Naproxen-1A Pharma 250 mg b.Regelschmerzen Tabl. 30 St 30 St
- Effektive Schmerzlinderung
- Entzündungshemmende Wirkung
- Lange Wirkdauer
Hersteller: | 1 A Pharma GmbH |
PZN: | 09245022 |
Menge: | 30 St |
AVP² | 15,37 € |
Grundpreis: | 0,38 € / 1 St 3 |
1-2 Werktage
20 St
7,95 € 4
AVP 11,32 € 2
30 St
11,45 € 4
AVP 15,37 € 2
Artikelinformationen
Naproxen-1A Pharma 250 mg: Effektive Linderung von Regelschmerzen
1. Informationen über NAPROXEN-1A Pharma 250 mg b.Regelschmerzen Tabl. von ###PRODUCT_Manufacturer###
Naproxen-1A Pharma 250 mg ist ein nichtsteroidales Antirheumatikum (NSAR), das speziell für die Behandlung von Regelschmerzen konzipiert wurde. Es wird in Tablettenform angeboten und ist für die symptomatische Behandlung gedacht. Als Teil der 1A Pharma Produktlinie steht es für eine kostengünstige und qualitativ hochwertige Option zur Schmerzbehandlung.
2. Einsatzgebiete
Naproxen-1A Pharma 250 mg wird hauptsächlich zur Behandlung von primären Dysmenorrhöen, also Regelschmerzen, eingesetzt. Es kann auch bei anderen Schmerzzuständen wie Kopfschmerzen, Zahnschmerzen, Muskelschmerzen und anderen leichten bis mäßig starken Schmerzen sowie bei Entzündungen verwendet werden. Darüber hinaus findet es Anwendung bei Erkrankungen wie Arthrose, rheumatoider Arthritis und Spondylitis ankylosans, wobei eine ärztliche Konsultation vor der Anwendung bei diesen Indikationen empfohlen wird.
3. Wirkstoffe mit Mengenangabe und deren Funktion
Die aktive Komponente in Naproxen-1A Pharma 250 mg ist der Wirkstoff Naproxen. Jede Tablette enthält 250 mg Naproxen. Naproxen gehört zur Klasse der nichtsteroidalen Antirheumatika und wirkt durch die Hemmung der Cyclooxygenasen (COX-1 und COX-2), welche für die Produktion von Prostaglandinen verantwortlich sind. Prostaglandine spielen eine Schlüsselrolle bei der Entstehung von Entzündungen, Schmerzen und Fieber. Durch die Reduzierung der Prostaglandinsynthese kann Naproxen effektiv Schmerzen und Entzündungen lindern.
4. Anwendung von NAPROXEN-1A Pharma 250 mg b.Regelschmerzen Tabl.
Die Anwendung von Naproxen-1A Pharma 250 mg sollte genau nach den Anweisungen auf dem Beipackzettel oder nach Rücksprache mit einem Arzt oder Apotheker erfolgen. Die Tabletten werden in der Regel mit Wasser eingenommen und können unabhängig von den Mahlzeiten konsumiert werden, obwohl die Einnahme mit Nahrung Magenbeschwerden reduzieren kann. Die Dosierung richtet sich nach der Intensität der Schmerzen und der individuellen Reaktion auf das Medikament. Es ist wichtig, die niedrigste wirksame Dosis für die kürzest mögliche Dauer zu verwenden, um das Risiko von Nebenwirkungen zu minimieren.
5. Wichtige Hinweise
Vor der Einnahme von Naproxen-1A Pharma 250 mg sollten Patienten ihren Arzt informieren, wenn sie an Erkrankungen wie Asthma, Magen-Darm-Geschwüren, Herz-Kreislauf-Erkrankungen oder Leber- und Nierenproblemen leiden. Die gleichzeitige Anwendung von anderen NSAR oder blutverdünnenden Medikamenten sollte vermieden werden, es sei denn, es ist ausdrücklich von einem Arzt empfohlen. Schwangere, Stillende und Kinder sollten Naproxen nur nach ärztlicher Beratung einnehmen. Zu den möglichen Nebenwirkungen gehören Magen-Darm-Beschwerden, Kopfschmerzen, Schwindel und Hautreaktionen. Bei Auftreten von schweren Nebenwirkungen oder allergischen Reaktionen ist umgehend ärztliche Hilfe in Anspruch zu nehmen.
