VOMEX A Reise 50 mg Sublingualtabletten
- Lindert Reisekrankheit und Übelkeit
- Schnelle Wirkung durch sublinguale Anwendung
- Praktisch für unterwegs und Reisen
Hersteller: | Klinge Pharma GmbH |
PZN: | 12557966 |
Menge: | 10 St |
AVP² | 9,97 € |
Grundpreis: | 0,70 € / 1 St 3 |
nicht lieferbar
Packungsgröße
10 St
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Artikelinformationen
VOMEX A Reise 50 mg Sublingualtabletten
Die VOMEX A Reise 50 mg Sublingualtabletten sind ein bewährtes Medikament zur Behandlung von Übelkeit und Erbrechen, insbesondere während Reisen. Sie sind speziell für die schnelle und effektive Linderung von Reisekrankheitssymptomen konzipiert. Die Sublingualtabletten werden unter die Zunge gelegt und lösen sich dort auf, was eine schnelle Aufnahme des Wirkstoffs in den Blutkreislauf ermöglicht.
Die VOMEX A Reise 50 mg Sublingualtabletten sind ideal zur Behandlung von Symptomen der Reisekrankheit wie Übelkeit, Erbrechen und Schwindel. Sie können auch bei anderen Formen von Übelkeit und Erbrechen eingesetzt werden, wie sie beispielsweise bei Migräne oder nach Operationen auftreten können.
Wirkstoffe
Der Hauptwirkstoff in den VOMEX A Reise 50 mg Sublingualtabletten ist Dimenhydrinat in einer Dosierung von 50 mg pro Tablette. Dimenhydrinat ist ein h2-Antihistaminikum, das die Wirkung von Histamin, einem körpereigenen Botenstoff, blockiert. Histamin spielt eine wesentliche Rolle bei der Auslösung von Übelkeit und Erbrechen. Durch die Blockade von Histamin kann Dimenhydrinat diese Symptome effektiv lindern.
Anwendung von "VOMEX A Reise 50 mg Sublingualtabletten"
Die VOMEX A Reise 50 mg Sublingualtabletten sollten etwa 30 Minuten vor Reiseantritt eingenommen werden, um eine optimale Wirkung zu erzielen. Bei Bedarf kann die Einnahme alle 4 bis 6 Stunden wiederholt werden. Die maximale Tagesdosis sollte jedoch nicht überschritten werden. Die Tabletten werden unter die Zunge gelegt und lösen sich dort auf. Sie können unabhängig von den Mahlzeiten eingenommen werden.
Wichtige Hinweise
Die VOMEX A Reise 50 mg Sublingualtabletten sollten nicht von Personen eingenommen werden, die überempfindlich gegen Dimenhydrinat oder einen der sonstigen Bestandteile des Medikaments sind. Sie sollten auch nicht von Patienten mit Engwinkelglaukom, Prostatahyperplasie oder Epilepsie verwendet werden. Bei Schwangerschaft und Stillzeit sollte vor der Einnahme ein Arzt konsultiert werden. Da das Medikament Schläfrigkeit verursachen kann, sollte während der Behandlungsdauer auf das Führen von Fahrzeugen und das Bedienen von Maschinen verzichtet werden.
PZN | 12557966 |
Anbieter | Klinge Pharma GmbH |
Packungsgröße | 10 St |
Darreichungsform | Sublingualtabletten |
Produktname | Vomex A Reise 50mg |
Monopräparat | ja |
Wirksubstanz | Dimenhydrinat |
Rezeptpflichtig | nein |
Apothekenpflichtig | ja |
Maximale Abgabemenge | 4 |
1. Was sind VOMEX A Reise 50 mg Sublingualtabletten und wofür werden sie angewendet?
VOMEX A Reise 50 mg Sublingualtabletten sind ein Medikament zur Behandlung von Übelkeit und Erbrechen. Sie werden insbesondere bei Reisekrankheit eingesetzt, können aber auch bei anderen Formen von Übelkeit und Erbrechen verwendet werden.
Bitte lesen Sie vor der Einnahme/Anwendung sorgfältig die jeweils aktuelle Packungsbeilage.
Beantwortet durch das Experten-Team von pharmaphant.de - apotheke, so individuell wie ich.
