NASENSPRAY Zentiva
- Schnelle Wirkung bei Verstopfung
- Leicht anwendbar
- Verbessert Nasenatmung effektiv
Hersteller: | Zentiva Pharma GmbH |
PZN: | 15410755 |
Menge: | 10 ml |
AVP² | 1,65 € |
Grundpreis: | 110,00 € / 1 l 3 |
nicht lieferbar
Packungsgröße
10 ml
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Artikelinformationen
Nasenspray Zentiva zur Linderung von Nasenverstopfung
1. Informationen über NASENSPRAY Zentiva
Nasenspray Zentiva ist ein Arzneimittel, das zur temporären Linderung von Nasenverstopfung bei Erkältungen, Allergien und anderen Formen der Rhinitis eingesetzt wird. Es wirkt abschwellend auf die Nasenschleimhaut und erleichtert dadurch das Atmen durch die Nase. Die Anwendung ist für Erwachsene und Kinder, je nach Produktvariante, geeignet und sollte nur für einen kurzen Zeitraum erfolgen, um eine Gewöhnung oder Schädigung der Nasenschleimhaut zu vermeiden.
2. Beschreibung der zu behandelnden Beschwerden
Das Nasenspray wird bei Beschwerden wie verstopfter Nase, Druckgefühl in den Nasennebenhöhlen und bei behinderter Nasenatmung verwendet. Diese Symptome können im Rahmen von Erkältungskrankheiten, grippalen Infekten, allergischer Rhinitis (Heuschnupfen) oder anderen Formen der nicht-allergischen Rhinitis auftreten. Die Anwendung des Sprays kann vorübergehend Erleichterung schaffen und die Nasenatmung verbessern.
3. Wirkstoffe mit Mengenangabe und deren Funktion
Die genaue Zusammensetzung von Nasenspray Zentiva kann je nach Produktvariante variieren. Häufig enthalten solche Nasensprays den Wirkstoff Xylometazolinhydrochlorid oder Oxymetazolinhydrochlorid in Konzentrationen von 0,05% oder 0,1%. Diese Wirkstoffe gehören zur Gruppe der Alpha-Sympathomimetika, die durch Verengung der Blutgefäße in der Nasenschleimhaut eine abschwellende Wirkung erzielen. Dadurch wird die Nasenatmung erleichtert und die Schleimproduktion kann reduziert werden. Die genaue Menge des Wirkstoffs ist auf der Verpackung und in der Packungsbeilage angegeben und sollte genau beachtet werden.
4. Anwendung von NASENSPRAY Zentiva
Die Anwendung des Nasensprays sollte gemäß der Anweisungen auf der Verpackung oder der Packungsbeilage erfolgen. In der Regel wird das Spray ein- bis dreimal täglich in jedes Nasenloch gesprüht. Vor der Anwendung sollte die Nase durch Schnäuzen gereinigt werden. Nach dem Aufsetzen des Sprühkopfes wird ein Sprühstoß freigesetzt, während gleichzeitig durch die Nase eingeatmet wird. Nach der Anwendung sollte das Nasenspray nicht länger als die empfohlene Dauer verwendet werden, um Nebenwirkungen wie eine Schädigung der Nasenschleimhaut oder eine Abhängigkeit zu vermeiden. Bei Kindern sollte die Anwendung nur unter Aufsicht von Erwachsenen erfolgen.
5. Wichtige Hinweise
Vor der Anwendung von Nasenspray Zentiva sollte die Packungsbeilage sorgfältig gelesen werden. Bei Schwangerschaft, Stillzeit oder bestehenden Erkrankungen wie Bluthochdruck, Herzerkrankungen oder Hyperthyreose sollte vor der Anwendung ein Arzt konsultiert werden. Die Anwendungsdauer sollte ohne ärztlichen Rat nicht länger als 7 Tage betragen, um eine medikamentöse Rhinitis zu vermeiden. Bei anhaltenden Beschwerden oder Nebenwirkungen sollte umgehend ein Arzt aufgesucht werden. Das Nasenspray sollte nicht mit anderen vasokonstriktorischen Medikamenten kombiniert werden, um das Risiko von Nebenwirkungen zu minimieren.
PZN | 15410755 |
Anbieter | Zentiva Pharma GmbH |
Packungsgröße | 10 ml |
Packungsnorm | N1 |
Darreichungsform | Nasenspray |
Produktname | Nasenspray Zentiva |
Monopräparat | ja |
Wirksubstanz | Xylometazolin hydrochlorid |
Rezeptpflichtig | nein |
Apothekenpflichtig | ja |
Was ist Nasenspray Zentiva und wofür wird es angewendet?
