IBUPROFEN AL 40 mg/ml Suspension zum Einnehmen
- Reduziert Schmerzen und Entzündungen
- Leicht zu dosierende Suspension
- Geeignet für Kinder, geschmacksneutral
Hersteller: | ALIUD Pharma GmbH |
PZN: | 09443124 |
Menge: | 100 ml |
AVP² | 6,87 € |
Grundpreis: | 47,00 € / 1 l 3 |
1-2 Werktage
Artikelinformationen
Ibuprofen AL 40 mg/ml Suspension: Schmerzlinderung und Entzündungshemmung für Kinder
1. Informationen über IBUPROFEN AL 40 mg/ml Suspension zum Einnehmen
Die IBUPROFEN AL 40 mg/ml Suspension zum Einnehmen ist ein flüssiges Arzneimittel, das speziell für Kinder entwickelt wurde. Es dient der symptomatischen Behandlung von leichten bis mäßig starken Schmerzen sowie zur Fiebersenkung. Die Suspension ermöglicht eine flexible Dosierung, die sich nach dem Körpergewicht und Alter des Kindes richtet. Die flüssige Form ist besonders für Kinder geeignet, die Schwierigkeiten beim Schlucken fester Arzneiformen haben. Die Suspension wird oral eingenommen und kann entweder pur oder mit Flüssigkeit wie Wasser oder Saft vermischt verabreicht werden.
2. Einsatzgebiete
Die IBUPROFEN AL 40 mg/ml Suspension zum Einnehmen wird eingesetzt, um verschiedene Beschwerden und Erkrankungen bei Kindern zu behandeln. Dazu gehören:
- Schmerzzustände wie Kopfschmerzen, Zahnschmerzen, Ohrenschmerzen und Schmerzen nach Verletzungen
- Fieber und grippale Infekte
- Entzündlich-rheumatische Erkrankungen
3. Wirkstoffe mit Mengenangabe und deren Funktion
Die IBUPROFEN AL 40 mg/ml Suspension zum Einnehmen enthält den Wirkstoff Ibuprofen. Ibuprofen gehört zur Gruppe der nichtsteroidalen Antirheumatika (NSAR) und wirkt schmerzlindernd, entzündungshemmend und fiebersenkend. In der Suspension ist der Wirkstoff in einer Konzentration von 40 mg pro Milliliter enthalten. Ibuprofen hemmt die Produktion von Prostaglandinen, Substanzen im Körper, die an der Entstehung von Schmerz, Entzündung und Fieber beteiligt sind. Durch diese Hemmung werden die Symptome effektiv gelindert.
4. Anwendung in der Anwendung ohne ärztliche Verordnung von IBUPROFEN AL 40 mg/ml Suspension zum Einnehmen
Die Anwendung der Ibuprofen-Suspension sollte genau nach der Dosierungsanleitung oder nach Anweisung eines Arztes oder Apothekers erfolgen. Die Dosierung richtet sich nach dem Körpergewicht und Alter des Kindes und sollte nicht überschritten werden. Die Suspension kann unabhängig von den Mahlzeiten eingenommen werden, jedoch kann die Einnahme mit Nahrung die Verträglichkeit verbessern. Vor Gebrauch sollte die Flasche gut geschüttelt werden, um eine gleichmäßige Verteilung des Wirkstoffs zu gewährleisten. Die Suspension ist nicht für die Langzeitanwendung gedacht und sollte ohne ärztliche Rücksprache nicht länger als einige Tage eingenommen werden.
5. Wichtige Hinweise
Bevor die IBUPROFEN AL 40 mg/ml Suspension zum Einnehmen angewendet wird, sollten wichtige Hinweise beachtet werden:
- Bei bekannter Überempfindlichkeit gegenüber Ibuprofen oder anderen NSAR sollte das Medikament nicht verwendet werden.
- Die Anwendung bei Kindern unter 3 Monaten oder unter 5 Kilogramm Körpergewicht wird nicht empfohlen.
