PARACETAMOL 500 Fair Med Tabletten
Hersteller: | Fairmed Healthcare GmbH |
PZN: | 01162549 |
Menge: | 20 St |
AVP² | 1,88 € |
Grundpreis: | 0,06 € / 1 St 3 |
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20 St
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Artikelinformationen
Effektive Schmerz- und Fieberbehandlung mit PARACETAMOL 500 Fair Med Tabletten
1. Informationen über "PARACETAMOL 500 Fair Med Tabletten"
PARACETAMOL 500 Fair Med Tabletten sind ein weit verbreitetes Analgetikum und Antipyretikum, das zur Linderung von leichten bis mäßig starken Schmerzen sowie zur Senkung von Fieber eingesetzt wird. Die Tablettenform ermöglicht eine einfache orale Einnahme und eine schnelle Absorption des Wirkstoffs in den Blutkreislauf. Paracetamol ist bekannt für seine gute Verträglichkeit und wird daher häufig als erste Wahl bei Schmerzen und Fieber ohne entzündliche Ursache empfohlen.
2. Beschreibung der zu behandelnden Beschwerden
PARACETAMOL 500 Fair Med Tabletten werden zur Behandlung verschiedener Arten von Schmerzen, wie Kopfschmerzen, Zahnschmerzen, Regelschmerzen und Schmerzen bei Erkältungskrankheiten, sowie zur Fiebersenkung verwendet. Sie können auch zur Schmerzlinderung nach medizinischen oder zahnärztlichen Eingriffen eingenommen werden.
3. Wirkstoffe mit Mengenangabe und deren Funktion
Jede Tablette enthält 500 mg des Wirkstoffs Paracetamol. Paracetamol wirkt schmerzlindernd und fiebersenkend, indem es die Produktion von Prostaglandinen im Körper hemmt, die für die Schmerzempfindung und das Fieber verantwortlich sind. Es beeinflusst das zentrale Nervensystem und wirkt auf das Schmerzzentrum und das Wärmezentrum im Gehirn, um seine therapeutischen Effekte zu erzielen.
4. Anwendung von "PARACETAMOL 500 Fair Med Tabletten"
Die Dosierung von PARACETAMOL 500 Fair Med Tabletten richtet sich nach dem Alter und dem Körpergewicht des Patienten. Erwachsene und Jugendliche ab 12 Jahren nehmen in der Regel 1-2 Tabletten alle 4 bis 6 Stunden, je nach Bedarf, jedoch nicht mehr als 8 Tabletten innerhalb von 24 Stunden. Bei Kindern muss die Dosierung entsprechend angepasst werden. Die Tabletten sollten mit ausreichend Flüssigkeit eingenommen werden. Es ist wichtig, die maximale Tagesdosis nicht zu überschreiten und das Medikament ohne ärztlichen Rat nicht länger als einige Tage zu verwenden.
5. Wichtige Hinweise
Bevor Sie PARACETAMOL 500 Fair Med Tabletten einnehmen, sollten Sie sicherstellen, dass keine Überempfindlichkeit gegen den Wirkstoff vorliegt. Die gleichzeitige Einnahme mit anderen paracetamolhaltigen Produkten oder Alkohol sollte vermieden werden, da dies das Risiko von Leberschäden erhöhen kann. Bei anhaltenden Schmerzen oder Fieber, das länger als drei Tage anhält, sollte ein Arzt konsultiert werden. Schwangere oder stillende Frauen sollten vor der Einnahme von Paracetamol einen Arzt konsultieren. Personen mit Leber- oder Nierenerkrankungen sollten Paracetamol nur unter ärztlicher Aufsicht verwenden.
PZN | 01162549 |
Anbieter | Fairmed Healthcare GmbH |
Packungsgröße | 20 St |
Packungsnorm | N2 |
Darreichungsform | Tabletten |
Produktname | Paracetamol 500 Fair-Med |
Monopräparat | ja |
Wirksubstanz | Paracetamol |
Rezeptpflichtig | nein |
Apothekenpflichtig | ja |
Maximale Abgabemenge | 2 |
Was ist Paracetamol 500 Fair Med Tabletten und wofür wird es angewendet?
Paracetamol 500 Fair Med Tabletten sind ein schmerzstillendes und fiebersenkendes Arzneimittel. Sie werden zur kurzzeitigen Behandlung von leichten bis mäßig starken Schmerzen wie Kopfschmerzen, Zahnschmerzen, Regelschmerzen sowie zur Fiebersenkung eingesetzt.
