Acc akut 600 Brausetabletten 10 St 10 St
- Schnelle Wirkung bei Erkältung
- Praktische Einnahmeform
- Löst zähen Schleim auf
Hersteller: | Hexal AG |
PZN: | 06197481 |
Menge: | 10 St |
AVP² | 11,97 € |
Grundpreis: | 0,84 € / 1 St 3 |
1-2 Werktage
10 St
8,40 € 4
AVP 11,97 € 2
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14,60 € 4
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25,10 € 4
AVP 32,61 € 2
Artikelinformationen
Effektive Linderung von Husten: ACC akut 600 Brausetabletten
1. Informationen über ACC akut 600 Brausetabletten
ACC akut 600 Brausetabletten sind ein Arzneimittel, das zur Behandlung von Atemwegserkrankungen mit zähem Schleim eingesetzt wird. Sie dienen dazu, den Schleim zu verflüssigen und somit das Abhusten zu erleichtern. Die Brausetabletten werden in Wasser aufgelöst und als Lösung eingenommen, was eine schnelle Aufnahme des Wirkstoffs durch den Körper ermöglicht. Die Anwendung von ACC akut 600 ist für Erwachsene und Jugendliche ab 14 Jahren vorgesehen.
2. Einsatzgebiete
Die Hauptanwendung von ACC akut 600 Brausetabletten liegt in der Behandlung von Erkrankungen der Atemwege, bei denen sich zäher und festsitzender Schleim bildet. Dazu zählen insbesondere akute und chronische Bronchitis sowie andere Krankheiten, die mit einer gestörten Schleimbildung und -transport in den Atemwegen einhergehen. Die Einnahme erleichtert das Abhusten und trägt damit zu einer schnelleren Genesung bei.
3. Wirkstoffe mit Mengenangabe und deren Funktion
Der Hauptwirkstoff in ACC akut 600 Brausetabletten ist Acetylcystein in einer Dosierung von 600 mg pro Tablette. Acetylcystein hat schleimlösende Eigenschaften, indem es die Disulfidbrücken in den Mucopolysacchariden des Schleims spaltet. Dies führt zu einer Verflüssigung des Schleims und erleichtert somit das Abhusten. Darüber hinaus besitzt Acetylcystein antioxidative Eigenschaften und kann somit zum Schutz der Atemwegszellen vor schädigenden Einflüssen beitragen.
4. Anwendung von ACC akut 600 Brausetabletten
Die Anwendung von ACC akut 600 Brausetabletten erfolgt üblicherweise in Form einer Brausetablette pro Tag. Die Tablette wird in einem Glas Wasser aufgelöst und die Lösung anschließend getrunken. Es wird empfohlen, die Einnahme nach einer Mahlzeit vorzunehmen. Die Dauer der Anwendung richtet sich nach der Art und Schwere der Erkrankung und sollte in der Regel nicht ohne ärztliche Rücksprache erfolgen. Eine ausreichende Flüssigkeitszufuhr während der Behandlung unterstützt die schleimlösende Wirkung des Medikaments.
5. Wichtige Hinweise
Bei der Einnahme von ACC akut 600 Brausetabletten sollten einige wichtige Hinweise beachtet werden. Personen mit einer Überempfindlichkeit gegenüber Acetylcystein oder einem der sonstigen Bestandteile sollten das Medikament nicht verwenden. Vorsicht ist geboten bei Asthmatikern, da es zu einer Verengung der Atemwege kommen kann. Schwangere und Stillende sollten die Einnahme nur nach Rücksprache mit einem Arzt vornehmen. Zudem sollte das Medikament nicht zusammen mit hustenstillenden Mitteln eingenommen werden, da dies zu einem gefährlichen Stau des gelösten Schleims führen kann. Bei Nebenwirkungen wie Hautausschlag, Atemnot oder anderen unerwünschten Reaktionen ist umgehend ein Arzt zu konsultieren.
PZN | 06197481 |
Anbieter | Hexal AG |
Packungsgröße | 10 St |
Darreichungsform | Brausetabletten |
Produktname | ACC akut 600mg Hustenlöser |
Monopräparat | ja |
Wirksubstanz | Acetylcystein |
Rezeptpflichtig | nein |
Apothekenpflichtig | ja |
Was ist ACC akut 600 und wofür wird es angewendet?
