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Ratiogrippal 200 mg/30 mg Filmtabletten 20 St

  • Lindert Schmerzen und Fieber
  • Reduziert Erkältungssymptome effektiv
  • Praktische Filmtabletten-Form
Hersteller: ratiopharm GmbH
PZN: 10394081
EAN: 4150103940812
Menge: 20 St
AVP² 11,50 €
Grundpreis: 0,40 € / 1 St 3

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Effektive Linderung von Erkältungssymptomen mit RATIOGRIPPAL 200 mg/30 mg Filmtabletten

1. Informationen über RATIOGRIPPAL 200 mg/30 mg Filmtabletten

RATIOGRIPPAL 200 mg/30 mg Filmtabletten sind ein Arzneimittel, das zur Linderung von Symptomen bei Erkältungskrankheiten und grippalen Infekten eingesetzt wird. Es kombiniert zwei Wirkstoffe, die in ihrer Zusammenwirkung sowohl schmerzlindernd und fiebersenkend als auch abschwellend auf die Nasenschleimhäute wirken. Die Filmtabletten sind für Erwachsene und Jugendliche ab 12 Jahren geeignet und werden oral eingenommen.

2. Liste aller möglichen Einsatzgebiete auf

  • Behandlung von Schmerzen wie Kopfschmerzen, Zahnschmerzen, Halsschmerzen
  • Linderung von Beschwerden bei Erkältung und grippalen Infekten
  • Senkung von Fieber
  • Abschwellung der Nasenschleimhäute bei Schnupfen
  • Erleichterung der Nasenatmung

3. Wirkstoffe mit Mengenangabe und deren Funktion

Die Filmtabletten enthalten zwei aktive Wirkstoffe:

  • Ibuprofen: 200 mg pro Tablette. Ibuprofen gehört zur Gruppe der nichtsteroidalen Antirheumatika (NSAR) und wirkt schmerzlindernd, entzündungshemmend und fiebersenkend.
  • Pseudoephedrinhydrochlorid: 30 mg pro Tablette. Pseudoephedrin ist ein Sympathomimetikum, das abschwellend auf die Nasenschleimhäute wirkt und so die Nasenatmung erleichtert.

4. Anwendung von RATIOGRIPPAL 200 mg/30 mg Filmtabletten

Die Anwendung der Filmtabletten erfolgt nach den Anweisungen im Beipackzettel oder nach Rücksprache mit einem Arzt oder Apotheker. Die übliche Dosierung für Erwachsene und Jugendliche ab 12 Jahren ist alle 6 bis 8 Stunden eine Tablette, jedoch nicht mehr als 3 Tabletten innerhalb von 24 Stunden. Die Tabletten sollten mit reichlich Flüssigkeit eingenommen werden, vorzugsweise mit einem Glas Wasser. Die Dauer der Anwendung sollte ohne ärztlichen Rat nicht länger als 3 bis 4 Tage betragen.

5. Wichtige Hinweise

Bei der Einnahme von RATIOGRIPPAL 200 mg/30 mg Filmtabletten sollten einige wichtige Hinweise beachtet werden:

  • Nicht zusammen mit anderen NSAR oder Arzneimitteln, die Pseudoephedrin enthalten, einnehmen.
  • Vorsicht bei Patienten mit Bluthochdruck, Herzkrankheiten, Schilddrüsenüberfunktion, Diabetes, Glaukom oder Prostatavergrößerung.
  • Nicht während der Schwangerschaft oder Stillzeit verwenden ohne ärztliche Beratung.
  • Die Fahrtüchtigkeit und das Bedienen von Maschinen können beeinträchtigt sein.
  • Bei anhaltenden, verschlimmernden oder neuen Symptomen ärztlichen Rat einholen.
  • Die Einnahme kann zu Nebenwirkungen wie Magen-Darm-Beschwerden, Schlaflosigkeit oder erhöhtem Blutdruck führen.

Die vollständige Liste der Nebenwirkungen, Gegenanzeigen und Wechselwirkungen ist dem Beipackzettel zu entnehmen. Bei Fragen zur Einnahme oder zu möglichen Risiken sollte ein Arzt oder Apotheker konsultiert werden.

Details
PZN10394081
EAN4150103940812
Anbieterratiopharm GmbH
Packungsgröße20 St
PackungsnormN1
DarreichungsformFilmtabletten
ProduktnameRatioGrippal 200mg/30mg
Rezeptpflichtignein
Apothekenpflichtigja
Häufige Fragen / FAQ´s

Was ist Ratiogrippal 200 mg/30 mg und wofür wird es angewendet?

