informationen über HYDROGALEN akut 5 mg/g Creme
HYDROGALEN akut 5 mg/g Creme ist ein topisches Arzneimittel, das zur Linderung von Entzündungs- und Allergiesymptomen der Haut eingesetzt wird. Es handelt sich um eine dermatologische Creme, die speziell für die Behandlung von nicht-infektiösen Hauterkrankungen konzipiert wurde. Die Creme wird äußerlich auf die betroffenen Hautstellen aufgetragen und ist für die kurzzeitige Anwendung vorgesehen.
2. Beschreibung der zu behandelnden Beschwerden
Die HYDROGALEN akut Creme ist indiziert für die Behandlung von Hauterkrankungen, bei denen entzündliche Prozesse und allergische Reaktionen eine Rolle spielen. Dazu gehören Zustände wie Ekzeme, Dermatitis, Psoriasis und andere juckende, entzündliche Hauterkrankungen. Die Creme hilft, Symptome wie Rötungen, Schwellungen, Juckreiz und Reizungen zu lindern.
3. Wirkstoffe mit Mengenangabe und deren Funktion
Die Creme enthält 5 mg des Wirkstoffs Hydrocortison pro Gramm Creme. Hydrocortison ist ein schwach wirksames Glukokortikoid, das entzündungshemmende und antiallergische Eigenschaften besitzt. Es wirkt, indem es die Freisetzung von Substanzen im Körper reduziert, die Entzündungen und allergische Reaktionen verursachen. Durch die Anwendung auf der Haut werden lokale Symptome effektiv behandelt, ohne dass der Wirkstoff in hohem Maße in den Blutkreislauf gelangt.
4. Anwendung von HYDROGALEN akut 5 mg/g Creme
Die HYDROGALEN akut Creme sollte gemäß den Anweisungen des Arztes oder der Packungsbeilage angewendet werden. In der Regel wird eine dünne Schicht der Creme zwei- bis dreimal täglich auf die betroffenen Hautbereiche aufgetragen. Die Behandlungsdauer sollte ohne ärztliche Beratung nicht länger als eine Woche betragen. Vor der Anwendung ist es wichtig, die Hände zu waschen und die betroffenen Hautstellen zu reinigen, um eine optimale Wirkung zu erzielen. Nach dem Auftragen der Creme sollten die Hände erneut gewaschen werden, es sei denn, die Behandlung betrifft die Hände selbst.
5. Wichtige Hinweise
Es ist wichtig, die HYDROGALEN akut Creme nur gemäß den Anweisungen zu verwenden und die empfohlene Anwendungsdauer nicht zu überschreiten, um das Risiko von Nebenwirkungen zu minimieren. Die Creme sollte nicht auf offenen Wunden, Schleimhäuten oder im Gesicht, insbesondere in der Nähe der Augen, angewendet werden. Bei Anzeichen einer Hautinfektion oder Verschlechterung der Symptome sollte die Anwendung beendet und ein Arzt konsultiert werden. Die Anwendung bei Kindern sollte nur nach ärztlicher Anweisung erfolgen. Während der Schwangerschaft und Stillzeit ist vor der Anwendung ärztlicher Rat einzuholen. Bei längerer Anwendung oder Anwendung auf großen Hautflächen kann es zu systemischen Wirkungen kommen, da Glukokortikoide durch die Haut aufgenommen werden können.
PZN | 16663808 |
Anbieter | GALENpharma GmbH |
Packungsgröße | 30 g |
Packungsnorm | N1 |
Darreichungsform | Creme |
Produktname | HydroGalen akut 5mg/g |
Monopräparat | ja |
Wirksubstanz | Hydrocortison |
Rezeptpflichtig | nein |
Apothekenpflichtig | ja |
Was ist HYDROGALEN akut 5 mg/g Creme und wofür wird sie angewendet?
HYDROGALEN akut 5 mg/g Creme ist ein topisches Arzneimittel, das Hydrocortison enthält, ein schwach wirksames Glukokortikoid. Es wird zur Behandlung von leichten bis mäßigen entzündlichen Hauterkrankungen wie Ekzemen, Dermatitis und Insektenstichen angewendet, bei denen eine antiinflammatorische (entzündungshemmende) und juckreizlindernde Wirkung erforderlich ist.