PZN | 09245022 |
Anbieter | 1 A Pharma GmbH |
Packungsgröße | 30 St |
Packungsnorm | N1 |
Darreichungsform | Tabletten |
Produktname | Naproxen-1A Pharma 250mg bei Regelschmerzen |
Monopräparat | ja |
Wirksubstanz | Naproxen |
Rezeptpflichtig | nein |
Apothekenpflichtig | ja |
Was ist NAPROXEN-1A Pharma 250 mg und wofür wird es angewendet?
NAPROXEN-1A Pharma 250 mg ist ein schmerzlinderndes und entzündungshemmendes Medikament (nichtsteroidales Antirheumatikum/Analgetikum), das zur Behandlung von Regelschmerzen (primäre Dysmenorrhoe) eingesetzt wird. Es wirkt, indem es die Produktion von Prostaglandinen hemmt, die für Schmerz und Entzündung verantwortlich sind.
Bitte lesen Sie vor der Einnahme/Anwendung sorgfältig die jeweils aktuelle Packungsbeilage.
Beantwortet durch das Experten-Team von pharmaphant.de - apotheke, so individuell wie ich.
Wie sollte NAPROXEN-1A Pharma 250 mg eingenommen werden?
Die Einnahme von NAPROXEN-1A Pharma 250 mg sollte genau nach der Anweisung des Arztes oder gemäß den Angaben in der Packungsbeilage erfolgen. Üblicherweise wird das Medikament zu Beginn der Schmerzen eingenommen, und die Dosis kann je nach Bedarf und Anweisung des Arztes angepasst werden.
Bitte lesen Sie vor der Einnahme/Anwendung sorgfältig die jeweils aktuelle Packungsbeilage.
Beantwortet durch das Experten-Team von pharmaphant.de - apotheke, so individuell wie ich.
Welche Nebenwirkungen können bei der Einnahme von NAPROXEN-1A Pharma 250 mg auftreten?
Wie alle Medikamente kann auch NAPROXEN-1A Pharma 250 mg Nebenwirkungen haben, die aber nicht bei jedem auftreten müssen. Zu den häufigen Nebenwirkungen gehören Magen-Darm-Beschwerden wie Übelkeit, Erbrechen, Magenschmerzen oder Verdauungsstörungen. Seltener können Kopfschmerzen, Schwindel, Hautausschlag oder andere allergische Reaktionen auftreten. Bei Auftreten von schweren Nebenwirkungen sollte umgehend ein Arzt konsultiert werden.
Bitte lesen Sie vor der Einnahme/Anwendung sorgfältig die jeweils aktuelle Packungsbeilage.
Beantwortet durch das Experten-Team von pharmaphant.de - apotheke, so individuell wie ich.
Wie lange darf ich NAPROXEN-1A Pharma 250 mg einnehmen?
Die Dauer der Einnahme von NAPROXEN-1A Pharma 250 mg sollte sich nach der Empfehlung des Arztes richten. Für die Behandlung von Regelschmerzen wird es meist nur für einige Tage während der Menstruation eingenommen. Eine langfristige Einnahme sollte nur unter ärztlicher Aufsicht erfolgen.
Bitte lesen Sie vor der Einnahme/Anwendung sorgfältig die jeweils aktuelle Packungsbeilage.
Beantwortet durch das Experten-Team von pharmaphant.de - apotheke, so individuell wie ich.
Kann ich NAPROXEN-1A Pharma 250 mg mit anderen Medikamenten kombinieren?
Die Kombination von NAPROXEN-1A Pharma 250 mg mit anderen Medikamenten sollte nur nach Rücksprache mit einem Arzt erfolgen, da Wechselwirkungen auftreten können. Insbesondere bei gleichzeitiger Einnahme von anderen nichtsteroidalen Antirheumatika, Blutverdünnern, bestimmten Antidepressiva und einigen anderen Medikamenten ist Vorsicht geboten.
Bitte lesen Sie vor der Einnahme/Anwendung sorgfältig die jeweils aktuelle Packungsbeilage.
