Paracetamol Stada 500 mg Tabletten 10 St 10 St
Hersteller: | STADA Consumer Health Deutschland GmbH |
PZN: | 03366196 |
Menge: | 10 St |
AVP² | 1,98 € |
Grundpreis: | 0,13 € / 1 St 3 |
1-2 Werktage
10 St
1,30 € 4
AVP 1,98 € 2
20 St
2,55 € 4
AVP 3,70 € 2
Artikelinformationen
Effektive Schmerz- und Fieberbehandlung mit PARACETAMOL STADA 500 mg Tabletten
1. Informationen über "PARACETAMOL STADA 500 mg Tabletten"
PARACETAMOL STADA 500 mg Tabletten sind ein weit verbreitetes Analgetikum und Antipyretikum, das zur Linderung von Schmerzen und zur Senkung von Fieber eingesetzt wird. Die Tabletten sind für die orale Einnahme vorgesehen und enthalten den Wirkstoff Paracetamol, der für seine gute Verträglichkeit und sein breites Anwendungsspektrum bekannt ist. Paracetamol gehört zur Gruppe der Nicht-Opioid-Analgetika und wirkt zentral im Gehirn, wo es die Schmerzwahrnehmung und die Wärmeregulation beeinflusst.
2. Beschreibung der zu behandelnden Beschwerden
PARACETAMOL STADA 500 mg Tabletten werden zur symptomatischen Behandlung von leichten bis mäßig starken Schmerzen wie Kopfschmerzen, Zahnschmerzen, Regelschmerzen sowie zur Behandlung von Schmerzen nach Verletzungen oder Operationen eingesetzt. Darüber hinaus ist Paracetamol wirksam bei der Senkung von Fieber und wird daher häufig bei Erkältungskrankheiten und grippalen Infekten verwendet.
3. Wirkstoffe mit Mengenangabe und deren Funktion
Jede Tablette enthält 500 mg des Wirkstoffs Paracetamol. Paracetamol wirkt schmerzlindernd und fiebersenkend, indem es die Produktion von Prostaglandinen im Gehirn hemmt. Prostaglandine sind Substanzen, die an der Entstehung von Schmerz und Fieber beteiligt sind. Durch die Hemmung dieser Substanzen kann Paracetamol die Schmerzempfindung reduzieren und die Körpertemperatur normalisieren.
4. Anwendung von "PARACETAMOL STADA 500 mg Tabletten"
Die Einnahme von PARACETAMOL STADA 500 mg Tabletten sollte entsprechend der Packungsbeilage oder nach Anweisung eines Arztes erfolgen. Die übliche Dosis für Erwachsene und Jugendliche ab 12 Jahren beträgt 1-2 Tabletten alle 4 bis 6 Stunden, jedoch nicht mehr als 8 Tabletten innerhalb von 24 Stunden. Bei Kindern richtet sich die Dosierung nach dem Körpergewicht und Alter, wobei spezielle Dosierungsempfehlungen zu beachten sind. Die Tabletten sollten mit ausreichend Flüssigkeit eingenommen werden. Es ist wichtig, die maximale Tagesdosis nicht zu überschreiten und das Arzneimittel ohne ärztlichen Rat nicht länger als einige Tage zu verwenden.
5. Wichtige Hinweise
Bei der Einnahme von PARACETAMOL STADA 500 mg Tabletten ist Vorsicht geboten, insbesondere bei Personen mit Leber- oder Nierenerkrankungen, da Paracetamol in hohen Dosen lebertoxisch wirken kann. Die gleichzeitige Einnahme von anderen paracetamolhaltigen Arzneimitteln oder Alkohol sollte vermieden werden, um das Risiko einer Überdosierung zu minimieren. Schwangere und stillende Frauen sollten vor der Einnahme von Paracetamol einen Arzt konsultieren. Bei anhaltenden Schmerzen oder Fieber sowie bei Auftreten von Nebenwirkungen sollte umgehend ärztlicher Rat eingeholt werden.
PZN | 03366196 |
Anbieter | STADA Consumer Health Deutschland GmbH |
Packungsgröße | 10 St |
Packungsnorm | N1 |
Darreichungsform | Tabletten |
Produktname | Paracetamol STADA 500mg |
Monopräparat | ja |
Wirksubstanz | Paracetamol |
Rezeptpflichtig | nein |
Apothekenpflichtig | ja |
Maximale Abgabemenge | 2 |
Was ist PARACETAMOL STADA 500 mg und wofür wird es angewendet?
PARACETAMOL STADA 500 mg ist ein schmerzstillendes und fiebersenkendes Arzneimittel (Analgetikum und Antipyretikum). Es wird angewendet zur symptomatischen Behandlung von leichten bis mäßig starken Schmerzen sowie zur Fiebersenkung.
