VOMEX A Dragees 50 mg überzogene Tabletten
- Wirksam gegen Übelkeit und Erbrechen
- Verbessert Reisekrankheit Symptome
- Verträglich und gut dosierbar
- Schnelle Wirkung nach Einnahme
- Frei verkäuflich in Apotheken
Hersteller: | Klinge Pharma GmbH |
PZN: | 04274616 |
Menge: | 20 St |
AVP² | 8,50 € |
Grundpreis: | 0,30 € / 1 St 3 |
1-2 Werktage
10 St
4,05 € 4
AVP 5,90 € 2
20 St
6,00 € 4
AVP 8,50 € 2
Artikelinformationen
VOMEX A Dragees 50 mg überzogene Tabletten
VOMEX A Dragees 50 mg überzogene Tabletten sind ein bewährtes Arzneimittel zur Behandlung von Übelkeit und Erbrechen unterschiedlicher Ursachen. Sie sind rezeptfrei in der Apotheke erhältlich und zeichnen sich durch ihre gute Verträglichkeit und schnelle Wirkung aus. Das Medikament ist für Erwachsene und Kinder ab 6 Jahren geeignet.
2. Beschreibung der zu behandelnden Beschwerden
Die VOMEX A Dragees 50 mg überzogenen Tabletten werden zur Linderung von Übelkeit und Erbrechen eingesetzt. Diese Beschwerden können durch verschiedene Ursachen hervorgerufen werden, wie zum Beispiel Reisekrankheit, Migräne, Schwangerschaft, Chemotherapie oder nach Operationen. Das Medikament kann auch zur Vorbeugung von Übelkeit und Erbrechen bei Reisen verwendet werden.
Wirkstoffe mit Mengenangabe und deren Funktion
Der Hauptwirkstoff in VOMEX A Dragees 50 mg überzogenen Tabletten ist Dimenhydrinat. Jede Tablette enthält 50 mg dieses Wirkstoffs. Dimenhydrinat ist ein h2-Antihistaminikum, das die Wirkung von Histamin, einem körpereigenen Stoff, der unter anderem Übelkeit und Erbrechen verursacht, blockiert. Dadurch wird das Brechzentrum im Gehirn beruhigt und die Symptome von Übelkeit und Erbrechen werden gelindert.
Anwendung von "VOMEX A Dragees 50 mg überzogene Tabletten"
Die Anwendung von VOMEX A Dragees 50 mg überzogenen Tabletten ist einfach. Erwachsene und Kinder ab 14 Jahren nehmen bei Bedarf 1-2 Tabletten 3-4 mal täglich ein. Die Tabletten sollten mit ausreichend Flüssigkeit eingenommen werden. Die genaue Dosierung und Anwendungsdauer sollte immer mit einem Arzt oder Apotheker abgesprochen werden.
Wichtige Hinweise
Bei länger anhaltenden Beschwerden oder wenn sich der Zustand nach 2 Tagen nicht verbessert hat, sollte ein Arzt aufgesucht werden. VOMEX A Dragees 50 mg überzogene Tabletten können Schläfrigkeit verursachen, daher ist beim Führen von Fahrzeugen oder Bedienen von Maschinen Vorsicht geboten. Das Medikament sollte nicht während der Schwangerschaft und Stillzeit ohne ärztlichen Rat eingenommen werden. Bei bekannter Überempfindlichkeit gegenüber dem Wirkstoff Dimenhydrinat oder einem der sonstigen Bestandteile sollte das Medikament nicht eingenommen werden.
PZN | 04274616 |
Anbieter | Klinge Pharma GmbH |
Packungsgröße | 20 St |
Packungsnorm | N1 |
Darreichungsform | Überzogene Tabletten |
Produktname | Vomex A Dragees |
Monopräparat | ja |
Wirksubstanz | Dimenhydrinat |
Rezeptpflichtig | nein |
Apothekenpflichtig | ja |
Maximale Abgabemenge | 2 |
1. Was ist VOMEX A Dragees 50 mg und wofür wird es angewendet?
VOMEX A Dragees 50 mg ist ein Arzneimittel zur Behandlung von Übelkeit und Erbrechen verschiedener Ursachen. Es kann auch zur Vorbeugung und Behandlung von Reisekrankheit eingesetzt werden.
Bitte lesen Sie vor der Einnahme/Anwendung sorgfältig die jeweils aktuelle Packungsbeilage.
Beantwortet durch das Experten-Team von pharmaphant.de - apotheke, so individuell wie ich.
