1. Was ist LINOLA fett Creme und wofür wird sie angewendet?

LINOLA fett Creme ist eine spezielle Hautpflegecreme, die zur Behandlung von trockener, rissiger und juckender Haut eingesetzt wird. Sie enthält wertvolle Inhaltsstoffe wie ungesättigte Fettsäuren, die die Hautbarriere stärken und die Feuchtigkeit in der Haut binden. Dadurch wird die Haut geschmeidiger und der Juckreiz gelindert. LINOLA fett Creme eignet sich zur Anwendung bei verschiedenen Hauterkrankungen wie Neurodermitis, Psoriasis oder Ekzemen.

Bitte lesen Sie vor der Einnahme/Anwendung sorgfältig die jeweils aktuelle Packungsbeilage.

Beantwortet durch das Experten-Team von pharmaphant.de - apotheke, so individuell wie ich.

2. Wie wendet man LINOLA fett Creme richtig an?

Tragen Sie LINOLA fett Creme ein- bis mehrmals täglich auf die betroffenen Hautstellen auf und massieren Sie sie sanft ein. Die Creme sollte dünn und gleichmäßig aufgetragen werden, um eine optimale Wirkung zu erzielen. Bei Bedarf kann die Anwendung mehrmals täglich wiederholt werden. Die Dauer der Anwendung richtet sich nach dem individuellen Hautzustand und sollte mit dem behandelnden Arzt abgesprochen werden.

Bitte lesen Sie vor der Einnahme/Anwendung sorgfältig die jeweils aktuelle Packungsbeilage.

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3. Gibt es Nebenwirkungen oder Wechselwirkungen bei der Anwendung von LINOLA fett Creme?

Wie bei jedem Arzneimittel können auch bei der Anwendung von LINOLA fett Creme Nebenwirkungen auftreten, die jedoch nicht bei jedem auftreten müssen. Mögliche Nebenwirkungen sind Hautreizungen, Rötungen oder allergische Reaktionen. Sollten Sie eine dieser Nebenwirkungen bemerken, informieren Sie bitte Ihren Arzt oder Apotheker. Wechselwirkungen mit anderen Arzneimitteln sind bisher nicht bekannt. Dennoch ist es ratsam, bei gleichzeitiger Anwendung von anderen Hautpflegeprodukten oder Medikamenten Rücksprache mit dem Arzt oder Apotheker zu halten.

Bitte lesen Sie vor der Einnahme/Anwendung sorgfältig die jeweils aktuelle Packungsbeilage.

Beantwortet durch das Experten-Team von pharmaphant.de - apotheke, so individuell wie ich.

4. Kann LINOLA fett Creme während der Schwangerschaft und Stillzeit angewendet werden?

Es liegen keine Hinweise darauf vor, dass die Anwendung von LINOLA fett Creme während der Schwangerschaft und Stillzeit schädlich ist. Dennoch sollten Sie vor der Anwendung in dieser Zeit Rücksprache mit Ihrem Arzt oder Apotheker halten, um mögliche Risiken auszuschließen. Achten Sie darauf, die Creme nicht auf die Brustwarzen aufzutragen, wenn Sie stillen, um eine Aufnahme des Wirkstoffs durch das Baby zu vermeiden.

Bitte lesen Sie vor der Einnahme/Anwendung sorgfältig die jeweils aktuelle Packungsbeilage.

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5. Ist LINOLA fett Creme für Kinder geeignet?

Ja, LINOLA fett Creme ist auch für die Anwendung bei Kindern geeignet. Die Creme kann bei trockener, juckender und gereizter Haut angewendet werden und ist auch für die Behandlung von Hauterkrankungen wie Neurodermitis oder Ekzemen bei Kindern geeignet. Die Anwendung sollte jedoch stets unter Aufsicht eines Erwachsenen erfolgen und die Dosierung entsprechend dem Alter und dem Hautzustand des Kindes angepasst werden.

Bitte lesen Sie vor der Einnahme/Anwendung sorgfältig die jeweils aktuelle Packungsbeilage.

Beantwortet durch das Experten-Team von pharmaphant.de - apotheke, so individuell wie ich.

Kinder, Jugendliche und Erwachsene

eine ausreichende Menge

2-mal bis mehrmals täglich

unabhängig von der Tageszeit

Wie wirkt der Inhaltsstoff des Arzneimittels?

Der Wirkstoff hat eine entzündungshemmende Wirkung auf die Haut und einen positiven Effekt auf die Erhaltung und Wiederherstellung der Barrierefunktion der Haut. Eine intakte Hautbarriere verhindert die Austrocknung der Haut und schützt vor dem Eindringen von Schadstoffen und Krankheitserregern in den Körper.

Was spricht gegen eine Anwendung?

- Überempfindlichkeit gegen die Inhaltsstoffe

Was ist mit Schwangerschaft und Stillzeit?
- Schwangerschaft: Nach derzeitigen Erkenntnissen hat das Arzneimittel keine schädigenden Auswirkungen auf die Entwicklung Ihres Kindes oder die Geburt.
- Stillzeit: Das Arzneimittel sollte nicht auf die Brust aufgetragen werden.

Ist Ihnen das Arzneimittel trotz einer Gegenanzeige verordnet worden, sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker. Der therapeutische Nutzen kann höher sein, als das Risiko, das die Anwendung bei einer Gegenanzeige in sich birgt.

Welche unerwünschten Wirkungen können auftreten?

- Hautreaktion
- Entzündung der Haut durch Chemikalien/Allergie (Kontaktdermatitis)
- Hautrötung durch gesteigerte Durchblutung (Erythem)
- Brennendes Gefühl auf der Haut
- Juckreiz (Pruritus)

Bemerken Sie eine Befindlichkeitsstörung oder Veränderung während der Behandlung, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.

Für die Information an dieser Stelle werden vor allem Nebenwirkungen berücksichtigt, die bei mindestens einem von 1.000 behandelten Patienten auftreten.

Was sollten Sie beachten?
- Vorsicht bei Allergie gegen Gewürze, wie z.B. Anis, Beifuß, Dill, Fenchel, Karotte, Koriander, Kümmel, Paprika, Petersilie, Sellerie und Tomaten!
- Vorsicht bei Allergie gegen Korbblütler (lateinischer Name = Kompositen), z.B. Arnika, Ringelblume, Schafgarbe, Sonnenhut und Kamille!
- Vorsicht bei Allergie gegen Erdnüsse und Soja.
- Antioxidantien (z.B. Butylhydroxyanisol, Butylhydroxytoluol) können Hautreizungen (z.B. Kontaktdermatitis), Reizungen der Augen und Schleimhäute hervorrufen.
- Emulgatoren (z.B. Cetyl-/stearylalkohol) können Hautreizungen (z.B. Kontaktdermatitis) hervorrufen.
- Wollwachsalkohole (z. B. Wollwachs, Lanolin) können Hautreizungen (z.B. Kontaktdermatitis) hervorrufen.
- Es kann Arzneimittel geben, mit denen Wechselwirkungen auftreten. Sie sollten deswegen generell vor der Behandlung mit einem neuen Arzneimittel jedes andere, das Sie bereits anwenden, dem Arzt oder Apotheker angeben. Das gilt auch für Arzneimittel, die Sie selbst kaufen, nur gelegentlich anwenden oder deren Anwendung schon einige Zeit zurückliegt.