Ratiogrippal 200 mg/30 mg Filmtabletten sind ein Kombinationspräparat zur symptomatischen Behandlung von Erkältungskrankheiten und grippalen Infekten. Es enthält den Schmerzmittelwirkstoff Ibuprofen und das abschwellend wirkende Pseudoephedrin. Ibuprofen lindert Schmerzen, senkt Fieber und wirkt entzündungshemmend, während Pseudoephedrin die Nasenschleimhaut abschwellen lässt und so die Nasenatmung erleichtert.

Bitte lesen Sie vor der Einnahme/Anwendung sorgfältig die jeweils aktuelle Packungsbeilage.

Beantwortet durch das Experten-Team von pharmaphant.de - apotheke, so individuell wie ich.

Wie werden Ratiogrippal Filmtabletten dosiert und eingenommen?

Die Dosierung von Ratiogrippal 200 mg/30 mg Filmtabletten richtet sich nach den Angaben in der Packungsbeilage und sollte individuell auf den Patienten abgestimmt sein. In der Regel wird Erwachsenen und Jugendlichen über 15 Jahren die Einnahme von 1-2 Tabletten alle 6 Stunden, ohne die maximale Tagesdosis von 6 Tabletten zu überschreiten, empfohlen. Die Tabletten sollten mit reichlich Flüssigkeit eingenommen werden.

Bitte lesen Sie vor der Einnahme/Anwendung sorgfältig die jeweils aktuelle Packungsbeilage.

Beantwortet durch das Experten-Team von pharmaphant.de - apotheke, so individuell wie ich.

Welche Nebenwirkungen können bei der Einnahme von Ratiogrippal auftreten?

Wie alle Arzneimittel kann auch Ratiogrippal 200 mg/30 mg Filmtabletten Nebenwirkungen haben. Zu den häufigsten Nebenwirkungen gehören Magen-Darm-Beschwerden wie Übelkeit, Erbrechen, Sodbrennen oder Durchfall. Auch Kopfschmerzen, Schwindel, Schlaflosigkeit oder erhöhter Blutdruck können vorkommen. Bei Auftreten von schwerwiegenden Nebenwirkungen oder Überempfindlichkeitsreaktionen sollte die Einnahme sofort beendet und ein Arzt konsultiert werden.

Bitte lesen Sie vor der Einnahme/Anwendung sorgfältig die jeweils aktuelle Packungsbeilage.

Beantwortet durch das Experten-Team von pharmaphant.de - apotheke, so individuell wie ich.

Dürfen Schwangere und Stillende Ratiogrippal Filmtabletten einnehmen?

Schwangere und Stillende sollten Ratiogrippal 200 mg/30 mg Filmtabletten nur nach Rücksprache mit einem Arzt einnehmen. Insbesondere im letzten Schwangerschaftsdrittel ist die Einnahme von Ibuprofen zu vermeiden. Auch während der Stillzeit ist Vorsicht geboten, da die Wirkstoffe in die Muttermilch übergehen können.

Bitte lesen Sie vor der Einnahme/Anwendung sorgfältig die jeweils aktuelle Packungsbeilage.

Beantwortet durch das Experten-Team von pharmaphant.de - apotheke, so individuell wie ich.

Kann die Einnahme von Ratiogrippal zu Wechselwirkungen mit anderen Medikamenten führen?

Ja, die Einnahme von Ratiogrippal 200 mg/30 mg Filmtabletten kann zu Wechselwirkungen mit anderen Medikamenten führen. Besondere Vorsicht ist geboten bei gleichzeitiger Einnahme von anderen NSAIDs, Antikoagulantien, Antihypertensiva, bestimmten Antidepressiva und anderen zentral wirkenden Medikamenten. Es ist wichtig, vor der Einnahme von Ratiogrippal den Arzt oder Apotheker über alle aktuell eingenommenen Medikamente zu informieren.

Bitte lesen Sie vor der Einnahme/Anwendung sorgfältig die jeweils aktuelle Packungsbeilage.

Beantwortet durch das Experten-Team von pharmaphant.de - apotheke, so individuell wie ich.

Anwendungshinweise
Die Gesamtdosis sollte nicht ohne Rücksprache mit einem Arzt oder Apotheker überschritten werden.

Art der Anwendung?
Nehmen Sie das Arzneimittel mit Flüssigkeit (z.B. 1 Glas Wasser) ein.

Dauer der Anwendung?
Ohne ärztlichen Rat sollten Sie das Arzneimittel nicht länger als 5 Tage anwenden. Jugendliche sollten nach einer Behandlungsdauer von 3 Tagen oder wenn sich die Beschwerden verstärken einen Arzt aufsuchen.

Überdosierung?
Da sich das Arzneimittel aus verschiedenen Wirkstoffen zusammensetzt, kann es zu einer Vielzahl von Überdosierungserscheinungen kommen, unter anderem zu Atemstörungen, Schwindel, Ohrgeräuschen, verschwommenem Sehen, Blutdruckabfall sowie zu Benommenheit. Setzen Sie sich bei dem Verdacht auf eine Überdosierung umgehend mit einem Arzt in Verbindung.