Beantwortet durch das Experten-Team von pharmaphant.de - apotheke, so individuell wie ich.
Art der Anwendung?
Nehmen Sie das Arzneimittel mit Flüssigkeit (z.B. 1 Glas Wasser) ein.
Dauer der Anwendung?
Ohne ärztlichen Rat sollten Sie das Arzneimittel nicht länger als 4 Tage anwenden. Bei länger anhaltenden oder regelmäßig wiederkehrenden Beschwerden sollten Sie Ihren Arzt aufsuchen.
Überdosierung?
Bei einer Überdosierung kann es unter anderem zu Kopfschmerzen, Schwindel, Bewusstlosigkeit, Bauchschmerzen, Erbrechen, Blutdruckabfall sowie zu Atemstörung kommen. Setzen Sie sich bei dem Verdacht auf eine Überdosierung umgehend mit einem Arzt in Verbindung.
Einnahme vergessen?
Setzen Sie die Einnahme zum nächsten vorgeschriebenen Zeitpunkt ganz normal (also nicht mit der doppelten Menge) fort.
Generell gilt: Achten Sie vor allem bei Säuglingen, Kleinkindern und älteren Menschen auf eine gewissenhafte Dosierung. Im Zweifelsfalle fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker nach etwaigen Auswirkungen oder Vorsichtsmaßnahmen.
Eine vom Arzt verordnete Dosierung kann von den Angaben der Packungsbeilage abweichen. Da der Arzt sie individuell abstimmt, sollten Sie das Arzneimittel daher nach seinen Anweisungen anwenden.
Jugendliche ab 12 Jahren und Erwachsene | 1 Tablette | 1-3 mal täglich | im Abstand von 8-12 Stunden, vor der Mahlzeit |
Der Wirkstoff wirkt schmerzstillend, fiebersenkend und entzündungshemmend zugleich. Der Arzneistoff weist zudem antirheumatische Eigenschaften auf. Er blockiert die Bildung von bestimmten Botenstoffen im Körper, so genannten Prostaglandinen. Diese sind an der Entstehung von Schmerzen, Fieber und Entzündungen wesentlich beteiligt.
Immer:
- Überempfindlichkeit gegen die Inhaltsstoffe
- Geschwüre im Verdauungstrakt, auch in der Vorgeschichte
- Blutbildungsstörungen
- Aktive Blutungen, wie:
- Blutungen im Magen-Darm-Trakt
- Hirnblutungen
- Herzerkrankungen, wie:
- Herzschwäche
Unter Umständen - sprechen Sie hierzu mit Ihrem Arzt oder Apotheker:
- Magen-Darm-Beschwerden, auch in der Vorgeschichte
- Entzündliche Darmerkrankungen, auch in der Vorgeschichte, wie:
- Colitis ulcerosa
- Morbus Crohn
- Blutgerinnungsstörung
- Bluthochdruck
- Eingeschränkte Nierenfunktion
- Eingeschränkte Leberfunktion
- Porphyrie (Stoffwechselkrankheit)
- Kollagenosen (Veränderungen im Bindegewebsbereich), wie:
- Lupus erythematodes (eine so genannte Autoimmunerkrankung, bei der das eigene Abwehrsystem Zellen z.B. in der Lunge oder in der Haut angreift)
- Mischkollagenose (entzündlich-rheumatische Kollagenose)
- Kurz zuvor stattgefundene größere Operation
Welche Altersgruppe ist zu beachten?
- Kinder unter 12 Jahren: Das Arzneimittel darf nicht angewendet werden.
- Ältere Patienten: Die Behandlung sollte mit Ihrem Arzt gut abgestimmt und sorgfältig überwacht werden, z.B. durch engmaschige Kontrollen. Die erwünschten Wirkungen und unerwünschten Nebenwirkungen des Arzneimittels können in dieser Gruppe verstärkt oder abgeschwächt auftreten.
Was ist mit Schwangerschaft und Stillzeit?
- Schwangerschaft: Wenden Sie sich an Ihren Arzt. Es spielen verschiedene Überlegungen eine Rolle, ob und wie das Arzneimittel in der Schwangerschaft angewendet werden kann.