Bitte lesen Sie vor der Einnahme/Anwendung sorgfältig die jeweils aktuelle Packungsbeilage.
Beantwortet durch das Experten-Team von pharmaphant.de - apotheke, so individuell wie ich.
Wie sollte Paracetamol 500 Fair Med Tabletten eingenommen werden?
Die Tabletten sollten unzerkaut mit reichlich Flüssigkeit eingenommen werden. Die Dosierung richtet sich nach den Angaben in der Packungsbeilage und sollte ohne ärztlichen Rat nicht überschritten werden. Die Einnahme erfolgt in der Regel alle 4 bis 6 Stunden, wobei die Höchstmenge von 4 Gramm Paracetamol pro Tag nicht überschritten werden darf.
Bitte lesen Sie vor der Einnahme/Anwendung sorgfältig die jeweils aktuelle Packungsbeilage.
Beantwortet durch das Experten-Team von pharmaphant.de - apotheke, so individuell wie ich.
Welche Nebenwirkungen können bei der Einnahme von Paracetamol 500 Fair Med Tabletten auftreten?
Nebenwirkungen können unter anderem allergische Reaktionen, Hautausschläge, Schwindel und selten Blutbildveränderungen sein. Bei Anzeichen von schweren Hautreaktionen oder anderen schwerwiegenden Nebenwirkungen sollte sofort ein Arzt aufgesucht werden.
Bitte lesen Sie vor der Einnahme/Anwendung sorgfältig die jeweils aktuelle Packungsbeilage.
Beantwortet durch das Experten-Team von pharmaphant.de - apotheke, so individuell wie ich.
Wie lange darf ich Paracetamol 500 Fair Med Tabletten einnehmen?
Paracetamol sollte ohne ärztlichen Rat nicht länger als einige Tage und in höheren Dosen nicht länger als 3 Tage eingenommen werden. Bei anhaltenden Beschwerden oder Schmerzen über diesen Zeitraum hinaus sollte ein Arzt konsultiert werden.
Bitte lesen Sie vor der Einnahme/Anwendung sorgfältig die jeweils aktuelle Packungsbeilage.
Beantwortet durch das Experten-Team von pharmaphant.de - apotheke, so individuell wie ich.
Kann ich Paracetamol 500 Fair Med Tabletten während der Schwangerschaft oder Stillzeit einnehmen?
Paracetamol gilt als eines der sichersten Schmerzmittel während der Schwangerschaft und Stillzeit. Dennoch sollte die Einnahme nur nach Rücksprache mit einem Arzt erfolgen, um Risiken für das Kind zu minimieren.
Bitte lesen Sie vor der Einnahme/Anwendung sorgfältig die jeweils aktuelle Packungsbeilage.
Beantwortet durch das Experten-Team von pharmaphant.de - apotheke, so individuell wie ich.
```Art der Anwendung?
Nehmen Sie das Arzneimittel mit Flüssigkeit (z.B. 1 Glas Wasser) ein.
Dauer der Anwendung?
Ohne ärztlichen Rat sollten Sie das Arzneimittel nicht länger als 3 Tage anwenden. Bei länger anhaltenden oder regelmäßig wiederkehrenden Beschwerden sollten Sie Ihren Arzt aufsuchen.
Überdosierung?
Es kann zu einer Vielzahl von Überdosierungserscheinungen kommen, unter anderem zu Übelkeit, Erbrechen, Unterleibsschmerzen sowie zum Leberkoma. Setzen Sie sich bei dem Verdacht auf eine Überdosierung umgehend mit einem Arzt in Verbindung.
Einnahme vergessen?
Setzen Sie die Einnahme zum nächsten vorgeschriebenen Zeitpunkt ganz normal (also nicht mit der doppelten Menge) fort.
Generell gilt: Achten Sie vor allem bei Säuglingen, Kleinkindern und älteren Menschen auf eine gewissenhafte Dosierung. Im Zweifelsfalle fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker nach etwaigen Auswirkungen oder Vorsichtsmaßnahmen.
Eine vom Arzt verordnete Dosierung kann von den Angaben der Packungsbeilage abweichen. Da der Arzt sie individuell abstimmt, sollten Sie das Arzneimittel daher nach seinen Anweisungen anwenden.