Bitte lesen Sie vor der Einnahme/Anwendung sorgfältig die jeweils aktuelle Packungsbeilage.
Beantwortet durch das Experten-Team von pharmaphant.de - apotheke, so individuell wie ich.
Wie sollte PARACETAMOL STADA 500 mg eingenommen werden?
Die Dosierung von PARACETAMOL STADA 500 mg richtet sich nach den Angaben in der Packungsbeilage und der Anweisung des Arztes. In der Regel nehmen Erwachsene und Jugendliche ab 12 Jahren bei Bedarf 1-2 Tabletten ein, jedoch nicht mehr als 8 Tabletten innerhalb von 24 Stunden.
Bitte lesen Sie vor der Einnahme/Anwendung sorgfältig die jeweils aktuelle Packungsbeilage.
Beantwortet durch das Experten-Team von pharmaphant.de - apotheke, so individuell wie ich.
Welche Nebenwirkungen können bei der Einnahme von PARACETAMOL STADA 500 mg auftreten?
Wie alle Arzneimittel kann auch dieses Nebenwirkungen haben, die aber nicht bei jedem auftreten müssen. Zu den möglichen Nebenwirkungen gehören allergische Reaktionen, Hautausschläge, Blutbildveränderungen und in seltenen Fällen schwere Hautreaktionen. Bei Anzeichen einer schweren allergischen Reaktion sollte sofort ärztliche Hilfe in Anspruch genommen werden.
Bitte lesen Sie vor der Einnahme/Anwendung sorgfältig die jeweils aktuelle Packungsbeilage.
Beantwortet durch das Experten-Team von pharmaphant.de - apotheke, so individuell wie ich.
Wie lange darf PARACETAMOL STADA 500 mg eingenommen werden?
PARACETAMOL STADA 500 mg sollte ohne ärztlichen Rat nicht länger als einige Tage und in höheren Dosen nicht länger als 3 Tage eingenommen werden. Bei anhaltenden Beschwerden ist es wichtig, einen Arzt zu konsultieren.
Bitte lesen Sie vor der Einnahme/Anwendung sorgfältig die jeweils aktuelle Packungsbeilage.
Beantwortet durch das Experten-Team von pharmaphant.de - apotheke, so individuell wie ich.
Kann PARACETAMOL STADA 500 mg mit anderen Medikamenten kombiniert werden?
Die Kombination von PARACETAMOL STADA 500 mg mit anderen Medikamenten sollte nur nach Rücksprache mit einem Arzt erfolgen, da Wechselwirkungen auftreten können. Besondere Vorsicht ist geboten bei gleichzeitiger Einnahme von anderen schmerzstillenden Mitteln oder Medikamenten, die die Leberfunktion beeinflussen.
Bitte lesen Sie vor der Einnahme/Anwendung sorgfältig die jeweils aktuelle Packungsbeilage.
Beantwortet durch das Experten-Team von pharmaphant.de - apotheke, so individuell wie ich.
```Art der Anwendung?
Nehmen Sie das Arzneimittel mit Flüssigkeit (z.B. 1 Glas Wasser) ein.
Dauer der Anwendung?
Ohne ärztlichen Rat sollten Sie das Arzneimittel nicht länger als 3 Tage anwenden. Bei länger anhaltenden oder regelmäßig wiederkehrenden Beschwerden sollten Sie Ihren Arzt aufsuchen.
Überdosierung?
Es kann zu einer Vielzahl von Überdosierungserscheinungen kommen, unter anderem zu Übelkeit, Erbrechen, Schwitzen, Schläfrigkeit sowie zum Leberkoma. Setzen Sie sich bei dem Verdacht auf eine Überdosierung umgehend mit einem Arzt in Verbindung.
Einnahme vergessen?
Setzen Sie die Einnahme zum nächsten vorgeschriebenen Zeitpunkt ganz normal (also nicht mit der doppelten Menge) fort.
Generell gilt: Achten Sie vor allem bei Säuglingen, Kleinkindern und älteren Menschen auf eine gewissenhafte Dosierung. Im Zweifelsfalle fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker nach etwaigen Auswirkungen oder Vorsichtsmaßnahmen.
Eine vom Arzt verordnete Dosierung kann von den Angaben der Packungsbeilage abweichen. Da der Arzt sie individuell abstimmt, sollten Sie das Arzneimittel daher nach seinen Anweisungen anwenden.