- Bei Symptomen wie Hautausschlag, Atembeschwerden oder anderen Anzeichen einer allergischen Reaktion sollte die Einnahme sofort beendet und ärztliche Hilfe in Anspruch genommen werden.
- Bei länger anhaltenden oder sich verschlimmernden Symptomen sollte ein Arzt konsultiert werden.
- Die gleichzeitige Einnahme anderer NSAR oder bestimmter anderer Medikamente kann zu Wechselwirkungen führen und sollte vermieden werden.
PZN | 09443124 |
Anbieter | ALIUD Pharma GmbH |
Packungsgröße | 100 ml |
Packungsnorm | N1 |
Darreichungsform | Suspension zum Einnehmen |
Produktname | Ibuprofen AL 40mg/ml Suspension zum Einnehmen |
Monopräparat | ja |
Wirksubstanz | Ibuprofen |
Rezeptpflichtig | nein |
Apothekenpflichtig | ja |
Maximale Abgabemenge | 3 |
Was ist IBUPROFEN AL 40 mg/ml Suspension zum Einnehmen und wofür wird es angewendet?
IBUPROFEN AL 40 mg/ml Suspension zum Einnehmen ist ein schmerzstillendes, fiebersenkendes und entzündungshemmendes Arzneimittel (Analgetikum, Antipyretikum und Antiphlogistikum) und gehört zur Gruppe der nichtsteroidalen Antirheumatika (NSAR). Es wird zur kurzzeitigen symptomatischen Behandlung von leichten bis mäßig starken Schmerzen und Fieber eingesetzt.
Bitte lesen Sie vor der Einnahme/Anwendung sorgfältig die jeweils aktuelle Packungsbeilage.
Beantwortet durch das Experten-Team von pharmaphant.de - apotheke, so individuell wie ich.
Wie wird IBUPROFEN AL 40 mg/ml Suspension zum Einnehmen dosiert und eingenommen?
Die Dosierung von IBUPROFEN AL 40 mg/ml Suspension zum Einnehmen richtet sich nach dem Alter und dem Körpergewicht des Patienten. Die genaue Dosierungsanleitung sowie die maximale Tagesdosis sind in der Packungsbeilage beschrieben. Die Suspension wird in der Regel zu oder nach den Mahlzeiten eingenommen. Vor Gebrauch sollte die Flasche gut geschüttelt werden.
Bitte lesen Sie vor der Einnahme/Anwendung sorgfältig die jeweils aktuelle Packungsbeilage.
Beantwortet durch das Experten-Team von pharmaphant.de - apotheke, so individuell wie ich.
Können bei der Einnahme von IBUPROFEN AL 40 mg/ml Suspension zum Einnehmen Nebenwirkungen auftreten?
Wie bei allen Medikamenten können auch bei der Einnahme von IBUPROFEN AL 40 mg/ml Suspension zum Einnehmen Nebenwirkungen auftreten, die aber nicht bei jedem vorkommen müssen. Zu den möglichen Nebenwirkungen gehören unter anderem Verdauungsbeschwerden, Kopfschmerzen, Schwindel, Hautreaktionen oder Überempfindlichkeitsreaktionen. Eine vollständige Liste der Nebenwirkungen finden Sie in der Packungsbeilage.
Bitte lesen Sie vor der Einnahme/Anwendung sorgfältig die jeweils aktuelle Packungsbeilage.
Beantwortet durch das Experten-Team von pharmaphant.de - apotheke, so individuell wie ich.
Wie lange darf ich IBUPROFEN AL 40 mg/ml Suspension zum Einnehmen einnehmen?
IBUPROFEN AL 40 mg/ml Suspension zum Einnehmen sollte nicht länger als nötig und ohne ärztliche Anweisung nicht länger als einige Tage eingenommen werden. Bei anhaltenden Beschwerden oder wenn sich der Zustand verschlechtert, sollte ein Arzt aufgesucht werden.
Bitte lesen Sie vor der Einnahme/Anwendung sorgfältig die jeweils aktuelle Packungsbeilage.