Nasenspray Zentiva ist ein Arzneimittel zur Abschwellung der Nasenschleimhaut bei Schnupfen oder zur Erleichterung des Sekretabflusses bei Entzündungen der Nasennebenhöhlen sowie bei Katarrh des Tubenmittelohrs in Verbindung mit Schnupfen. Es enthält in der Regel den Wirkstoff Xylometazolin, der die Blutgefäße in der Nase verengt und somit die Schleimhäute abschwellen lässt.
Bitte lesen Sie vor der Einnahme/Anwendung sorgfältig die jeweils aktuelle Packungsbeilage.
Beantwortet durch das Experten-Team von pharmaphant.de - apotheke, so individuell wie ich.
Wie wird Nasenspray Zentiva richtig angewendet?
Nasenspray Zentiva wird in der Regel bis zu dreimal täglich in jedes Nasenloch gesprüht. Es ist wichtig, dass Sie die Anwendungshinweise auf der Packungsbeilage beachten und das Spray nicht länger als 7 Tage am Stück verwenden, um eine Gewöhnung zu vermeiden.
Bitte lesen Sie vor der Einnahme/Anwendung sorgfältig die jeweils aktuelle Packungsbeilage.
Beantwortet durch das Experten-Team von pharmaphant.de - apotheke, so individuell wie ich.
Welche Nebenwirkungen kann Nasenspray Zentiva haben?
Mögliche Nebenwirkungen von Nasenspray Zentiva können unter anderem ein Brennen oder Trockenheit in der Nase, Niesen, Kopfschmerzen oder eine erhöhte Anfälligkeit für Nasenbluten sein. Bei längerem Gebrauch kann es zu einer dauerhaften Schwellung der Nasenschleimhaut kommen (Rhinitis medicamentosa).
Bitte lesen Sie vor der Einnahme/Anwendung sorgfältig die jeweils aktuelle Packungsbeilage.
Beantwortet durch das Experten-Team von pharmaphant.de - apotheke, so individuell wie ich.
Was sollte ich beachten, bevor ich Nasenspray Zentiva verwende?
Vor der Anwendung von Nasenspray Zentiva sollten Sie sicherstellen, dass keine Überempfindlichkeit gegenüber dem Wirkstoff oder anderen Inhaltsstoffen des Sprays besteht. Außerdem ist Vorsicht geboten bei erhöhtem Augeninnendruck, schweren Herz-Kreislauf-Erkrankungen, Phäochromozytom, Stoffwechselstörungen und bei der Einnahme bestimmter Medikamente (z.B. MAO-Hemmer).
Bitte lesen Sie vor der Einnahme/Anwendung sorgfältig die jeweils aktuelle Packungsbeilage.
Beantwortet durch das Experten-Team von pharmaphant.de - apotheke, so individuell wie ich.
Kann Nasenspray Zentiva während der Schwangerschaft oder Stillzeit verwendet werden?
Die Anwendung von Nasenspray Zentiva während der Schwangerschaft oder Stillzeit sollte nur nach Rücksprache mit einem Arzt erfolgen. Generell wird empfohlen, in diesen Zeiträumen möglichst auf Medikamente zu verzichten oder nur nach ärztlicher Anweisung zu verwenden.
Bitte lesen Sie vor der Einnahme/Anwendung sorgfältig die jeweils aktuelle Packungsbeilage.
Beantwortet durch das Experten-Team von pharmaphant.de - apotheke, so individuell wie ich.
Art der Anwendung?
Sprühen Sie das Arzneimittel in das/jedes Nasenloch ein. Während des Einsprühens atmen Sie leicht durch die Nase. Zuvor reinigen Sie die Nase durch kräftiges Schnäuzen. Vor der ersten Anwendung sollten Sie mehrmals pumpen bis ein Sprühnebel entsteht. Um Infektionen zu vermeiden, sollte das Arzneimittel immer nur von einem Patienten benutzt werden.
Dauer der Anwendung?
Das Arzneimittel sollte nicht länger als 7 Tage angewendet werden. Eine erneute Anwendung sollte erst nach einer Pause von mehreren Tagen erfolgen. Zur Anwendungsdauer bei Kindern sollten Sie grundsätzlich Ihren Arzt fragen.
Überdosierung?
Wird das Arzneimittel wie beschrieben angewendet, sind keine Überdosierungserscheinungen bekannt. Bei versehentlichem Verschlucken größerer Mengen, wenden Sie sich umgehend an einen Arzt. Es kann unter anderem zu Übelkeit, Fieber, Krämpfen, Herzrhythmusstörungen, Bluthochdruck, Atemstörungen, Schläfrigkeit sowie zur Erniedrigung der Körpertemperatur kommen.