ACC akut 600 Brausetabletten enthalten den Wirkstoff Acetylcystein, der schleimlösend bei Atemwegserkrankungen mit zähem Schleim wirkt. Es wird zur Behandlung von akuten und chronischen Bronchitiden sowie anderen Erkrankungen, die mit einer Schleimbildung in den Atemwegen einhergehen, eingesetzt.
Bitte lesen Sie vor der Einnahme/Anwendung sorgfältig die jeweils aktuelle Packungsbeilage.
Beantwortet durch das Experten-Team von pharmaphant.de - apotheke, so individuell wie ich.
Wie werden ACC akut 600 Brausetabletten eingenommen?
Die Brausetabletten werden in einem Glas Wasser aufgelöst und getrunken. Die übliche Dosierung für Erwachsene und Jugendliche ab 14 Jahren ist eine Brausetablette (entsprechend 600 mg Acetylcystein) einmal täglich. Die Einnahme sollte nach einer Mahlzeit erfolgen.
Bitte lesen Sie vor der Einnahme/Anwendung sorgfältig die jeweils aktuelle Packungsbeilage.
Beantwortet durch das Experten-Team von pharmaphant.de - apotheke, so individuell wie ich.
Welche Nebenwirkungen können bei der Einnahme von ACC akut 600 auftreten?
Mögliche Nebenwirkungen von ACC akut 600 können unter anderem allergische Reaktionen, Magen-Darm-Beschwerden wie Übelkeit, Erbrechen und Durchfall sowie Kopfschmerzen und Tinnitus sein. Bei Auftreten von schweren Nebenwirkungen sollte ein Arzt konsultiert werden.
Bitte lesen Sie vor der Einnahme/Anwendung sorgfältig die jeweils aktuelle Packungsbeilage.
Beantwortet durch das Experten-Team von pharmaphant.de - apotheke, so individuell wie ich.
Dürfen Schwangere und Stillende ACC akut 600 Brausetabletten einnehmen?
Schwangere und Stillende sollten ACC akut 600 nur nach Rücksprache mit einem Arzt einnehmen, da es nur begrenzte Erfahrungen mit der Anwendung von Acetylcystein in der Schwangerschaft und Stillzeit gibt.
Bitte lesen Sie vor der Einnahme/Anwendung sorgfältig die jeweils aktuelle Packungsbeilage.
Beantwortet durch das Experten-Team von pharmaphant.de - apotheke, so individuell wie ich.
Kann die Einnahme von ACC akut 600 die Fahrtüchtigkeit oder die Fähigkeit zum Bedienen von Maschinen beeinträchtigen?
ACC akut 600 hat keinen oder einen vernachlässigbaren Einfluss auf die Fahrtüchtigkeit und die Fähigkeit zum Bedienen von Maschinen. Sollten jedoch Nebenwirkungen wie Schwindel auftreten, ist von Tätigkeiten, die Aufmerksamkeit erfordern, abzusehen.
Bitte lesen Sie vor der Einnahme/Anwendung sorgfältig die jeweils aktuelle Packungsbeilage.
Beantwortet durch das Experten-Team von pharmaphant.de - apotheke, so individuell wie ich.
Art der Anwendung?
Trinken Sie das Arzneimittel nach Auflösen bzw. nach Zerfallenlassen in Wasser (z.B. ein Glas).
Dauer der Anwendung?
Ohne ärztlichen Rat sollten Sie das Arzneimittel nicht länger als 4-5 Tage anwenden. Bei länger anhaltenden oder regelmäßig wiederkehrenden Beschwerden sollten Sie Ihren Arzt aufsuchen.
Überdosierung?
Bei einer Überdosierung kann es unter anderem zu Sodbrennen, Magenschmerzen, Übelkeit, Erbrechen sowie zu Durchfall kommen. Setzen Sie sich bei dem Verdacht auf eine Überdosierung umgehend mit einem Arzt in Verbindung.
Einnahme vergessen?
Setzen Sie die Einnahme zum nächsten vorgeschriebenen Zeitpunkt ganz normal (also nicht mit der doppelten Menge) fort.