Beantwortet durch das Experten-Team von pharmaphant.de - apotheke, so individuell wie ich.
Darf IBUPROFEN AL 40 mg/ml Suspension zum Einnehmen zusammen mit anderen Medikamenten eingenommen werden?
Die gleichzeitige Einnahme von IBUPROFEN AL 40 mg/ml Suspension zum Einnehmen mit anderen Medikamenten kann zu Wechselwirkungen führen. Besondere Vorsicht ist bei der Einnahme von anderen NSAR, Blutgerinnungshemmern, bestimmten Antidepressiva und anderen Arzneimitteln geboten. Es ist wichtig, den Arzt oder Apotheker über alle aktuellen Medikamente zu informieren, bevor IBUPROFEN AL 40 mg/ml Suspension zum Einnehmen eingenommen wird.
Bitte lesen Sie vor der Einnahme/Anwendung sorgfältig die jeweils aktuelle Packungsbeilage.
Beantwortet durch das Experten-Team von pharmaphant.de - apotheke, so individuell wie ich.
Art der Anwendung?
Nehmen Sie das Arzneimittel ein. Vor Gebrauch gut schütteln.
Dauer der Anwendung?
Ohne ärztlichen Rat sollten Erwachsene das Arzneimittel nicht länger als 3 Tage bei Fieber bzw. für mehr als 4 Tage bei Schmerzen anwenden. Kinder und Jugendliche sollten das Arzneimittel ohne ärztlichen Rat nicht länger als 3 Tage anwenden. Wenn sich die Symptome verschlimmern, sollte grundsätzlich ärztlicher Rat eingeholt werden.
Überdosierung?
Bei einer Überdosierung kann es unter anderem zu Kopfschmerzen, Schwindel, Bauchschmerzen, Übelkeit, Erbrechen, Blutdruckabfall, Benommenheit sowie zu Atemstörungen kommen. Setzen Sie sich bei dem Verdacht auf eine Überdosierung umgehend mit einem Arzt in Verbindung.
Einnahme vergessen?
Setzen Sie die Einnahme zum nächsten vorgeschriebenen Zeitpunkt ganz normal (also nicht mit der doppelten Menge) fort.
Generell gilt: Achten Sie vor allem bei Säuglingen, Kleinkindern und älteren Menschen auf eine gewissenhafte Dosierung. Im Zweifelsfalle fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker nach etwaigen Auswirkungen oder Vorsichtsmaßnahmen.
Eine vom Arzt verordnete Dosierung kann von den Angaben der Packungsbeilage abweichen. Da der Arzt sie individuell abstimmt, sollten Sie das Arzneimittel daher nach seinen Anweisungen anwenden.
Säuglinge von 6-11 Monaten (mit 8-9 kg Körpergewicht) | 1,25 ml | 1-4 mal täglich | im Abstand von 6 Stunden, unabhängig von der Mahlzeit |
Kleinkinder von 1-3 Jahren (mit 10-15 kg Körpergewicht) | 2,5 ml | 1-3 mal täglich | im Abstand von 6 Stunden, unabhängig von der Mahlzeit |
Kinder von 4-5 Jahren (mit 16-19 kg Körpergewicht) | 3,75 ml | 1-3 mal täglich | im Abstand von 6 Stunden, unabhängig von der Mahlzeit |
Kinder von 6-9 Jahren (mit 20-29 kg Körpergewicht) | 5 ml | 1-3 mal täglich | im Abstand von 6 Stunden, unabhängig von der Mahlzeit |
Kinder von 10-11 Jahren (mit 30-39 kg Körpergewicht) | 5 ml | 1-4 mal täglich | im Abstand von 6 Stunden, unabhängig von der Mahlzeit |
Jugendliche ab 12 Jahren und Erwachsene (ab 40 kg Körpergewicht) | 5-10 ml | 1-4 mal täglich (max. 30 ml pro Tag) | im Abstand von 6 Stunden, unabhängig von der Mahlzeit |
Der Wirkstoff gehört zu einer Gruppe von Stoffen, die sowohl gegen Schmerzen, als auch gegen Entzündungen wirken und Fieber senken können. Alle drei Wirkungen beruhen vor allem auf der Hemmung eines körpereigenen Stoffes, genannt Prostaglandin. Dieser Stoff muss als Botenstoff vorhanden sein, damit Schmerz empfunden, Entzündungsreaktionen gestartet oder die Körpertemperatur angehoben werden kann.