Kinder von 4-8 Jahren mit 17-25 kg Körpergewicht | 1/2 Tablette | 4-mal täglich | im Abstand von 6 Stunden, unabhängig von der Mahlzeit |
Kinder von 8-11 Jahren mit 26-32 kg Körpergewicht | 1/2 Tablette | 4-6 mal täglich (max. 3 Tabletten pro Tag) | im Abstand von 6 Stunden, unabhängig von der Mahlzeit |
Kinder von 11-12 Jahren mit 33-43 kg Körpergewicht | 1 Tablette | 4-mal täglich | im Abstand von 6 Stunden, unabhängig von der Mahlzeit |
Jugendliche ab 12 Jahren über 43 kg Körpergewicht und Erwachsene | 1-2 Tabletten | 4-mal täglich (max. 8 Tabletten pro Tag) | im Abstand von 6 Stunden, unabhängig von der Mahlzeit |
Der Wirkstoff wirkt schmerzstillend und fiebersenkend. Er weist zudem geringe entzündungshemmende Eigenschaften auf. Er blockiert die Bildung bestimmter Botenstoffe im Körper, so genannter Prostaglandine. Diese sind an der Entstehung von Schmerzen, Fieber und Entzündungen wesentlich beteiligt.
Immer:
- Überempfindlichkeit gegen die Inhaltsstoffe
Unter Umständen - sprechen Sie hierzu mit Ihrem Arzt oder Apotheker:
- Eingeschränkte Leberfunktion (z.B. durch chronischen Alkoholmissbrauch oder Leberentzündung)
- Alkoholmissbrauch
- Stark eingeschränkte Nierenfunktion
- Gilbert-Syndrom (Meulengracht-Krankheit)
- Erbliche Enzymstörung (Glucose-6-Phosphat-Dehydrogenase-Mangel)
- Blutarmut durch schnelleren Abbau roter Blutkörperchen (hämolytische Anämie)
- Glutathion-Mangel
- Flüssigkeitsmangel
- Mangelernährung
Welche Altersgruppe ist zu beachten?
- Kinder unter 4 Jahren: Das Arzneimittel sollte in dieser Gruppe in der Regel nicht angewendet werden. Es gibt Präparate, die von der Wirkstoffstärke und/oder Darreichungsform besser geeignet sind.
Was ist mit Schwangerschaft und Stillzeit?
- Schwangerschaft: Wenden Sie sich an Ihren Arzt. Es spielen verschiedene Überlegungen eine Rolle, ob und wie das Arzneimittel in der Schwangerschaft angewendet werden kann.
- Stillzeit: Es gibt nach derzeitigen Erkenntnissen keine Hinweise darauf, dass das Arzneimittel während der Stillzeit nicht angewendet werden darf.
Ist Ihnen das Arzneimittel trotz einer Gegenanzeige verordnet worden, sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker. Der therapeutische Nutzen kann höher sein, als das Risiko, das die Anwendung bei einer Gegenanzeige in sich birgt.
Für das Arzneimittel sind nur Nebenwirkungen beschrieben, die bisher nur in Ausnahmefällen aufgetreten sind.
Bemerken Sie eine Befindlichkeitsstörung oder Veränderung während der Behandlung, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.
Für die Information an dieser Stelle werden vor allem Nebenwirkungen berücksichtigt, die bei mindestens einem von 1.000 behandelten Patienten auftreten.
- Bei Schmerzen oder Fieber ohne ärztlichen Rat nicht länger anwenden als in der Packungsbeilage vorgegeben!
- Bei dauerhafter Anwendung von Schmerzmitteln können Kopfschmerzen auftreten, die durch das Schmerzmittel erzeugt werden. Sprechen Sie mit Ihrem Arzt, um zu verhindern, dass Ihre Kopfschmerzen chronisch werden.
- Die gewohnheitsmäßige Anwendung von Schmerzmitteln kann zu einer dauerhaften Nierenschädigung führen. Werden mehrere Schmerzmittel kombiniert, oder sind in einem Schmerzmittel mehrere Wirkstoffe enthalten, erhöht sich das Risiko dafür.
- Achtung: Bei regelmäßigem bzw. hohem Alkoholgenuss kann es durch eine evtl. schon bestehende Leberschädigung zu lebensbedrohlichen Zuständen kommen, wenn das Arzneimittel noch zusätzlich angewendet wird.
- Vorsicht bei Allergie gegen Schmerzmittel!
- Es kann Arzneimittel geben, mit denen Wechselwirkungen auftreten. Sie sollten deswegen generell vor der Behandlung mit einem neuen Arzneimittel jedes andere, das Sie bereits anwenden, dem Arzt oder Apotheker angeben. Das gilt auch für Arzneimittel, die Sie selbst kaufen, nur gelegentlich anwenden oder deren Anwendung schon einige Zeit zurückliegt.