2. Wie sind VOMEX A Reise 50 mg Sublingualtabletten einzunehmen?
Die Tabletten werden unter die Zunge gelegt und dort zergehen gelassen. Die genaue Dosierung und Häufigkeit der Einnahme hängt von der Schwere der Symptome ab und sollte entsprechend der Packungsbeilage oder nach Rücksprache mit einem Arzt oder Apotheker erfolgen. 30 Minuten vor Reisebeginn ist eine empfohlene Einnahmezeit.
Bitte lesen Sie vor der Einnahme/Anwendung sorgfältig die jeweils aktuelle Packungsbeilage.
Beantwortet durch das Experten-Team von pharmaphant.de - apotheke, so individuell wie ich.
3. Welche Nebenwirkungen können bei der Einnahme von VOMEX A Reise 50 mg Sublingualtabletten auftreten?
Wie bei jedem Medikament können auch bei VOMEX A Reise 50 mg Sublingualtabletten Nebenwirkungen auftreten. Dazu gehören unter anderem Müdigkeit, Schwindel und Mundtrockenheit. Eine vollständige Liste der möglichen Nebenwirkungen finden Sie in der Packungsbeilage.
Bitte lesen Sie vor der Einnahme/Anwendung sorgfältig die jeweils aktuelle Packungsbeilage.
Beantwortet durch das Experten-Team von pharmaphant.de - apotheke, so individuell wie ich.
4. Sind VOMEX A Reise 50 mg Sublingualtabletten rezeptpflichtig?
VOMEX A Reise 50 mg Sublingualtabletten sind in Deutschland rezeptfrei in der Apotheke erhältlich. Es wird jedoch empfohlen, vor der Einnahme Rücksprache mit einem Arzt oder Apotheker zu halten.
Bitte lesen Sie vor der Einnahme/Anwendung sorgfältig die jeweils aktuelle Packungsbeilage.
Beantwortet durch das Experten-Team von pharmaphant.de - apotheke, so individuell wie ich.
5. Können VOMEX A Reise 50 mg Sublingualtabletten während der Schwangerschaft eingenommen werden?
Die Einnahme von VOMEX A Reise 50 mg Sublingualtabletten während der Schwangerschaft sollte nur nach Rücksprache mit einem Arzt erfolgen. Es liegen keine ausreichenden Daten zur Anwendung in der Schwangerschaft vor, daher sollte das Medikament nur eingenommen werden, wenn es unbedingt notwendig ist.
Bitte lesen Sie vor der Einnahme/Anwendung sorgfältig die jeweils aktuelle Packungsbeilage.
Beantwortet durch das Experten-Team von pharmaphant.de - apotheke, so individuell wie ich.
Art der Anwendung?
Lassen Sie das Arzneimittel zergehen bzw. schmelzen und in der Mundhöhle wirken. Legen Sie das Arzneimittel dafür unter die Zunge.
Während der Anwendung sollten Sie nichts essen oder trinken.
Dauer der Anwendung?
Die Anwendungsdauer richtet sich nach der Art der Beschwerden und/oder dem Verlauf der Erkrankung.
Überdosierung?
Bei einer Überdosierung kann es unter anderem zu Schläfrigkeit, hohem Fieber, Bewusstseinsstörungen, Halluzinationen, Krämpfen sowie zu Störungen der Herz- Kreislauffunktion bis hin zum Kreislaufkollaps oder Koma kommen. Setzen Sie sich bei dem Verdacht auf eine Überdosierung umgehend mit einem Arzt in Verbindung.
Generell gilt: Achten Sie vor allem bei Säuglingen, Kleinkindern und älteren Menschen auf eine gewissenhafte Dosierung. Im Zweifelsfalle fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker nach etwaigen Auswirkungen oder Vorsichtsmaßnahmen.
Eine vom Arzt verordnete Dosierung kann von den Angaben der Packungsbeilage abweichen. Da der Arzt sie individuell abstimmt, sollten Sie das Arzneimittel daher nach seinen Anweisungen anwenden.
Jugendliche ab 12 Jahren (über 45 kg Körpergewicht) | 1-2 Sublingualtabletten | 3-mal täglich (im Abstand von mind. 6 Stunden) | nach der Mahlzeit |
Jugendliche (über 56 kg Körpergewicht) und Erwachsene | 1-2 Sublingualtabletten | 3-4 mal täglich (im Abstand von mind. 6 Stunden) | nach der Mahlzeit |
Der Wirkstoff blockiert Rezeptoren für einen bestimmten Botenstoff, genannt Histamin. Über diese Blockade unterdrückt er eine durch das Histamin ausgelöste Gefäßerweiterung und vermehrte Durchblutung kleinster Haargefäße (Kapillaren). Außerdem bekämpft er über den selben Mechanismus Übelkeit und wirkt beruhigend.