Immer:
- Überempfindlichkeit gegen die Inhaltsstoffe
- Blutbildungsstörungen
- Geschwüre im Verdauungstrakt, auch in der Vorgeschichte
- Blutungen im Magen-Darm-Trakt, auch in der Vorgeschichte
- Magen-Darm-Durchbruch, in der Vorgeschichte in Zusammenhang mit der Einnahme bestimmter Arzneimittel (nichtsteroidale Antirheumatika/Antiphlogistika)
- Aktive Blutungen, wie:
- Hirnblutungen
- Stark eingeschränkte Leberfunktion
- Stark eingeschränkte Nierenfunktion
- Schwere Herzschwäche
- Schwerer Flüssigkeitsmangel
Unter Umständen - sprechen Sie hierzu mit Ihrem Arzt oder Apotheker:
- Magen-Darm-Beschwerden
- Entzündliche Darmerkrankungen, auch in der Vorgeschichte, wie:
- Morbus Crohn
- Colitis ulcerosa
- Blutgerinnungsstörung
- Bluthochdruck
- Koronare Herzkrankheit (Durchblutungsstörungen des Herzmuskels)
- Mögliche Gefahr einer Gefäßverengung am Herzen, wie bei:
- Erhöhte Fettkonzentration im Blut
- Diabetes mellitus (Zuckerkrankheit)
- Rauchen
- Durchblutungsstörungen der Peripherie (z.B. Arme, Beine)
- Durchblutungsstörung der Hirngefäße
- Kollagenosen (Veränderungen im Bindegewebsbereich), wie:
- Lupus erythematodes
- Mischkollagenose (entzündlich-rheumatische Kollagenose)
- Porphyrie (Stoffwechselkrankheit)
- Größere Operation, die kurz zuvor stattgefunden haben
- Windpocken
Welche Altersgruppe ist zu beachten?
- Säuglinge unter 6 Monaten: Das Arzneimittel sollte in dieser Gruppe in der Regel nicht angewendet werden. Es gibt Präparate, die von der Wirkstoffstärke und/oder Darreichungsform besser geeignet sind.
- Säuglinge unter 8 kg Körpergewicht: Das Arzneimittel sollte in dieser Gruppe in der Regel nicht angewendet werden.
- Ältere Patienten ab 65 Jahren: Die Behandlung sollte mit Ihrem Arzt gut abgestimmt und sorgfältig überwacht werden, z.B. durch engmaschige Kontrollen. Die erwünschten Wirkungen und unerwünschten Nebenwirkungen des Arzneimittels können in dieser Gruppe verstärkt oder abgeschwächt auftreten.
Was ist mit Schwangerschaft und Stillzeit?
- Schwangerschaft: Wenden Sie sich an Ihren Arzt. Es spielen verschiedene Überlegungen eine Rolle, ob und wie das Arzneimittel in der Schwangerschaft angewendet werden kann.
- Stillzeit: Wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker. Er wird Ihre besondere Ausgangslage prüfen und Sie entsprechend beraten, ob und wie Sie mit dem Stillen weitermachen können.
Ist Ihnen das Arzneimittel trotz einer Gegenanzeige verordnet worden, sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker. Der therapeutische Nutzen kann höher sein, als das Risiko, das die Anwendung bei einer Gegenanzeige in sich birgt.