Generell gilt: Achten Sie vor allem bei Säuglingen, Kleinkindern und älteren Menschen auf eine gewissenhafte Dosierung. Im Zweifelsfalle fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker nach etwaigen Auswirkungen oder Vorsichtsmaßnahmen.

Eine vom Arzt verordnete Dosierung kann von den Angaben der Packungsbeilage abweichen. Da der Arzt sie individuell abstimmt, sollten Sie das Arzneimittel daher nach seinen Anweisungen anwenden.
Dosierung
Allgemeine Dosierungsempfehlung:
Jugendliche ab 15 Jahren und Erwachsene1 Tablette1-6 mal täglichim Abstand von 4-6 Stunden, zu der Mahlzeit
Bei starken Beschwerden:
Jugendliche ab 15 Jahren und Erwachsene2 Tabletten1-4 mal täglichim Abstand von 6-8 Stunden, zu der Mahlzeit
Höchstdosis: Eine Dosis von 6 Tabletten pro Tag sollte nicht überschritten werden.
Anwendungsgebiete
Wenn nur eines der beschriebenen Symptome vorherrscht, sollten Sie besser ein Arzneimittel einnehmen, das nur einen Wirkstoff enthält.
- Schleimhautschwellung der Nase verbunden mit Kopfschmerzen, Fieber und erkältungsbedingten Schmerzen (verstopfte Nase)
- Nasennebenhöhlenentzündung verbunden mit Kopfschmerzen, Fieber und erkältungsbedingten Schmerzen
Wirkungsweise
Wie wirken die Inhaltsstoffe des Arzneimittels?

Ibuprofen: Der Wirkstoff gehört zu einer Gruppe von Stoffen, die sowohl gegen Schmerzen, als auch gegen Entzündungen wirken und Fieber senken können. Alle drei Wirkungen beruhen vor allem auf der Hemmung eines körpereigenen Stoffes, genannt Prostaglandin. Dieser Stoff muss als Botenstoff vorhanden sein, damit Schmerz empfunden, Entzündungsreaktionen gestartet oder die Körpertemperatur angehoben werden kann.
Pseudoephedrin: Erweiterte Blutgefäße der Nasenschleimhaut werden verengt, was eine verminderte Durchblutung zur Folge hat und somit eine Abschwellung der Schleimhäute bewirkt.
Zusammensetzung
bezogen auf 1 Tablette
200 mg Ibuprofen
30 mg Pseudoephedrin hydrochlorid
24,58 mg Pseudoephedrin
+ Cellulose, mikrokristalline
+ Maisstärke, vorverkleistert
+ Povidon K30
+ Siliciumdioxid, hochdisperses
+ Stearinsäure 95
+ Croscarmellose natrium
+ Natriumdodecylsulfat
+ Poly(vinylalkohol)
+ Talkum
+ Macrogol 3350
+ Muscovit
+ Titandioxid
+ Polysorbat 80
+ Hypromellose
+ Macrogol 400
+ Eisen(III)-oxidhydrat, schwarz
+ Eisen(III)-oxid
+ Eisen(II,III)-oxid
Gegenanzeigen
Was spricht gegen eine Anwendung?

- Überempfindlichkeit gegen die Inhaltsstoffe
- Blutungen im Magen-Darm-Trakt, in der Vorgeschichte
- Magen- oder Darmdurchbruch, in der Vorgeschichte
- Geschwüre oder Blutungen im Verdauungstrakt, auch wiederholt aufgetretene
- Hirnblutungen
- Andere Blutungen
- Blutbildungsstörung
- Eingeschränkte Leberfunktion
- Eingeschränkte Nierenfunktion, akut oder chronisch
- Herzschwäche
- Koronare Herzkrankheit (Durchblutungsstörungen des Herzmuskels)
- Bluthochdruck
- Brustenge (Angina pectoris)
- Beschleunigter Puls (Tachykardie)
- Schilddrüsenüberfunktion (Hyperthyreose)
- Diabetes mellitus (Zuckerkrankheit)
- Adrenalin produzierender Tumor (Phäochromozytom)
- Schlaganfall oder Vorstufen, auch in der Vorgeschichte
- Engwinkelglaukom
- Harnverhalt bei benigner Prostatahyperplasie
- Herzinfarkt in der Vorgeschichte
- Krampfanfälle in der Vorgeschichte
- Lupus erythematodes

Welche Altersgruppe ist zu beachten?
- Kinder unter 15 Jahren: Das Arzneimittel darf nicht angewendet werden.
- Ältere Patienten: Die Behandlung sollte mit Ihrem Arzt gut abgestimmt und sorgfältig überwacht werden, z.B. durch engmaschige Kontrollen. Die erwünschten Wirkungen und unerwünschten Nebenwirkungen des Arzneimittels können in dieser Gruppe verstärkt oder abgeschwächt auftreten.