- Überempfindlichkeit gegen die Inhaltsstoffe
- Asthma bronchiale
- Phäochromozytom (Adrenelin produzierender Tumor)
- Porphyrie (Stoffwechselkrankheit)
- Krampfanfälle
- Epilepsie
- Krampfanfälle während der Schwangerschaft (Eklampsie)
- Überempfindlichkeit gegenüber Antihistaminika
- Engwinkelglaukom
- Harnverhalt bei Prostatabeschwerden
- WPW-Syndrom (seltene Störung im Reizleitungssystem des Herzens)
Welche Altersgruppe ist zu beachten?
- Kinder unter 12 Jahren: Das Arzneimittel darf nicht angewendet werden.
- Kinder und Jugendliche unter 45 kg Körpergewicht: Das Arzneimittel sollte in dieser Gruppe in der Regel nicht angewendet werden. Es gibt Präparate, die von der Wirkstoffstärke und/oder Darreichungsform besser geeignet sind.
Was ist mit Schwangerschaft und Stillzeit?
- Schwangerschaft: Wenden Sie sich an Ihren Arzt. Es spielen verschiedene Überlegungen eine Rolle, ob und wie das Arzneimittel in der Schwangerschaft angewendet werden kann.
- Stillzeit: Von einer Anwendung wird nach derzeitigen Erkenntnissen abgeraten. Eventuell ist ein Abstillen in Erwägung zu ziehen.
Ist Ihnen das Arzneimittel trotz einer Gegenanzeige verordnet worden, sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker. Der therapeutische Nutzen kann höher sein, als das Risiko, das die Anwendung bei einer Gegenanzeige in sich birgt.
- Schläfrigkeit
- Kopfschmerzen
- Benommenheit
- Sedierung
- Verschwommenes Sehen (Weitstellung der Pupille)
- Pulsbeschleunigung
- Gefühl der "verstopften Nase"
- Mundtrockenheit
- Muskelschwäche
- Störungen beim Wasserlassen
- Gedächtnisstörungen
- Gleichgewichtsstörungen
- Schwindel
- Konzentrationsstörungen
- Koordinationsstörungen
- Verwirrtheitszustände und Euphorie
- Halluzinationen
- Stimmungsschwankungen
- Schlaflosigkeit
- Erhöhung des Augeninnendrucks
Bemerken Sie eine Befindlichkeitsstörung oder Veränderung während der Behandlung, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.
Für die Information an dieser Stelle werden vor allem Nebenwirkungen berücksichtigt, die bei mindestens einem von 1.000 behandelten Patienten auftreten.
- Das Reaktionsvermögen kann auch bei bestimmungsgemäßem Gebrauch, vor allem in höheren Dosierungen oder in Kombination mit Alkohol, beeinträchtigt sein. Achten Sie vor allem darauf, wenn Sie am Straßenverkehr teilnehmen oder Maschinen (auch im Haushalt) bedienen, mit denen Sie sich verletzen können.
- Vermeiden Sie übermäßige UV-Strahlung, z.B. in Solarien oder bei ausgedehnten Sonnenbädern, weil die Haut während der Anwendung des Arzneimittels empfindlicher reagiert.
- Achtung: Wenn Sie das Arzneimittel über längere Zeit anwenden, kann sich der Körper daran gewöhnen und Sie brauchen evtl. eine immer höhere Dosierung, damit Sie eine Wirkung spüren.
- Durch plötzliches Absetzen können Probleme oder Beschwerden auftreten. Deshalb sollte die Behandlung langsam, das heißt mit einem schrittweisen Ausschleichen der Dosis, beendet werden. Lassen Sie sich dazu am besten von Ihrem Arzt oder Apotheker beraten.
- Vorsicht bei Allergie gegen das Süßungsmittel Saccharin (E-Nummer E 954)!
- Es kann Arzneimittel geben, mit denen Wechselwirkungen auftreten. Sie sollten deswegen generell vor der Behandlung mit einem neuen Arzneimittel jedes andere, das Sie bereits anwenden, dem Arzt oder Apotheker angeben. Das gilt auch für Arzneimittel, die Sie selbst kaufen, nur gelegentlich anwenden oder deren Anwendung schon einige Zeit zurückliegt.