2. Wie sind VOMEX A Dragees 50 mg einzunehmen?
Die genaue Dosierung und Anwendungsdauer von VOMEX A Dragees 50 mg hängt von der Art und Schwere der Beschwerden ab. Im Allgemeinen wird empfohlen, die Tabletten unzerkaut mit ausreichend Flüssigkeit einzunehmen.
Bitte lesen Sie vor der Einnahme/Anwendung sorgfältig die jeweils aktuelle Packungsbeilage.
Beantwortet durch das Experten-Team von pharmaphant.de - apotheke, so individuell wie ich.
3. Welche Nebenwirkungen können bei der Einnahme von VOMEX A Dragees 50 mg auftreten?
Mögliche Nebenwirkungen von VOMEX A Dragees 50 mg können unter anderem Müdigkeit, Schwindel, Mundtrockenheit und Magen-Darm-Beschwerden sein. Bei Auftreten von Nebenwirkungen sollte ein Arzt oder Apotheker konsultiert werden.
Bitte lesen Sie vor der Einnahme/Anwendung sorgfältig die jeweils aktuelle Packungsbeilage.
Beantwortet durch das Experten-Team von pharmaphant.de - apotheke, so individuell wie ich.
4. Kann ich VOMEX A Dragees 50 mg während der Schwangerschaft oder Stillzeit einnehmen?
Die Einnahme von VOMEX A Dragees 50 mg während der Schwangerschaft oder Stillzeit sollte nur nach Rücksprache mit einem Arzt erfolgen. Es liegen keine ausreichenden Daten zur Anwendung in diesen Zeiträumen vor.
Bitte lesen Sie vor der Einnahme/Anwendung sorgfältig die jeweils aktuelle Packungsbeilage.
Beantwortet durch das Experten-Team von pharmaphant.de - apotheke, so individuell wie ich.
5. Kann ich VOMEX A Dragees 50 mg zusammen mit anderen Medikamenten einnehmen?
Die gleichzeitige Einnahme von VOMEX A Dragees 50 mg und bestimmten anderen Medikamenten kann zu Wechselwirkungen führen. Daher sollte vor der Einnahme die Verträglichkeit mit anderen Medikamenten mit einem Arzt oder Apotheker abgeklärt werden.
Bitte lesen Sie vor der Einnahme/Anwendung sorgfältig die jeweils aktuelle Packungsbeilage.
Beantwortet durch das Experten-Team von pharmaphant.de - apotheke, so individuell wie ich.
Art der Anwendung?
Nehmen Sie das Arzneimittel mit Flüssigkeit (z.B. 1 Glas Wasser) ein.
Dauer der Anwendung?
Die Anwendungsdauer richtet sich nach der Art der Beschwerden und/oder dem Verlauf der Erkrankung. Bei anhaltenden Beschwerden sollte ein Arzt aufgesucht werden.
Überdosierung?
Bei einer Überdosierung kann es unter anderem zu Schläfrigkeit, Bewusstseinsstörungen, Halluzinationen sowie zu Störungen der Herz- Kreislauffunktion kommen. Setzen Sie sich bei dem Verdacht auf eine Überdosierung umgehend mit einem Arzt in Verbindung.
Generell gilt: Achten Sie vor allem bei Säuglingen, Kleinkindern und älteren Menschen auf eine gewissenhafte Dosierung. Im Zweifelsfalle fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker nach etwaigen Auswirkungen oder Vorsichtsmaßnahmen.
Eine vom Arzt verordnete Dosierung kann von den Angaben der Packungsbeilage abweichen. Da der Arzt sie individuell abstimmt, sollten Sie das Arzneimittel daher nach seinen Anweisungen anwenden.
Kinder von 6 bis 14 Jahren (über 30 kg Körpergewicht) | 1 Dragee | 1-3mal täglich (im Abstand von mind. 6 Stunden) | unabhängig von der Mahlzeit |
Jugendliche ab 14 Jahren und Erwachsene (über 56 kg Körpergewicht) | 1-2 Dragees | 1-4mal täglich (im Abstand von mind. 6 Stunden) | unabhängig von der Mahlzeit |
Der Wirkstoff blockiert Rezeptoren für einen bestimmten Botenstoff, genannt Histamin. Über diese Blockade unterdrückt er eine durch das Histamin ausgelöste Gefäßerweiterung und vermehrte Durchblutung kleinster Haargefäße (Kapillaren). Außerdem bekämpft er über den selben Mechanismus Übelkeit und wirkt beruhigend.