Was ist mit Schwangerschaft und Stillzeit?
- Schwangerschaft: Wenden Sie sich an Ihren Arzt. Es spielen verschiedene Überlegungen eine Rolle, ob und wie das Arzneimittel in der Schwangerschaft angewendet werden kann.
- Stillzeit: Das Arzneimittel darf nicht angewendet werden.

Ist Ihnen das Arzneimittel trotz einer Gegenanzeige verordnet worden, sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker. Der therapeutische Nutzen kann höher sein, als das Risiko, das die Anwendung bei einer Gegenanzeige in sich birgt.
Nebenwirkungen
Welche unerwünschten Wirkungen können auftreten?

- Magen-Darm-Beschwerden
- Bauchschmerzen
- Übelkeit
- Erbrechen
- Blähungen
- Durchfälle
- Verstopfung
- Blutungen im Magen-Darm-Bereich, in seltenen Fällen mit Anämie (Blutarmut)
- Allergische Reaktionen
- Nesselausschlag
- Juckreiz
- Asthmaanfälle mit Blutdruckabfall
- Kopfschmerzen
- Schwindelgefühl
- Schlaflosigkeit
- Unruhe
- Reizbarkeit
- Müdigkeit
- Sehstörungen
- Magengeschwüre mit Blutungen und/oder Magendurchbruch
- Magenschleimhautentzündung
- Entzündungen der Mundschleimhaut
- Verschlechterung einer bestehenden Darmentzündung
- Verschlechterung einer bestehenden Entzündung des Magen-Darm-Traktes
- Hautausschlag
- Erkrankung des Sehnervs mit Minderdurchblutung (ischämische Optikusneuropathie)
- Bluterbrechen

Bei Auftreten plötzlicher, starker Kopfschmerzen, Übelkeit, Erbrechen, Verwirrtheit, Krampfanfällen und/oder Sehstörungen, setzen Sie das Arzneimittel unverzüglich ab und suchen Sie einen Arzt auf.

Bemerken Sie eine Befindlichkeitsstörung oder Veränderung während der Behandlung, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.

Für die Information an dieser Stelle werden vor allem Nebenwirkungen berücksichtigt, die bei mindestens einem von 1.000 behandelten Patienten auftreten.
Hinweise
Was sollten Sie beachten?
- Das Reaktionsvermögen kann auch bei bestimmungsgemäßem Gebrauch, vor allem in höheren Dosierungen oder in Kombination mit Alkohol, beeinträchtigt sein. Achten Sie vor allem darauf, wenn Sie am Straßenverkehr teilnehmen oder Maschinen (auch im Haushalt) bedienen, mit denen Sie sich verletzen können.
- Bei dauerhafter Anwendung von Schmerzmitteln können Kopfschmerzen auftreten, die durch das Schmerzmittel erzeugt werden. Sprechen Sie mit Ihrem Arzt, um zu verhindern, dass Ihre Kopfschmerzen chronisch werden.
- Die gewohnheitsmäßige Anwendung von Schmerzmitteln kann zu einer dauerhaften Nierenschädigung führen. Werden mehrere Schmerzmittel kombiniert, oder sind in einem Schmerzmittel mehrere Wirkstoffe enthalten, erhöht sich das Risiko dafür.
- Vorsicht: Patienten mit Nasenpolypen, chronischen Atemwegsinfektionen, Asthma oder mit Neigung zu allergischen Reaktionen wie z.B. Heuschnupfen: Bei Ihnen kann das Arzneimittel einen Asthmaanfall oder eine starke allergische Hautreaktion auslösen. Fragen Sie daher vor der Anwendung Ihren Arzt.
- Dieses Arzneimittel enthält Stoffe, die unter Umständen als Dopingstoffe eingeordnet werden können. Fragen Sie dazu Ihren Arzt oder Apotheker.
- Vorsicht bei Allergie gegen Schmerzmittel!
- Vorsicht bei Allergie gegen Bindemittel (z.B. Carboxymethylcellulose mit der E-Nummer E 466)!
- Es kann Arzneimittel geben, mit denen Wechselwirkungen auftreten. Sie sollten deswegen generell vor der Behandlung mit einem neuen Arzneimittel jedes andere, das Sie bereits anwenden, dem Arzt oder Apotheker angeben. Das gilt auch für Arzneimittel, die Sie selbst kaufen, nur gelegentlich anwenden oder deren Anwendung schon einige Zeit zurückliegt.

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