Bitte lesen Sie vor der Anwendung sorgfältig die jeweils aktuelle Packungsbeilage.
Beantwortet durch das Experten-Team von pharmaphant.de - apotheke, so individuell wie ich.
Wie wird HYDROGALEN akut 5 mg/g Creme richtig angewendet?
HYDROGALEN akut Creme sollte dünn auf die betroffenen Hautstellen aufgetragen und leicht eingerieben werden. Die Anwendung erfolgt in der Regel 2- bis 3-mal täglich, es sei denn, der Arzt hat es anders verordnet. Die Behandlungsdauer sollte ohne ärztliche Anweisung nicht länger als zwei Wochen betragen.
Bitte lesen Sie vor der Anwendung sorgfältig die jeweils aktuelle Packungsbeilage.
Beantwortet durch das Experten-Team von pharmaphant.de - apotheke, so individuell wie ich.
Welche Nebenwirkungen können bei der Anwendung von HYDROGALEN akut 5 mg/g Creme auftreten?
Wie alle Arzneimittel kann auch HYDROGALEN akut 5 mg/g Creme Nebenwirkungen haben, die aber nicht bei jedem auftreten müssen. Mögliche Nebenwirkungen können Hautreaktionen wie Brennen, Juckreiz, Rötung oder eine Verschlechterung der Symptome sein. Bei längerer Anwendung können Hautverdünnung, Dehnungsstreifen oder Veränderungen der Hautpigmentierung auftreten.
Bitte lesen Sie vor der Anwendung sorgfältig die jeweils aktuelle Packungsbeilage.
Beantwortet durch das Experten-Team von pharmaphant.de - apotheke, so individuell wie ich.
Darf HYDROGALEN akut 5 mg/g Creme während der Schwangerschaft und Stillzeit verwendet werden?
Während der Schwangerschaft und Stillzeit sollte HYDROGALEN akut 5 mg/g Creme nur nach Rücksprache mit einem Arzt und unter strenger Nutzen-Risiko-Abwägung angewendet werden. Insbesondere im ersten Schwangerschaftsdrittel ist Vorsicht geboten. Während der Stillzeit sollte die Creme nicht auf der Brust angewendet werden, um eine Aufnahme durch das Kind zu vermeiden.
Bitte lesen Sie vor der Anwendung sorgfältig die jeweils aktuelle Packungsbeilage.
Beantwortet durch das Experten-Team von pharmaphant.de - apotheke, so individuell wie ich.
Kann HYDROGALEN akut 5 mg/g Creme mit anderen Medikamenten interagieren?
Es sind keine spezifischen Wechselwirkungen von HYDROGALEN akut 5 mg/g Creme mit anderen Medikamenten bekannt. Dennoch sollte der behandelnde Arzt oder Apotheker informiert werden, wenn andere Arzneimittel oder kürzlich andere Arzneimittel angewendet wurden oder beabsichtigt ist, andere Arzneimittel anzuwenden.
Bitte lesen Sie vor der Anwendung sorgfältig die jeweils aktuelle Packungsbeilage.
Beantwortet durch das Experten-Team von pharmaphant.de - apotheke, so individuell wie ich.
Art der Anwendung?
Tragen Sie das Arzneimittel auf die betroffene(n) Hautstelle(n) auf. Nicht unter abschließenden Verbänden anwenden. Waschen Sie nach der Anwendung gründlich die Hände. Vermeiden Sie den versehentlichen Kontakt mit Schleimhäuten, Augen und offenen Hautstellen.
Dauer der Anwendung?
Ohne ärztlichen Rat sollten Sie das Arzneimittel nicht länger als 2 Wochen anwenden. Bei länger anhaltenden oder regelmäßig wiederkehrenden Beschwerden sollten Sie Ihren Arzt aufsuchen.
Überdosierung?
Wird das Arzneimittel wie beschrieben angewendet, sind keine Überdosierungserscheinungen bekannt. Bei länger andauernder Anwendung kann es unter anderem zu Steroidakne, Erweiterung kleiner Hautgefäße, Hautfarbenveränderung und Hautverdünnung kommen. Im Zweifelsfall wenden Sie sich an Ihren Arzt.