- Stillzeit: Von einer Anwendung wird nach derzeitigen Erkenntnissen abgeraten. Eventuell ist ein Abstillen in Erwägung zu ziehen.
Ist Ihnen das Arzneimittel trotz einer Gegenanzeige verordnet worden, sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker. Der therapeutische Nutzen kann höher sein, als das Risiko, das die Anwendung bei einer Gegenanzeige in sich birgt.
- Magen-Darm-Beschwerden, wie:
- Übelkeit
- Erbrechen
- Bluterbrechen
- Sodbrennen
- Durchfälle
- Verstopfung
- Teerstühle, bei Auftreten bitte sofort einen Arzt aufsuchen
- Völlegefühl
- Blähungen
- Bauchschmerzen
- Blutungen im Magen-Darm-Bereich
- Geschwüre im Verdauungstrakt, die auch durchbrechen können
- Entzündungen der Mundschleimhaut
- Kopfschmerzen
- Schwindel
- Müdigkeit
- Schlaflosigkeit
- Reizbarkeit
- Erregung
- Sehstörungen
- Überempfindlichkeitsreaktionen der Haut, wie:
- Juckreiz
- Hautausschlag
- Angioneurotisches Ödem (Schwellung im Gesicht, an Hand und Fuß)
- Hautblutungen aufgrund gestörter Blutgerinnung
- Wassereinlagerungen (Ödeme)
- Verminderung der Harnausscheidung
Bemerken Sie eine Befindlichkeitsstörung oder Veränderung während der Behandlung, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.
Für die Information an dieser Stelle werden vor allem Nebenwirkungen berücksichtigt, die bei mindestens einem von 1.000 behandelten Patienten auftreten.
- Das Reaktionsvermögen kann auch bei bestimmungsgemäßem Gebrauch, vor allem in höheren Dosierungen oder in Kombination mit Alkohol, beeinträchtigt sein. Achten Sie vor allem darauf, wenn Sie am Straßenverkehr teilnehmen oder Maschinen (auch im Haushalt) bedienen, mit denen Sie sich verletzen können.
- Vermeiden Sie übermäßige UV-Strahlung, z.B. in Solarien oder bei ausgedehnten Sonnenbädern, weil die Haut während der Anwendung des Arzneimittels empfindlicher reagiert.
- Bei dauerhafter Anwendung von Schmerzmitteln können Kopfschmerzen auftreten, die durch das Schmerzmittel erzeugt werden. Sprechen Sie mit Ihrem Arzt, um zu verhindern, dass Ihre Kopfschmerzen chronisch werden.
- Die gewohnheitsmäßige Anwendung von Schmerzmitteln kann zu einer dauerhaften Nierenschädigung führen. Werden mehrere Schmerzmittel kombiniert, oder sind in einem Schmerzmittel mehrere Wirkstoffe enthalten, erhöht sich das Risiko dafür.
- Vorsicht: Patienten mit Nasenpolypen, chronischen Atemwegsinfektionen, Asthma oder mit Neigung zu allergischen Reaktionen wie z.B. Heuschnupfen: Bei Ihnen kann das Arzneimittel einen Asthmaanfall oder eine starke allergische Hautreaktion auslösen. Fragen Sie daher vor der Anwendung Ihren Arzt.
- Vorsicht bei Allergie gegen Schmerzmittel!
- Vorsicht bei einer Unverträglichkeit gegenüber Lactose. Wenn Sie eine Diabetes-Diät einhalten müssen, sollten Sie den Zuckergehalt berücksichtigen.
- Es kann Arzneimittel geben, mit denen Wechselwirkungen auftreten. Sie sollten deswegen generell vor der Behandlung mit einem neuen Arzneimittel jedes andere, das Sie bereits anwenden, dem Arzt oder Apotheker angeben. Das gilt auch für Arzneimittel, die Sie selbst kaufen, nur gelegentlich anwenden oder deren Anwendung schon einige Zeit zurückliegt.
- Alkoholgenuss soll während einer Dauerbehandlung möglichst vermieden werden. Gelegentlicher Alkoholkonsum in kleinen Mengen ist erlaubt, aber nicht zusammen mit dem Medikament.