Immer:
- Überempfindlichkeit gegen die Inhaltsstoffe
- Asthma bronchiale
- Engwinkelglaukom
- Phäochromocytom (Adrenalin produzierender Tumor)
- Porphyrie (Stoffwechselkrankheit)
- Prostatavergrößerung mit Restharnbildung
- Epilepsie
- Krampfanfälle
- Krampfanfälle während der Schwangerschaft (Eklampsie)
- Herzrhythmusstörungen
Unter Umständen - sprechen Sie hierzu mit Ihrem Arzt oder Apotheker:
- Verengung im Verdauungstrakt, vor allem am Magen
- Chronisch obstruktive Atemwegserkrankung (chronische Atemwegserkrankung mit einer Verengung der Atemwege)
- Eingeschränkte Leberfunktion
Welche Altersgruppe ist zu beachten?
- Kinder unter 6 Jahren: Das Arzneimittel sollte in dieser Gruppe in der Regel nicht angewendet werden. Es gibt Präparate, die von der Wirkstoffstärke und/oder Darreichungsform besser geeignet sind.
Was ist mit Schwangerschaft und Stillzeit?
- Schwangerschaft: Wenden Sie sich an Ihren Arzt. Es spielen verschiedene Überlegungen eine Rolle, ob und wie das Arzneimittel in der Schwangerschaft angewendet werden kann.
- Stillzeit: Von einer Anwendung wird nach derzeitigen Erkenntnissen abgeraten. Eventuell ist ein Abstillen in Erwägung zu ziehen.
Ist Ihnen das Arzneimittel trotz einer Gegenanzeige verordnet worden, sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker. Der therapeutische Nutzen kann höher sein, als das Risiko, das die Anwendung bei einer Gegenanzeige in sich birgt.
- Magen-Darm-Beschwerden, wie:
- Übelkeit
- Erbrechen
- Magenschmerzen
- Durchfälle
- Verstopfung
- Mundtrockenheit
- Schwindel
- Schläfrigkeit
- Benommenheit
- Muskelschwäche
- Stimmungsschwankungen
- Sehstörungen
- Pulsbeschleunigung
- Erhöhung des Augeninnendrucks
- Störungen beim Wasserlassen
- Gefühl der "verstopften Nase"
Besonders bei Kindern:
- Unruhe
- Erregung
- Schlaflosigkeit
- Angstzustände
- Zittern
Bemerken Sie eine Befindlichkeitsstörung oder Veränderung während der Behandlung, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.
Für die Information an dieser Stelle werden vor allem Nebenwirkungen berücksichtigt, die bei mindestens einem von 1.000 behandelten Patienten auftreten.
- Das Reaktionsvermögen kann auch bei bestimmungsgemäßem Gebrauch, vor allem in höheren Dosierungen oder in Kombination mit Alkohol, beeinträchtigt sein. Achten Sie vor allem darauf, wenn Sie am Straßenverkehr teilnehmen oder Maschinen (auch im Haushalt) bedienen, mit denen Sie sich verletzen können.
- Vermeiden Sie übermäßige UV-Strahlung, z.B. in Solarien oder bei ausgedehnten Sonnenbädern, weil die Haut während der Anwendung des Arzneimittels empfindlicher reagiert.
- Durch plötzliches Absetzen können Probleme oder Beschwerden auftreten. Deshalb sollte die Behandlung langsam, das heißt mit einem schrittweisen Ausschleichen der Dosis, beendet werden. Lassen Sie sich dazu am besten von Ihrem Arzt oder Apotheker beraten.
- Achtung: Wenn Sie das Arzneimittel über längere Zeit anwenden, kann sich der Körper daran gewöhnen und Sie brauchen evtl. eine immer höhere Dosierung, damit Sie eine Wirkung spüren.
- Vorsicht bei einer Unverträglichkeit gegenüber Lactose. Wenn Sie eine Diabetes-Diät einhalten müssen, sollten Sie den Zuckergehalt berücksichtigen.
- Vorsicht bei einer Unverträglichkeit gegenüber Saccharose. Wenn Sie eine Diabetes-Diät einhalten müssen, sollten Sie den Zuckergehalt berücksichtigen.
- Es kann Arzneimittel geben, mit denen Wechselwirkungen auftreten. Sie sollten deswegen generell vor der Behandlung mit einem neuen Arzneimittel jedes andere, das Sie bereits anwenden, dem Arzt oder Apotheker angeben. Das gilt auch für Arzneimittel, die Sie selbst kaufen, nur gelegentlich anwenden oder deren Anwendung schon einige Zeit zurückliegt.