Anwendung vergessen?
Setzen Sie die Anwendung zum nächsten vorgeschriebenen Zeitpunkt ganz normal (also nicht mit der doppelten Menge) fort.
Generell gilt: Achten Sie vor allem bei Säuglingen, Kleinkindern und älteren Menschen auf eine gewissenhafte Dosierung. Im Zweifelsfalle fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker nach etwaigen Auswirkungen oder Vorsichtsmaßnahmen.
Eine vom Arzt verordnete Dosierung kann von den Angaben der Packungsbeilage abweichen. Da der Arzt sie individuell abstimmt, sollten Sie das Arzneimittel daher nach seinen Anweisungen anwenden.
Kinder ab 6 Jahren und Erwachsene | eine ausreichende Menge | 1-2 mal täglich | morgens, evtl. auch abends |
Der Wirkstoff ist ein verwandter Stoff zum Kortison. Kortison ist ein Hormon, das vom Körper auch selbst hergestellt wird.
Bei Verletzungen läuft die körpereigene Abwehr auf Hochtouren, etliche Botenstoffe und Abwehrzellen strömen zum Ort des Geschehens und vernichten eingedrungene Erreger und durch die Verletzung entstandene Zelltrümmer oder Blutgerinnsel. Diese Arbeit führt in dem betroffenen Gebiet zu Entzündungen und damit verbunden zu Schwellungen, Rötungen und letztlich zu Schmerzen. Der Wirkstoff drosselt diese körpereigenen Abwehrmechanismen, besonders wenn sie - wie etwa bei Allergien - zu übertrieben ausfällt. Er wirkt vor allem auf der Haut entzündungshemmend und beseitigt Juckreiz, Rötungen, Schwellungen und Pusteln.
- Überempfindlichkeit gegen die Inhaltsstoffe
- Bakterieninfektionen der Haut, wie:
- Hauttuberkulose
- Syphilis (Lues) (Geschlechts- und Hautkrankheit)
- Virusinfektionen der Haut, z.B.:
- Herpes-Infektionen
- Windpocken
- Nach einer Impfung auftretende Hautreaktion
- Periorale Dermatitis (akneähnliche entzündliche Hauterkrankung im Mundbereich)
- Akne
- Rosacea (entzündliche Hauterkrankung im Gesichtsbereich)
- Pilzinfektionen der Haut
Welche Altersgruppe ist zu beachten?
- Kinder unter 6 Jahren: Das Arzneimittel darf nur nach Rücksprache mit einem Arzt oder unter ärztlicher Kontrolle angewendet werden.
Was ist mit Schwangerschaft und Stillzeit?
- Schwangerschaft: Wenden Sie sich an Ihren Arzt. Es spielen verschiedene Überlegungen eine Rolle, ob und wie das Arzneimittel in der Schwangerschaft angewendet werden kann.
- Stillzeit: Wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker. Er wird Ihre besondere Ausgangslage prüfen und Sie entsprechend beraten, ob und wie Sie mit dem Stillen weitermachen können.
Ist Ihnen das Arzneimittel trotz einer Gegenanzeige verordnet worden, sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker. Der therapeutische Nutzen kann höher sein, als das Risiko, das die Anwendung bei einer Gegenanzeige in sich birgt.
Für das Arzneimittel sind nur Nebenwirkungen beschrieben, die bisher nur in Ausnahmefällen aufgetreten sind.
Bemerken Sie eine Befindlichkeitsstörung oder Veränderung während der Behandlung, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.
Für die Information an dieser Stelle werden vor allem Nebenwirkungen berücksichtigt, die bei mindestens einem von 1.000 behandelten Patienten auftreten.
- Vorsicht bei Kortikoid-Allergie (z.B. Kortison)!
- Emulgatoren (z.B. Cetyl-/stearylalkohol) können Hautreizungen (z.B. Kontaktdermatitis) hervorrufen.
- Lösungsmittel (z.B. Propylenglycol, E 477) können Hautreizungen hervorrufen.