Generell gilt: Achten Sie vor allem bei Säuglingen, Kleinkindern und älteren Menschen auf eine gewissenhafte Dosierung. Im Zweifelsfalle fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker nach etwaigen Auswirkungen oder Vorsichtsmaßnahmen.
Eine vom Arzt verordnete Dosierung kann von den Angaben der Packungsbeilage abweichen. Da der Arzt sie individuell abstimmt, sollten Sie das Arzneimittel daher nach seinen Anweisungen anwenden.
Jugendliche ab 14 Jahren und Erwachsene | 1/2 Brausetablette | 2-mal täglich | nach der Mahlzeit |
Jugendliche ab 14 Jahren und Erwachsene | 1 Brausetablette | 1-mal täglich | nach der Mahlzeit |
Der Wirkstoff zertrennt die großen Bestandteile im Schleim der Atemwege in kleinere Stücke. Der zähe Schleim wird dadurch flüssiger und kann leichter abgehustet werden.
Immer:
- Überempfindlichkeit gegen die Inhaltsstoffe
Unter Umständen - sprechen Sie hierzu mit Ihrem Arzt oder Apotheker:
- Geschwüre im Verdauungstrakt, auch in der Vorgeschichte
- Asthma bronchiale
- Histaminunverträglichkeit
Welche Altersgruppe ist zu beachten?
- Kinder unter 14 Jahren: Das Arzneimittel darf nicht angewendet werden.
Was ist mit Schwangerschaft und Stillzeit?
- Schwangerschaft: Wenden Sie sich an Ihren Arzt. Es spielen verschiedene Überlegungen eine Rolle, ob und wie das Arzneimittel in der Schwangerschaft angewendet werden kann.
- Stillzeit: Wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker. Er wird Ihre besondere Ausgangslage prüfen und Sie entsprechend beraten, ob und wie Sie mit dem Stillen weitermachen können.
Ist Ihnen das Arzneimittel trotz einer Gegenanzeige verordnet worden, sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker. Der therapeutische Nutzen kann höher sein, als das Risiko, das die Anwendung bei einer Gegenanzeige in sich birgt.
- Magen-Darm-Beschwerden, wie:
- Übelkeit
- Erbrechen
- Bauchschmerzen
- Durchfälle
- Entzündungen der Mundschleimhaut
- Kopfschmerzen
- Tinnitus (Ohrgeräusche)
- Überempfindlichkeitsreaktionen der Haut, wie:
- Juckreiz
- Hautausschlag
- Nesselausschlag
- Flüchtige, spontan auftretende Hautrötung mit Hitzegefühl, vor allem im Gesicht (Flush)
- Allergische Reaktionen, wie:
- Verengung der Atemwege
- Angioneurotisches Ödem (Schwellung im Gesicht, an Hand und Fuß)
- Pulsbeschleunigung
- Niedriger Blutdruck
- Fieber
Bemerken Sie eine Befindlichkeitsstörung oder Veränderung während der Behandlung, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.
Für die Information an dieser Stelle werden vor allem Nebenwirkungen berücksichtigt, die bei mindestens einem von 1.000 behandelten Patienten auftreten.
- Vorsicht bei Allergie gegen Acetylcystein!
- Vorsicht bei Allergie gegen Ascorbinsäure (Vitamin C)!
- Vorsicht bei Allergie gegen das Süßungsmittel Cyclamat (E-Nummer E 952)!
- Vorsicht bei Allergie gegen das Süßungsmittel Saccharin (E-Nummer E 954)!
- Vorsicht bei einer Unverträglichkeit gegenüber Fructose (Fruchtzucker). Wenn Sie eine Diabetes-Diät einhalten müssen, sollten Sie den Zuckergehalt berücksichtigen.
- Vorsicht bei einer Unverträglichkeit gegenüber Lactose. Wenn Sie eine Diabetes-Diät einhalten müssen, sollten Sie den Zuckergehalt berücksichtigen.
- Es kann Arzneimittel geben, mit denen Wechselwirkungen auftreten. Sie sollten deswegen generell vor der Behandlung mit einem neuen Arzneimittel jedes andere, das Sie bereits anwenden, dem Arzt oder Apotheker angeben. Das gilt auch für Arzneimittel, die Sie selbst kaufen, nur gelegentlich anwenden oder deren Anwendung schon einige Zeit zurückliegt.