- Magen-Darm-Beschwerden, wie:
- Übelkeit
- Erbrechen
- Sodbrennen
- Blähungen
- Durchfälle
- Verstopfung
- Bauchschmerzen
- Blutungen im Magen-Darm-Bereich
- Teerstühle, bei Auftreten bitte sofort einen Arzt aufsuchen
- Magenschleimhautentzündung
- Geschwüre im Verdauungstrakt, die auch durchbrechen können
- Entzündungen der Mundschleimhaut
- Kopfschmerzen
- Schwindel
- Müdigkeit
- Schlaflosigkeit
- Reizbarkeit
- Erregung
- Überempfindlichkeitsreaktionen der Haut, wie:
- Hautausschlag
- Juckreiz
- Anfälle von Atemnot
- Sehstörungen, bei Auftreten bitte sofort einen Arzt aufsuchen
- Geschwür im Mund
- Asthmaanfall, gebenenfalls mit Blutdruckabfall
- Verschlimmerung einer chronisch-entzündlichen Darmerkrankung (Colitis ulcerosa)
- Verschlimmerung einer chronischen Entzündung von Magen-Darm-Bereichen (Morbus Crohn)
Bemerken Sie eine Befindlichkeitsstörung oder Veränderung während der Behandlung, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.
Für die Information an dieser Stelle werden vor allem Nebenwirkungen berücksichtigt, die bei mindestens einem von 1.000 behandelten Patienten auftreten.
- Das Reaktionsvermögen kann auch bei bestimmungsgemäßem Gebrauch, vor allem in höheren Dosierungen oder in Kombination mit Alkohol, beeinträchtigt sein. Achten Sie vor allem darauf, wenn Sie am Straßenverkehr teilnehmen oder Maschinen (auch im Haushalt) bedienen, mit denen Sie sich verletzen können.
- Bei Schmerzen oder Fieber ohne ärztlichen Rat nicht länger anwenden als in der Packungsbeilage vorgegeben!
- Bei dauerhafter Anwendung von Schmerzmitteln können Kopfschmerzen auftreten, die durch das Schmerzmittel erzeugt werden. Sprechen Sie mit Ihrem Arzt, um zu verhindern, dass Ihre Kopfschmerzen chronisch werden.
- Die gewohnheitsmäßige Anwendung von Schmerzmitteln kann zu einer dauerhaften Nierenschädigung führen. Werden mehrere Schmerzmittel kombiniert, oder sind in einem Schmerzmittel mehrere Wirkstoffe enthalten, erhöht sich das Risiko dafür.
- Vorsicht: Patienten mit Nasenpolypen, chronischen Atemwegsinfektionen, Asthma oder mit Neigung zu allergischen Reaktionen wie z.B. Heuschnupfen: Bei Ihnen kann das Arzneimittel einen Asthmaanfall oder eine starke allergische Hautreaktion auslösen. Fragen Sie daher vor der Anwendung Ihren Arzt.
- Vorsicht bei Allergie gegen Schmerzmittel!
- Vorsicht bei Allergie gegen das Süßungsmittel Saccharin (E-Nummer E 954)!
- Parabene (Konservierungsstoffe z.B. E 214 - E 219) können Überempfindlichkeitsreaktionen, auch mit zeitlicher Verzögerung, hervorrufen.
- Vorsicht bei einer Unverträglichkeit gegenüber Fructose (Fruchtzucker). Wenn Sie eine Diabetes-Diät einhalten müssen, sollten Sie den Zuckergehalt berücksichtigen.
- Es kann Arzneimittel geben, mit denen Wechselwirkungen auftreten. Sie sollten deswegen generell vor der Behandlung mit einem neuen Arzneimittel jedes andere, das Sie bereits anwenden, dem Arzt oder Apotheker angeben. Das gilt auch für Arzneimittel, die Sie selbst kaufen, nur gelegentlich anwenden oder deren Anwendung schon einige Zeit zurückliegt.
- Alkoholgenuss soll während einer Dauerbehandlung möglichst vermieden werden. Gelegentlicher Alkoholkonsum in kleinen Mengen ist erlaubt, aber nicht zusammen mit dem Medikament.