Generell gilt: Achten Sie vor allem bei Säuglingen, Kleinkindern und älteren Menschen auf eine gewissenhafte Dosierung. Im Zweifelsfalle fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker nach etwaigen Auswirkungen oder Vorsichtsmaßnahmen.
Eine vom Arzt verordnete Dosierung kann von den Angaben der Packungsbeilage abweichen. Da der Arzt sie individuell abstimmt, sollten Sie das Arzneimittel daher nach seinen Anweisungen anwenden.
Kinder ab 6 Jahren und Erwachsene | 1 Sprühstoß | 2-3 mal täglich | verteilt über den Tag |
Der Wirkstoff zieht die geweiteten Adern der Schleimhaut von Nase und Augapfel wieder zusammen. Dadurch drosselt er die übermäßige Durchblutung von Riech- und Sehorgan und schwillt die Schleimhaut ab. Die Patienten können wieder freier durch die Nase atmen. Außerdem läuft sie nicht mehr ständig. Am Auge verschwinden lästige Rötungen und unpezifische Reizungen.
Immer:
- Überempfindlichkeit gegen die Inhaltsstoffe
- Austrocknung der Nasenschleimhaut mit Borkenbildung (Rhinitis sicca)
- Zustand nach einem Eingriff am Gehirn
Unter Umständen - sprechen Sie hierzu mit Ihrem Arzt oder Apotheker:
- Herz-Kreislauf-Erkrankungen, wie:
- Bluthochdruck
- Koronare Herzkrankheit (Durchblutungsstörungen des Herzmuskels)
- Phäochromocytom (Adrenalin produzierender Tumor)
- Prostatavergrößerung
- Porphyrie (Stoffwechselkrankheit)
- Stoffwechselerkrankungen, wie:
- Diabetes mellitus (Zuckerkrankheit)
- Schilddrüsenüberfunktion
- Engwinkelglaukom
Welche Altersgruppe ist zu beachten?
- Kinder unter 6 Jahren: Das Arzneimittel darf nicht angewendet werden.
Was ist mit Schwangerschaft und Stillzeit?
- Schwangerschaft: Wenden Sie sich an Ihren Arzt. Es spielen verschiedene Überlegungen eine Rolle, ob und wie das Arzneimittel in der Schwangerschaft angewendet werden kann.
- Stillzeit: Wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker. Er wird Ihre besondere Ausgangslage prüfen und Sie entsprechend beraten, ob und wie Sie mit dem Stillen weitermachen können.
Ist Ihnen das Arzneimittel trotz einer Gegenanzeige verordnet worden, sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker. Der therapeutische Nutzen kann höher sein, als das Risiko, das die Anwendung bei einer Gegenanzeige in sich birgt.
- Reizerscheinungen in der Nase, wie:
- Brennen der Schleimhäute
- Niesen
- Gefühl der "verstopften Nase", durch verstärkte Schleimhautschwellung
- Überempfindlichkeitsreaktionen der Haut, wie:
- Hautausschlag
- Juckreiz
- Angioneurotisches Ödem (Schwellung im Gesicht, an Hand und Fuß)
Bemerken Sie eine Befindlichkeitsstörung oder Veränderung während der Behandlung, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.
Für die Information an dieser Stelle werden vor allem Nebenwirkungen berücksichtigt, die bei mindestens einem von 1.000 behandelten Patienten auftreten.
- Das Arzneimittel selbst kann zu einem Gefühl der verstopften Nase führen. Versucht man wiederum dieses Gefühl mit Hilfe dieses Mittels zu beseitigen, riskiert man, die Nasenschleimhaut dauerhaft zu schädigen. Der Effekt kann bereits nach einer Anwendung von 5-7 Tagen eintreten.
- Konservierungsstoffe (z.B. Benzalkoniumchlorid) können bei längerer Anwendung eine Schwellung der Nasenschleimhaut hervorrufen. Besteht ein Verdacht auf eine derartige Reaktion (anhaltend verstopfte Nase), sollte ein Arzneimittel zur Anwendung in der Nase ohne Konservierungsstoff verwendet werden .
- Es kann Arzneimittel geben, mit denen Wechselwirkungen auftreten. Sie sollten deswegen generell vor der Behandlung mit einem neuen Arzneimittel jedes andere, das Sie bereits anwenden, dem Arzt oder Apotheker angeben. Das gilt auch für Arzneimittel, die Sie selbst kaufen, nur gelegentlich anwenden oder deren Anwendung schon einige Zeit zurückliegt.