Kinder von 4-8 Jahren mit 17-25 kg Körpergewicht | 1/2 Tablette | 1-4 mal täglich | im Abstand von 6 Stunden, unabhängig von der Mahlzeit |
Kinder von 8-11 Jahren mit 26-32 kg Körpergewicht | 1/2 Tablette | 1-4 mal täglich (max. 3 Tabletten pro Tag) | im Abstand von 6 Stunden, unabhängig von der Mahlzeit |
Kinder von 11-12 Jahren mit 33-43 kg Körpergewicht | 1 Tablette | 1-4 mal täglich | im Abstand von 6 Stunden, unabhängig von der Mahlzeit |
Jugendliche ab 12 Jahren und Erwachsene ab 43 kg Körpergewicht | 1-2 Tabletten | 1-4 mal täglich | im Abstand von 6 Stunden, unabhängig von der Mahlzeit |
Der Wirkstoff wirkt schmerzstillend und fiebersenkend. Er weist zudem geringe entzündungshemmende Eigenschaften auf. Er blockiert die Bildung bestimmter Botenstoffe im Körper, so genannter Prostaglandine. Diese sind an der Entstehung von Schmerzen, Fieber und Entzündungen wesentlich beteiligt.
Immer:
- Überempfindlichkeit gegen die Inhaltsstoffe
Unter Umständen - sprechen Sie hierzu mit Ihrem Arzt oder Apotheker:
- Eingeschränkte Leberfunktion (z.B. durch chronischen Alkoholmissbrauch oder Leberentzündung)
- Stark eingeschränkte Nierenfunktion
- Gilbert-Syndrom (Meulengracht-Krankheit)
- Alkoholmissbrauch
- Erbliche Enzymstörung (Glucose-6-Phosphat-Dehydrogenase-Mangel)
- Blutarmut durch schnelleren Abbau roter Blutkörperchen (hämolytische Anämie)
- Glutathion-Mangel
- Flüssigkeitsmangel
- Mangelernährung
Welche Altersgruppe ist zu beachten?
- Kinder unter 4 Jahren: Das Arzneimittel sollte in dieser Gruppe in der Regel nicht angewendet werden. Es gibt Präparate, die von der Wirkstoffstärke und/oder Darreichungsform besser geeignet sind.
Was ist mit Schwangerschaft und Stillzeit?
- Schwangerschaft: Wenden Sie sich an Ihren Arzt. Es spielen verschiedene Überlegungen eine Rolle, ob und wie das Arzneimittel in der Schwangerschaft angewendet werden kann.
- Stillzeit: Es gibt nach derzeitigen Erkenntnissen keine Hinweise darauf, dass das Arzneimittel während der Stillzeit nicht angewendet werden darf.
Ist Ihnen das Arzneimittel trotz einer Gegenanzeige verordnet worden, sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker. Der therapeutische Nutzen kann höher sein, als das Risiko, das die Anwendung bei einer Gegenanzeige in sich birgt.
Für das Arzneimittel sind nur Nebenwirkungen beschrieben, die bisher nur in Ausnahmefällen aufgetreten sind.
Bemerken Sie eine Befindlichkeitsstörung oder Veränderung während der Behandlung, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.
Für die Information an dieser Stelle werden vor allem Nebenwirkungen berücksichtigt, die bei mindestens einem von 1.000 behandelten Patienten auftreten.
- Bei Schmerzen oder Fieber ohne ärztlichen Rat nicht länger anwenden als in der Packungsbeilage vorgegeben!
- Bei dauerhafter Anwendung von Schmerzmitteln können Kopfschmerzen auftreten, die durch das Schmerzmittel erzeugt werden. Sprechen Sie mit Ihrem Arzt, um zu verhindern, dass Ihre Kopfschmerzen chronisch werden.
- Die gewohnheitsmäßige Anwendung von Schmerzmitteln kann zu einer dauerhaften Nierenschädigung führen. Werden mehrere Schmerzmittel kombiniert, oder sind in einem Schmerzmittel mehrere Wirkstoffe enthalten, erhöht sich das Risiko dafür.
- Achtung: Bei regelmäßigem bzw. hohem Alkoholgenuss kann es durch eine evtl. schon bestehende Leberschädigung zu lebensbedrohlichen Zuständen kommen, wenn das Arzneimittel noch zusätzlich angewendet wird.
- Vorsicht bei Allergie gegen Schmerzmittel!
- Es kann Arzneimittel geben, mit denen Wechselwirkungen auftreten. Sie sollten deswegen generell vor der Behandlung mit einem neuen Arzneimittel jedes andere, das Sie bereits anwenden, dem Arzt oder Apotheker angeben. Das gilt auch für Arzneimittel, die Sie selbst kaufen, nur gelegentlich anwenden oder deren Anwendung schon einige Zeit zurückliegt.